die geruchsbelästigung der krematorien

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  • linux_blAcky
    Heerführer


    • 10.09.2004
    • 4898
    • Köln / NRW
    • Bounty Hunter Tracker 1D

    #1

    die geruchsbelästigung der krematorien

    hier einige unbequeme fakten.


    Über die erste Vergasung im Krematorium II, die in der Nacht zum 14. März 1943 stattfand und der 2000 Personen, Kinder, Frauen und alte Menschen, aus dem Ghetto in Krakau zum Opfer fielen, berichtet Pressac: "Sechs Kilo Zyklon B wurden in vier vergitterte Schächte geschüttet, deren Öffnungen zwischen den Deckenstützpfeilern eingelassen und nach außen durch kleine Kamine sichtbar waren, die aus dem Dach herausragten und mit Holzblenden verschlossen wurden. Für die Vergasung, die Kommandant Höss für eine ,humane' Tötungsart hielt, mußten vier SS-Männer jeweils den Inhalt einer 1,5 Kilo schweren Zyklon-B-Dose in jeden der vier Kamine schütten, damit der Tod schnell eintrat. Wenn ein SS-Mann allein - und das war meistens der Fall - das Gift in die Schächte schüttete und sich dabei Zeit ließ, trat der Tod wellenartig ein, wodurch unter den Eingeschlossenen Panik ausbrach und sich entsetzliche und unfaßbare Szenen - von den SS-Leuten als ,Lebenskampf' bezeichnet - abspielten. Innerhalb von fünf Minuten waren alle Opfer tot. Die Belüftung (8000 m3/h) und die Entlüftung (8000 m3/h) wurden anschließend eingeschaltet, und nach fünfzehn bis zwanzig Minuten war die Luft (die alle drei bis vier Minuten erneuert wurde) so gereinigt, dass die Mitglieder des Sonderkommandos (also Häftlinge, Anm. d. Red.) die Gaskammer betreten konnten, in der noch immer eine schwüle Wärme herrschte. Bei dieser ersten Vergasung wurden aus Sicherheitsgründen Gasmasken getragen. Nachdem den Toten die Haare geschnitten, Goldzähne entfernt, Trauringe und Schmuck abgenommen worden waren, wurden die Leichen, die man aus den Gaskammern. gezogen hatte, nach und nach zum Lastenaufzug hinübergeschleift. Wenn sie im Ofenraum angekommen waren, wurden sie mittels einer breiten, mit Wasser gefüllten Rinne direkt bis an die öfen herangeschoben. Die Einäscherung von 1492 ,Stück' dauerte zwei Tage. "Als schließlich nach dem Sommer 1944 das Giftgas Zyklon B knapp wurde, schreckte die SS auch vor den barbarischsten Methoden nicht zurück, um die " Endlösung der Judenfrage" weiter voranzutreiben. Sie stieß arbeitsunfähige Häftlinge, die aus anderen Konzentrationslagern zur Vernichtung nach Birkenau überstellt worden waren, kurzerhand bei lebendigem Leibe in brennende Gruben.
    Verneigung vor den Opfern

