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  • Christin
    Einwanderer


    • 03.08.2006
    • 14
    • Darmstadt

    #31
    so....da ist sie.....
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    • Alberto2005
      Ratsherr


      • 25.06.2005
      • 257
      • Niederlande

      #32
      Vielleicht der hier :


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      Generalleutnant Walter von Gündell
      Commandant of the Headquarters of OKH (25 Sep 1941-03 May 1945)
      Zuletzt geändert von Alberto2005; 09.08.2006, 15:14.

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      • kps
        Bürger

        • 31.08.2002
        • 164
        • Crawinkel
        • Garrett ACE 250

        #33
        ...war zu langsam. Vollste Zustimmung

        Eintrag wieder gelöscht und noch ein Nachtrag: Seht ihr eine Ähnlichkeit?



        Zuletzt geändert von kps; 09.08.2006, 15:34.
        Wer die Vergangenheit nicht kennt, ist dazu verurteilt, sie zu wiederholen. (George Santayana)

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        • voodooprinz
          Heerführer


          • 10.06.2005
          • 1222
          • Berlin - Johannisthal
          • Tesoro Silver Max

          #34
          Perfekt -
          Wenn die Neugier sich auf ernsthafte Dinge richtet, dann nennt man sie Wissensdrang.

          Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin

          Suche privat Fotos aus Berlin-Johannisthal (bis ca. 1990)

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          • Christin
            Einwanderer


            • 03.08.2006
            • 14
            • Darmstadt

            #35
            und was schließen wir jetzt daraus?
            Wo war besagtes Hauptquartier?

            Kommentar

            • voodooprinz
              Heerführer


              • 10.06.2005
              • 1222
              • Berlin - Johannisthal
              • Tesoro Silver Max

              #36
              @Christin - Da fällt mir gerade auf - Du scannst die Feldpostbriefe ?
              Kannst Du uns noch die Feldpostnumer mitteilen ?
              Und dann müssen da auch noch Feldpoststempel drauf sein...
              Auch nicht uninteressant.
              Hätte ich ja auch früher drauf kommen können
              Wenn die Neugier sich auf ernsthafte Dinge richtet, dann nennt man sie Wissensdrang.

              Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin

              Suche privat Fotos aus Berlin-Johannisthal (bis ca. 1990)

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              • voodooprinz
                Heerführer


                • 10.06.2005
                • 1222
                • Berlin - Johannisthal
                • Tesoro Silver Max

                #37
                Generalleutnant (wurde er am 01.12.1943 ) Walter von Gündell hatte keinerlei Auszeichnungen.
                Also, recht unauffällig.
                Ist er imernoch - mann findet so gut wie garnichts im Netz über den Herrn
                Wenn die Neugier sich auf ernsthafte Dinge richtet, dann nennt man sie Wissensdrang.

                Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin

                Suche privat Fotos aus Berlin-Johannisthal (bis ca. 1990)

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                • Christin
                  Einwanderer


                  • 03.08.2006
                  • 14
                  • Darmstadt

                  #38
                  würde die feldpostnummern selber gerne wissen...das Problem ist nur das die Briefe anscheinend in einem Umschlag kamen und oben nur das Datum steht und ich somit keinerlei Hinweis habe da ich die Briefumschläge leider nicht besitze...
                  also sorry..kann euch nur die Feldpostnummer meines Opas aus Rumänien von Ende 1944 schicken...aber die wird uns in diesem Fall leider nicht weiterhelfen.....

                  Kommentar

                  • kps
                    Bürger

                    • 31.08.2002
                    • 164
                    • Crawinkel
                    • Garrett ACE 250

                    #39
                    Zitat von Christin
                    also sorry..kann euch nur die Feldpostnummer meines Opas aus Rumänien von Ende 1944 schicken...aber die wird uns in diesem Fall leider nicht weiterhelfen.....
                    Die von 1944 ist doch auch nicht schlecht, wenn er die Einheit nicht gewechselt hat.

                    guckst du -> http://de.wikipedia.org/wiki/Feldpostnummer

                    ...Jeder militärischen Einheit war eine bestimmte Feldpostnummer zugeordnet... Eine typische Anschrift in getarnter Form lautete: Dienstgrad, Name, Feldpostnummer.
                    ...oder hier mal weiter lesen. Es gibt für alles Profis etc.

                    -> http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Suche-R.htm

                    MfG
                    kps
                    Wer die Vergangenheit nicht kennt, ist dazu verurteilt, sie zu wiederholen. (George Santayana)

                    Kommentar

                    • Christin
                      Einwanderer


                      • 03.08.2006
                      • 14
                      • Darmstadt

                      #40
                      Hi,

                      Er gehörte 1944 dem Stab des Füsilier-Bataillons der 320. Infanterie-Division an, seine Feldpostnummer 24962.
                      Zuvor war er nach meinen Informationen vom Frontdienst befreit.

