Hallo Forengemeinde!
Dies soll eine kleine Dokumentation über ein altes Räuberloch bei uns hier in den Wäldern werden.Es soll hier kein Anreiz für Leute entstehen,die sich um Denkmalgeschützte Anlagen nichts scheren und dort trotzdem Sondeln.Deshalb werde ich bewußt auf genauere Standortangaben verzichten, weil dieses Räuberloch unter Denkmalschutz steht.
Viel Spaß beim lesen.
In einer Lehenurkunde von 1491 war erstmals die Rede von einer Öde Tiefengraben.Tatsächlich findet sich hier auch eine kleine Anlage,die einwandfrei als ein von Menschen geschaffenes Werk zu erkennen ist.Es handelt sich um eine Kreisförmige Grube,die mit einem niedrigen Wall umgeben ist.Der Durchmesser beträgt 17 m und die Tiefe 3,5 m.Im Wall befinden sich auch 2 gegenüberliegende Einstiegslöcher.
Die Bezeichnung Mördergrube oder Räuberhöhle wurde im Jahre 1661 von einem Gutsbesitzer verwandt.
Der Sage nach sollen in der Grube Räuber gehaust ,die auf der nahe gelegen Handelsstraße Kaufleute überfallen haben sollen.Dazu wurde eine Schnur über die Straße gespannt, an desen Ende im Räuberloch sich eine kleine Glocke befand
20140213_144427.jpg
Hier stehe ich auf dem alten Handelsweg.
20140213_144212.jpg
Von dieser Tafel sind es etwa 15 m Waldeinwärts zum Räuberloch.
20140213_144010.jpg
Hier stehe ich am Wall,im Hintergrund sieht man den alten Handelsweg.
Auf den weitern 3 Bildern sieht man das Räuberloch von mehreren Seiten
Fotografiert.
Dies soll eine kleine Dokumentation über ein altes Räuberloch bei uns hier in den Wäldern werden.Es soll hier kein Anreiz für Leute entstehen,die sich um Denkmalgeschützte Anlagen nichts scheren und dort trotzdem Sondeln.Deshalb werde ich bewußt auf genauere Standortangaben verzichten, weil dieses Räuberloch unter Denkmalschutz steht.
Viel Spaß beim lesen.
In einer Lehenurkunde von 1491 war erstmals die Rede von einer Öde Tiefengraben.Tatsächlich findet sich hier auch eine kleine Anlage,die einwandfrei als ein von Menschen geschaffenes Werk zu erkennen ist.Es handelt sich um eine Kreisförmige Grube,die mit einem niedrigen Wall umgeben ist.Der Durchmesser beträgt 17 m und die Tiefe 3,5 m.Im Wall befinden sich auch 2 gegenüberliegende Einstiegslöcher.
Die Bezeichnung Mördergrube oder Räuberhöhle wurde im Jahre 1661 von einem Gutsbesitzer verwandt.
Der Sage nach sollen in der Grube Räuber gehaust ,die auf der nahe gelegen Handelsstraße Kaufleute überfallen haben sollen.Dazu wurde eine Schnur über die Straße gespannt, an desen Ende im Räuberloch sich eine kleine Glocke befand
20140213_144427.jpg
Hier stehe ich auf dem alten Handelsweg.
20140213_144212.jpg
Von dieser Tafel sind es etwa 15 m Waldeinwärts zum Räuberloch.
20140213_144010.jpg
Hier stehe ich am Wall,im Hintergrund sieht man den alten Handelsweg.
Auf den weitern 3 Bildern sieht man das Räuberloch von mehreren Seiten
Fotografiert.


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, die Höhle wollte ich schon immer besichtigen, vielleicht klappt es dieses Jahr
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