    Allein der Todesfabrik von Auschwitz-Birkenau - die Opfer in den anderen Vernichtungslagern von Majdanek, Treblinka, Belzec, Chelmno und Sobibor nicht mitgerechnet! - fielen ungefähr 700 000 Menschen zum Opfer. Eine genaue Zahl ist nicht mehr zu ermitteln. Pressac gibt die Gesamtzahl der Toten mit 631 000 bis 711000 an. Davon waren 470 000 bis 550 000 Juden, die nicht registriert wurden. Die Zahl der Opfer, deren Personalien erfasst wurden, beläuft sich 126 000 Personen (Juden und nichtjüdischen Häftlinge). Ausserdem fanden in Auschwitz 15000 sowjetische Kriegsgefangene und 20 000 Sinti und Roma den Tod, was heute noch immer von vielen in Deutschland nicht zur Kenntnis genommen wird. Nach Nationen aufgeschlüsselt, wurden aus Deutschland und Österreich 23 000, aus Polen 150 000, aus Frankreich 69 000, aus den Niederlanden 60 000, aus Belgien 25 000, aus Griechenland 55 000, aus Ungarn 160 000 (bis 240 000), aus Italien 7 500 und aus Norwegen 700 Juden nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Die Fakten, die den Massenmord der Nationalsozialisten an den Juden belegen, sind in zahllosen Dokumenten enthalten. Die Verfasser sind zumeist die Täter selbst. Jean-Claude Pressac stieß allein bei seinen Recherchen auf 80 000 Dokumente. Und Danuta Czech, die in ihrem "Kalendarium der Ereignisse im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau 1939 -1945" (erschienen bei Rowohlt im Jahre 1989) akribisch genau - Tag für Tag - über das Geschehen im Vernichtungslager berichtet, füllte damit 995 großformatige Druckseiten. Ihr Werk ist eine Verneigung vor den Opfern von Auschwitz, die auch fünfzig Jahre nach dem Holocaust noch immer nicht zur Ruhe kommen, weil Unbelehrbare und Ewiggestrige nicht begreifen wollen, dass man mit Lügen und Verdrängung keine Schuld abtragen kann.

    Erstveröffentlichung:
    Süddeutsche Zeitung vom 13. August 1994
    Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Autors[/QUOTE]

    quelle: http://www.idgr.de/texte/rechtsextre...n-richardi.php

    weitere links:



    public2.infokom-gt.de/sg-guetersloh/rubrik_4/sp_auto_140709.cfm?sr=10558&ag=869&part=screen


    server.hagalil.com/s1/schule-judentum/projekt/exkursionauschwitz.htm



    ...aber keiner hat es geahnt, alles nur politische pauschalverurteilungen oder propaganda?????
    Twitter ist eine typische Erscheinung der Generation ADS & SMS. Für einen Brief zu faul, für einen kompletten Satz zu dumm und für korrekte Grammatik zu cool.
  • linux_blAcky
    Heerführer


    • 10.09.2004
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    #2
    Der Versuch, den Holocaust abzustreiten, ist so alt wie das Verbrechen selbst. Schon die Täter begannen damit, alle Spuren ihrer Morde zu verwischen, als sich im Januar 1945 die Rote Armee in Polen dem Konzentrationslager Auschwitz, bestehend aus dem Stammlager Auschwitz, dem sogenannten Kriegsgefangenenlager Birkenau und dem Konzentrationslager Monowitz, näherte. Bereits Ende November 1944 hatte der Reichsführer-SS, Heinrich Himmler, in einem mündlichen Befehl angeordnet, die Tötungen durch Giftgas im Vernichungslager Auschwiztz-Birkenau , das unweit der Stadt Oswiecim errichtet worden war, einzustellen. Am 1. Dezember 1944 stellte die SS aus den Häftlingen des "Sonderkommandos", das in den Vernichtungsanlagen tätig war, ein Abbruchkommando zusammen, das zunächst damit begann, zwei der insgesamt fünf Krematorien abzutragen, und zwar das Krematorium II und III. Bevor die Kommandantur in Auschwitz daranging, die Verbrennungsöfen zu zerstören, hatte sie jede Spur beseitigen lassen, die auf ein Massengrab hinwies. Selbst kleinste Reste menschlicher Gerippe mussten von Gefangenen in einem Mörser zerrieben werden. Mit der Evakuierung der überlebenden Häftlinge, die am 18. Januar 1945 in "Todesmärschen" einem Schicksal entgegengetrieben wurden, trat die Geschichte von Auschwitz in ihr letztes Stadium. In größter Eile sprengte die SS am 20. Januar die Betongerippe der Krematorien II und III und zwei Tage später, am 22. Januar um 1 Uhr nachts, das noch intakte Krematorium V. Dann zogen sich die Mörder, die auch noch alle Lagerräume mit dem Beutegut ihrer Opfer in Brand gesteckt hatten, vom Schauplatz ihrer Verbrechen zurück.