                      Viele Grüße Christin

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                      • cisco
                        Ratsherr

                        • 25.02.2003
                        • 253
                        • Köln

                        #41
                        24962



                        (25.9.1940-15.2.1941) Stab III u. 9.-12. Kompanie Infanterie-Regiment 587,

                        (31.7.1942-9.2.1943) Stab III u. 9.-12. Kompanie Grenadier-Regiment 587,

                        (24.8.1943-5.4.1944) 23.10.1943 Stab u. 1.-4. Kompanie Divisions-Füsilier-Bataillon 320,

                        (24.8.1943-5.4.1944) 10.3.1944 Stab u. 1.-4. Kompanie Divisions-Füsilier-Bataillon (A.A.) 320,

                        (10.11.1944-Kriegsende) 16.1.1945 gestrichen.




                        Divisions-Füsilier-Bataillon 320

                        1. Aufstellung:

                        * 16.9.1943 aus dem III./Grenadier-Regiment 587 und der Radfahr-Aufklärungs-Schwadron der
                        Schnellen Abteilung 320; nur die 1. Schwadron erhielt am 30.11.1943 Kavallerie-Tradition; August
                        1944 bei der Heeresgruppe Südukraine vernichtet; die aus der Division Möckern wiederauf. gestellte
                        Division hatte nur eine Divisions-Füsilier-Kompanie.


                        2. Unterstellung:

                        320. Infanterie-Division


                        3. Ersatz:

                        472 Trautenau; 1. Schwadron: E 8 Oels, Wehrkreis VIII


                        320. Infanterie-Division

                        1. Aufstellung:

                        * 2.12.1940 als bodenständige Division (13. Welle) im Raum Lübeck/Südholstein durch Wehrkreis X
                        aus je 3 Bataillonen der 58. Infanterie-Division (2. Welle, Wehrkreis X) und der 254. Infanterie-
                        Division (4. Welle, Wehrkreis VI).


                        2. Gliederung:

                        Infanterie-Regiment 585 I.-III. aus Stab und III./Infanterie-Regiment 154 und III./Infanterie-
                        Regiment 220 (58. Infanterie-Division)
                        Infanterie-Regiment 586 I.-III. aus Stab und III./Infanterie-Regiment 454 (als Stab und III.) und
                        III./Infanterie-Regiment 474 (als I.) (254. Infanterie-Division)
                        Infanterie-Regiment 587 I.-III. aus III./Infanterie-Regiment 209 (58. Infanterie-Division) als I. und
                        III./Infanterie- Regiment 484 (254. Infanterie-Division) als II. Bataillon.
                        Artillerie-Regiment 320 I.-III. aus den Stäben l./158 (58. Infanterie-Division) und III./254 (254.
                        Infanterie-Division) und 4 Batterien.
                        Divisionseinheiten 320.
                        Am 30.3.1942 stellte die Division in Frankreich das Infanterie-Regiment 666 und die I./Artillerie-
                        Regiment 370 der 370. Infanterie-Division auf; am 20.7.1942 erhielten die Infanterie-Regimenter ihre
                        14. Kompanien und das Artillerie-Regiment die fehlenden drei Batterien Mit Befehl vom 21.10.1942
                        wurde die Division zum Angriffsverband für den Osten umgegliedert und Januar 1943 nach
                        Südrußland verlegt. Am 18.9.1943 erhielt das Artillerie-Regiment 320 die I./Artillerie-Regiment 213
                        (213. Sicherungs-Division) als neue I. Abteilung, die bisherige I. Abteilung wurde IV. Abteilung;
                        III./585 und II./586 wurden aufgelöst; III./587 wurde Divisions-Füsilier-Bataillon und III./586 in
                        II./586 umbenannt. Die Division war als Division neuer Art 44 jetzt gegliedert:
                        Grenadier-Regiment 585 I., II.
                        Grenadier-Regiment 586 I., II.
                        Grenadier-Regiment 587 I., II.
                        Divisions-Füsilier-Bataillon 320
                        Artillerie-Regiment 320 I.-IV.
                        Die zum 28.2.1944 vorgesehene Eingliederung der Schatten-Division Milowitz (24. Welle) erfolgte
                        nicht; die Division wurde August 1944 bei Heeresgruppe Südukraine vernichtet. Am 9.10.1944 wurde
                        sie für aufgelöst erklärt.


                        3. Ersatz:

                        Wehrkreis VII, E 54 Glogau, Brieg


                        320. Volks-Grenadier-Division

                        1. Aufstellung:

                        Die Wiederaufstellung der Division erfolgte am 27.10.1944 durch Umbenennung der seit September
                        1944 auf dem Truppenübungsplatz Groß-Born im Wehrkreis II in Aufstellung befindlichen Schatten-
                        Division Möckern (588. Infanterie-Division, 32. Welle), in die auch die Reste der alten Division
                        eingegliedert worden waren. Die in den Kämpfen bei Krakau und in den Karpaten im Januar 1945
                        stark angeschlagene Division wurde im März 1945 aufgefrischt und erhielt völlig neue Feldpost-
                        Nummern. Im April 1945 ersetzte das Grenadier-(Führernachwuchs-) Regiment 1243 aus Potsdam
                        das Regiment 585 und wurde in Grenadier-Regiment 585 umbenannt. Die Division kam im Raum
                        Deutsch-Brod in russische Gefangenschaft.

