Zu den vorhin angesprochenen BW Funkgeräten:
Die Benutzung der Geräte ist auf den dort programmier / bequarzbaren Frequenzen natürlich illegal,
Geräte wie das bequarzte Bundeswehr (6 Kanal) SEM52A sind jedoch mittlerweile komplett für ca. 50 Euro zu bekommen.
Wenn man sowas kauft, sollte man natürlich darauf achten eine identische Kanalbequarzung bei beiden Geräten zu haben.
Mit diesen Militärgeräten kann man dann aber auch noch nach Durchschwimmen eines Baggersees funken.(oder nachdem man in ein großes schlammiges Loch gefallen ist...) - Ein Motorola GP300 würde das beim besten Willen nicht mitmachen.
Persönlich habe ich 2 militärische Kurzwellen - Manpackgeräte (klein, PLL, ca 5kg), die wohl ein Jährchen im Wasser gelegen haben, kein Wassereinbruch in die Geräte erfolgt, obwol die Schalterkappen und Gehäuse fürchterlichst angegriffen waren. - innen wie neu.
Wenn ich auf dem nächsten Amatuerfungeräte / Militärfunkgeräteflohmarkt mal nicht vernünftiges finde wird meine Sammlung halt noch um so ein Handfunkgerät ergänzt.
Betrieben werde die Geräte mit Mignonzellen, zumindes gibt es da Einsätze für die Batteriekästen.
Im Frequenzbereich bei 50 MHz (Mil) oder noch besser 27 MHz (CB) ist natürlich die Kommunikationsmöglichkeit unter der Erde ggfs. besser.
Inwieweit dabei die größere Eindringtiefe in feste Materialien bei niedrigen Frequenzen im Gegenatz zu ggfs. geführter Ausbreitung bei hohen Frequenzen in Stollen o.ä. steht weiß ich jedoch leider nicht.
Aber auch hier gilt: Ohne Frequenzzuteilung oder Amatuerfunlizenz bei Betrieb in etsprechenden Frequenzbereichen - Finger weg.
Bei den alten CB Funk Geräten ist die SH8000 von Stabo sehr schön und stabil. - und vor allem legal.
mfg Maik
Die Benutzung der Geräte ist auf den dort programmier / bequarzbaren Frequenzen natürlich illegal,
Geräte wie das bequarzte Bundeswehr (6 Kanal) SEM52A sind jedoch mittlerweile komplett für ca. 50 Euro zu bekommen.
Wenn man sowas kauft, sollte man natürlich darauf achten eine identische Kanalbequarzung bei beiden Geräten zu haben.
Mit diesen Militärgeräten kann man dann aber auch noch nach Durchschwimmen eines Baggersees funken.(oder nachdem man in ein großes schlammiges Loch gefallen ist...) - Ein Motorola GP300 würde das beim besten Willen nicht mitmachen.
Persönlich habe ich 2 militärische Kurzwellen - Manpackgeräte (klein, PLL, ca 5kg), die wohl ein Jährchen im Wasser gelegen haben, kein Wassereinbruch in die Geräte erfolgt, obwol die Schalterkappen und Gehäuse fürchterlichst angegriffen waren. - innen wie neu.
Wenn ich auf dem nächsten Amatuerfungeräte / Militärfunkgeräteflohmarkt mal nicht vernünftiges finde wird meine Sammlung halt noch um so ein Handfunkgerät ergänzt.
Betrieben werde die Geräte mit Mignonzellen, zumindes gibt es da Einsätze für die Batteriekästen.
Im Frequenzbereich bei 50 MHz (Mil) oder noch besser 27 MHz (CB) ist natürlich die Kommunikationsmöglichkeit unter der Erde ggfs. besser.
Inwieweit dabei die größere Eindringtiefe in feste Materialien bei niedrigen Frequenzen im Gegenatz zu ggfs. geführter Ausbreitung bei hohen Frequenzen in Stollen o.ä. steht weiß ich jedoch leider nicht.
Aber auch hier gilt: Ohne Frequenzzuteilung oder Amatuerfunlizenz bei Betrieb in etsprechenden Frequenzbereichen - Finger weg.
Bei den alten CB Funk Geräten ist die SH8000 von Stabo sehr schön und stabil. - und vor allem legal.
mfg Maik
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