    Doch der Plan, alle Spuren der Massenvernichtung zu beseitigen, mißlang. Als die ersten sowjetischen Soldaten am 27. Januar das Lager Auschwitz-Birkenau erreichten, fanden sie unter dem Schnee nicht nur den Schutt der mit Dynamit gesprengten Krematorien, sondern auch noch sechs Warenlager, die mit den Kleidern vergaster Juden gefüllt waren. In den Baracken, die nur teilweise ausgebrannt waren, registrierten die Rotarmisten 348820 Anzüge von Männern, 836525 Frauenkleider, 38 000 Paar Herrenschuhe und 5 255 Paar Damenschuhe sowie eine große Zahl von Brillen, Prothesen, Zahnbürsten und Rasierpinseln. Zu dieser Entdeckung, die den sowjetischen Soldaten vor Entsetzen das Blut in den Adern gefrieren ließ, heißt es in einem Katalog des staatlichen Museums in Oswiecim aus dem Jahre 1961: "Die Riesenmenge von Gegenständen, die doch nur einen kleinen Teil des gesamten Raubguts darstellt, zeugt von der Zahl der Ermordeten, gibt einzelne Namen von Opfern bekannt (auf den Koffern stehen Namen), und oftmals kann man auf Grund der Aufschriften feststellen, dass es sich um Kinder handelte." Nachdem bekannt geworden war, welchem Zweck das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau gedient hatte, bekannte sich auch Rudolf Höss, der am 29. April 1940 als SS-Hauptsturmführer zum Kommandanten von Auschwitz ernannt worden war zu den Verbrechen. Bei seiner Vernehmung erklärte er am 11.Januar 1947 vor seinen polnischen Richtern: Er sei "überall anwesend" gewesen, "sowohl beim Abnehmen der einlaufenden Transporte wie auch beim Vergasen in den Gaskammern und beim Verbrennen der Leichen, da ich meinen Untergebenen ein Vorbild sein und dem Vorwurf entgehen wollte, dass ich von anderen etwas verlange, wovor ich selbst fliehe."
    Deutsche Firmen verstrickt

    Das Geständnis des Kommandanten von Auschwitz, der zudem vor seiner Hinrichtung in der Haft ausführliche Berichte über die Vergasungen verfasst hat (im Februar 1963 als Buch unter dem Titel "Kommandant in Auschwitz. Autobiographische Aufzeichnungen des Rudolf Höss" , erschienen), wird jedoch von den Vertretern der "Auschwitz-Lüge" nicht zur Kenntnis genommen, obwohl sie sich sonst gern auf Dokumente der NS-Bürokratie berufen. Der erste, der die Massentötungen in Auschwitz schon vor Jahren in Abrede stellte, war der Landwirt Thies Christophersen aus Kälberhagen. In seiner Schrift (ohne Angabe des Erscheinungsjahrs), für die er erstmals den Titel "Die Auschwitz-Lüge" wählte, stellte der ehemalige Bewacher im KZ Auschwitz fest: "Ich habe während meiner Zeit in Auschwitz nicht die geringsten Anzeichen von Massenvergasungen bemerkt. Auch der Geruch von verbranntem Fleisch, der oft über dem Lager gelegen haben soll, ist eine glatte Lüge. In der Nähe des Hauptlagers war eine große Beschlagschmiede. Der Geruch von dem Einbrennen der Hufeisen war natürlich nicht angenehm."