                        November /Dezember in Aufstellung BdE Schlesien
                        1945 Januar XI. SS 17. Armee "A" Osten Krakau
                        Februar/März (Kampfgruppe) XXXXIX 1. Panzerarmee Mitte Osten Waldkarpaten
                        April XXXXIX 1. Panzerarmee Mitte Osten Oberschlesien
                        Mai z.Vfg. 1. Panzerarmee Mitte Osten Mahren

                        Quellen: Kannapin/Tessin

                        Gruß

                        Cisco
                        :lesender

                        Kommentar

                        • jlandgr
                          Landesfürst

                          • 06.09.2002
                          • 992
                          • Mainz,RLP+Göttingen,NDS
                          • Archivsuche, Detektor=Augen

                          #42
                          Zitat von Christin
                          Hallo,
                          kann mir jemand Informationen über den "Sonderstab Z" zukommen lassen?
                          Die einzigen Informationen die ich im INet gefunden haben besagen, dass er etwas mit der UNtertageverlegung zu tun hatte.
                          Vielen Dank Christin
                          Im Verteiler des Briefes von Prof. Casagrande betr. "Unterirdische Verlagerung" ist u.a. auch angegeben
                          "OKH Wa Z, z.Hd. Herrn Generalmajor Schricker, Berlin-Charlottenburg 2 , Jebenstr. 1"
                          Wobei "Z" in einer anderen Abschrift auch als "Z." angegeben ist.
                          Wa = "Heereswaffenamt", http://www.berlin-geschichte.de/Abbi...enamt_ehem.htm
                          Laut http://www.feldgrau.net/phpBB2/viewtopic.php?p=40338 :
                          Zentral-Amtsgruppe des Heereswaffenamts (Wa Z)

                          1.10.1937 - 1.5.1940: GL Dipl. Ing. Wilhelm Hartmann
                          1.10.1942 - 1.9.1944: GL Dipl. Ing. Paul Schricker
                          Heereswaffenamt war ja, soviel ich gelesen habe, auch bei "Jonastal" etc. beteiligt, aber wenn ich den Thread hier jetzt richtig gelesen habe, war "Sonderstab Z" woanders angesiedelt, nicht Heereswaffenamt. Hier aber nur mal erwähnt, falls "Z" mal in Zusammenhang mit Verlagerung auftaucht bei Recherchen, scheint da verschiedene Bereiche gegeben zu haben, den o.a. "Sonderstab Z" und "Heereswaffenamt Z" etc., *schwierig, da nicht den Überblick zu verlieren*
                          Zuletzt geändert von jlandgr; 22.09.2007, 12:43.

                          Kommentar

                          • jlandgr
                            Landesfürst

                            • 06.09.2002
                            • 992
                            • Mainz,RLP+Göttingen,NDS
                            • Archivsuche, Detektor=Augen

                            #43
                            Zitat von voodooprinz
                            Generalleutnant (wurde er am 01.12.1943 ) Walter von Gündell hatte keinerlei Auszeichnungen.
                            Also, recht unauffällig.
                            Ist er imernoch - mann findet so gut wie garnichts im Netz über den Herrn
                            Hieß er mit Vorname wirklich Walter? Im Netz findet sich in der Funktion recht viel über einen "Erich von Gündell". Oder hatte der Mann vielleicht mehrere Vornamen und "Erich" der gebräuchlichere/ meist verwendet und Walter ein nur selten verwendeter weiterer Vorname?

                            Kommentar

                            • Christin
                              Einwanderer


                              • 03.08.2006
                              • 14
                              • Darmstadt

                              #44
                              Hallo,

                              nach langer Pause melde ich mich wieder zurück...
                              Ich habe in der Zwischenzeit den militärischen Werdegang meines Opas von der Wast erhalten..
                              Mein Opa war demnach nur 1-2 Wochen beim Sonderstab Z...und zwar im Januar 1944..

                              Die Briefe habe ich durchgesehen..leider existieren aus diesen Wochen keine...in den Briefen kurz vor der Verlegung habe ich auch keinerlei Hinweise finden können...

                              Das einzigste was die Wast geschrieben hat war:
                              laut Meldung vom Januar 1944 Generalstab des Heeres, Sonderstab Z

                              schlauer werde ich daraus dann auch nicht...

                              Liebe Grüße
                              Christin

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                              • BOBO
                                Heerführer


                                • 04.07.2001
                                • 4422
                                • Coburg
                                • Nokta SimpleX+

                                #45
                                Gab es vielleicht für jedes Amt eine untergeordnete Sonderabteilung Z?
                                MfG BOBO

                                Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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