    Weitere rechtsradikale Autoren, die mit ihren Pamphleten historische Tatsachen bekämpfen, folgten: Ernst Zündel mit "Die Auschwitz-Lüge" (erschienen im Eigenverlag in Toronto), Manfred Roeder mit " Der Auschwitz-Betrug", Wilhelm Stäglich mit "Der Auschwitz-Mythos - Legende oder Wirklichkeit?" , der Amerikaner Arthur Butz mit " Der Jahrhundertbetrug", der Franzose Paul Rassinier mit "Starben wirklich sechs Millionen?", ferner der Amerikaner Fred A. Leuchter, der sich als Fachmann für Gaskammern ausgibt, der französische Historiker Robert Faurisson, der öffentlich alle Massenvernichtungen in den NS-Konzentrationslagern abstritt und deshalb von einem Gericht in Paris zur Rechenschaft gezogen wurde, der britische Historiker David Irving, der am 21. April 1990 in München erklärte, in Auschwitz habe es "niemals Gaskammern gegeben", die den "Touristen" vorgeführten Gebäude seien "Attrappen" , für die der deutsche Staat "16 Milliarden Mark Strafe" bezahlt habe, und schließlich Ewald Bela Althans , der auf der Welle des deutsch-kanadischen Rechtsextremisten Ernst Zündel schwimmt.

    Den "Auschwitz-Leugnern" ist nun der Apotheker Jean-Claude Pressac mit seinem Buch "Die Krematorien von Auschwitz. Die Technik des Massenmordes" (jetzt erschienen in deutscher Übersetzung im Verlag R. Piper, München) entgegengetreten . In zehn Jahren hat er Material von höchstem dokumentarischem Wert - Korrespondenzen, Baupläne, Kostenvoranschläge und Gesprächsprotokolle - gesammelt, das bis in alle Einzelheiten belegt, wie die SS beim Holocaust in Auschwitz vorgegangen ist. Seine Dokumentation, die erstmals im Jahre 1993 in Paris erschien, beweist, dass auch deutsche Firmen in die Massenvernichtung verstrickt sind - und beträchlichen Gewinn aus der Vergasung der Juden gezogen haben.

    An erster Stelle steht hier die "Topf und Söhne" aus Erfurt, die auf Verbrennungsöfen spezialisiert war und die ihre Erfahrungen in das Geschäft mit der SS einbrachte. Bevor sie in Auschwitz aktiv wurde, hatte sie bereits öfen für die Krematorien in den Konzentrationslagern Dachau und Buchenwald geliefert. In seiner Dokumentation listet Pressac genau auf, welche zwölf Zivilfirmen (hervorgehoben im Gegensatz zu den Baukommandos der SS!) am Bau der vier Krematorien von Birkenau, das als das eigentliche Vernichtungslager schreckliche Berühmheit erlangte, beteiligt waren: "Die Erfurter Topf, die sie (die Krematorien, Anm. d. Red.) geplant hatte, sollte die Öfen aufstellen und die Lüftungen einbauen. Die Firma Köhler aus Myslowitz war für die Errichtung der Schornsteine zuständig. Die Firma Huta aus Kattowitz, die bereits den Rohbau für das Krematorium II ausgeführt hatte, übernahm auch den für Nr. IV und V und erklärte sich schließlich bereit, die gesamten Mauerarbeiten für die Nr. III durchzuführen. Ein Zulieferer der Huta, die Firma Vedag aus Breslau, sicherte die Keller der Krematorien II und III gegen Wasser. Die Drainage des Krematoriums II, die die Continentale Wasser-Gesellschaft mbH aus Berlin begonnen hatte, wurde von den Firmen Karl Falck aus Gleiwitz und der Triton aus Kattowitz zu Ende geführt, die später auch für die Drainage von Nr. III, IV und V zuständig waren. Die Firma Konrad Segnitz aus Beuthen plante die Dachstühle für alle vier Gebäude und stellte die notwendigen Teile her. Die Ausführung der Dacharbeiten hingegen übernahm die Industrie-Bau-AG aus Bielitz. Die Firma Riedel und Sohn aus Bielitz beendete den von der Huta begonnenen Rohbau der Krematorien IV und V. Die Firma Josef Kluge aus Gleiwitz half der Topf bei der Aufstellung der öfen in den Krematorien IV und V. Die Firma Hermann Hirt (Nachfolger) war für die Fertigstellung der Krematorien IV und V verantwortlich. An jedem Bauwerk (BW) waren einhundert bis einhundertfünfzig Personen beteiligt - etwa zwei Drittel Häftlinge und ein Drittel Zivilisten, und die Arbeiten wurden von den Polieren der jeweils zuständigen Firma geleitet. Die Bauleitung versah die vier Baustellen mit folgender Nomenklatur: - Krematorium II: BW 30; - Krematorium III: BW 30a; - Krematorium IV: BW 30 b; - Krematorium V: BW 30c."

    Dank der grundlegenden Forschungsarbeiten von Jean-Claude Pressac, Danuta Czech und Hermann Langbein ("Menschen in Auschwitz") und der regelmäßigen Veröffentlichung von Forschungsergebnissen in den Heften von Auschwitz besteht heute über die Elendsgeschichte des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau völlige Klarheit. So ist mittlerweile gesichert, dass die erste Tötung durch Giftgas im KZ Auschwitz bereits in der Zeit zwischen dem 5. und dem 31. Dezember 1941 in den Kellern des Blocks l1 erfolgte. Die Opfer waren, wie Pressac berichtet, "250 als unheilbar eingestufte Kranke und 600 sowjetische Gefangene". Ihr Tod war grauenvoll: "Nachdem die Öffnungen im Untergeschoß des Blocks lI mit Erde verstopft worden waren", schreibt Pressac, "schüttete man Zyklon B hinein und verschloss die Türen. Nach Aussage von Höss (der nicht anwesend war) trat der Tod augenblicklich ein. Andere sprechen davon, dass sich die Tötung durch Gas über zwei Tage hinzog und dass eine zweite Dosis Giftgas nachgeschüttet werden mußte, da die erste nicht alle Opfer getötet hatte. Die SS in Auschwitz kannte die verheerende Wirkung von Zyklon B ( = Blausäure), hergestellt von der Firma Degesch in Frankfurt am Main, nachdem sie das Giftgas zum erstenmal imJuli 1940 in den Unterkünften der SS-Wachmannschaften zur Bekämpfung von Ungeziefer eingesetzt hatte.
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    • linux_blAcky
      Heerführer


      • 10.09.2004
      • 4898
      • Köln / NRW
      • Bounty Hunter Tracker 1D

      #3
      Kurt Scharf erinnerte sich, dass man bei drückendem Wetter den süßlichen Geruch von verbranntem Menschenfleisch roch, der wie "eine physische Wolke bei feuchtem Wetter", sonst aber wie eine "psychische Wolke drückend über der Gemeinde" lag. Jeder noch vorhandene Zweifel an der menschenverachtenden Brutalität des Nationalsozialismus wurde in der Gemeinde, so berichtete Kurt Scharf, durch diese Ereignisse beseitigt.

      Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Amen.n„Wenn dein Kind dich morgen fragt“: das ist ein gewichtiges Leitwort für unser Erinnern. Sechzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, anderthalb...
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      • Bingo
        Heerführer

        • 06.10.2001
        • 2553
        • Siegen
        • In einem Archiv nicht erforderlich

        #4
        Bevor die Diskussion hier wieder ausartet, wurde das Thema von mir rein vorsorglich geschlossen.

        Gruß
        Bingo

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        • Markus
          Admin

          • 18.06.2000
          • 7266
          • 45357 Essen

          #5
          Eindrucksvoller Beitrag, den Blacky da eingestellt hat, danke!
          Vielleicht sollte man das so als Schlusswort stehenlassen

          Markus



          denn dat Leech do ahm Eng vun dämm Tunnel ess en....... Panoramatapet
          (Wolfgang Niedecken)

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