Film über Deutsche Atombombe?

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  • Bingo
    Heerführer

    • 06.10.2001
    • 2553
    • Siegen
    • In einem Archiv nicht erforderlich

    #1

    Film über Deutsche Atombombe?

    Hier ein aktueller Beitrag von Dr. Rainer Karlsch zum Thema "Deutsche Atombombe":



    Gruß
    Bingo
  • Henry
    Landesfürst

    • 02.07.2001
    • 855
    • Friedrichshafen

    #2
    „Bis heute konnten die streng geheimen "Spezialfilme" nicht aufgefunden werden. Mitte der fünfziger Jahre wurden sie aus dem Bestand des Staatlichen Kino- und Fotoarchivs entfernt und sind seitdem verschollen“

    Der Film befindet sich wahrscheinlich im Bernsteinzimmer !

    Derartige Geschichten gibt es ja schon reichlich. Es ist anzunehmen das auch hier nichts, aber auch gar nichts, wirklich nachprüfbar ist ! Wahrscheinlich stockt der Absatz seines Buches ?
    Dr. Rainer Karlsch ist für mich unglaubwürdig und bleibt es wohl auch !

    Gruß Henry
    [
    Thomas Kliebenschedel

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    • BOBO
      Heerführer


      • 04.07.2001
      • 4425
      • Coburg
      • Nokta SimpleX+

      #3
      Kennt hier jemand die Quelle folgender Ausschnitte?



      MfG BOBO

      Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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      • Kunstpro
        Banned
        • 05.02.2005
        • 1999
        • Dortmund / Bielefeld
        • Hab ein Detector gebaut

        #4
        Vermutlich aus einer Patentschrift, da Deine Seiten erkennbar nicht aus einem Buch sind.
        Ich habe mal eine in der Volltextrecherche nach "Detonationswellen" gesucht und 271 Treffer gefunden.
        Schaut doch mal selbst.

        DEPATISnet - Elektronisches Patentdokumentenarchiv
        Wir leben im Zeitalter grenzdebiler Wissenschafts- und Expertengläubigkeit.

        Kommentar

        • BOBO
          Heerführer


          • 04.07.2001
          • 4425
          • Coburg
          • Nokta SimpleX+

          #5
          Nicht ganz - ist eine MfS-Akte? Sorry, wenn ich fragend antwortete - hat aber einen bestimmten Sinn!
          MfG BOBO

          Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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          • Bingo
            Heerführer

            • 06.10.2001
            • 2553
            • Siegen
            • In einem Archiv nicht erforderlich

            #6
            Stammt die Akte aus Dahlwitz-Hoppegarten?

            Was hat sie mit dem Beitrag von Karlsch zu tun?

            Gruß
            Bingo

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            • corsa
              Heerführer


              • 21.06.2004
              • 1310
              • Berlin

              #7
              Zitat von Bingo
              Stammt die Akte aus Dahlwitz-Hoppegarten?
              Da sie einen Stempel "Kopie BSTU" traegt, vermutlich nicht.
              Die Akten aus der HA IX/11 (sog. Z-Archiv) sind dem Bundesarchiv uebergeben worden und Kopien von dort tragen nicht solche Stempel.

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              • Bingo
                Heerführer

                • 06.10.2001
                • 2553
                • Siegen
                • In einem Archiv nicht erforderlich

                #8
                Zitat von corsa
                Da sie einen Stempel "Kopie BSTU" traegt, vermutlich nicht.
                Die Akten aus der HA IX/11 (sog. Z-Archiv) sind dem Bundesarchiv uebergeben worden und Kopien von dort tragen nicht solche Stempel.
                Ich kann mich noch an die Kisten erinnern, die in Dahlwitz-Hoppegarten zum Abtransport an die Gauck-Behörde bereit standen. Ich dachte immer, dass Sie in den Bestand eingegliedert worden seien und alle Unterlagen dieselbe Registratur verwenden.

                Gruß
                Bingo

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                • corsa
                  Heerführer


                  • 21.06.2004
                  • 1310
                  • Berlin

                  #9
                  Zitat von Bingo
                  Ich kann mich noch an die Kisten erinnern, die in Dahlwitz-Hoppegarten zum Abtransport an die Gauck-Behörde bereit standen. Ich dachte immer, dass Sie in den Bestand eingegliedert worden seien und alle Unterlagen dieselbe Registratur verwenden.

                  Gruß
                  Bingo
                  Die Akten sind nach etlichem Hin- und Her im Bundesarchiv, bzw. teilweise auch von diesem an weitere Archive (z.B. in den Laendern) abgegeben worden:

                  404 - Das Bundesarchiv online: Ihre zentrale Anlaufstelle für historische Dokumente, digitale Sammlungen und Informationen zur deutschen Geschichte. Besuchen Sie uns!


                  Die Registratur fuer die abgegebenen Dokumente wird allerdings weiter einheitlich vorgehalten.

                  Im Gegensatz zu Aktenkopien, die man von der Gauck/Birthlerbehoerde bekommt, tragen Kopien von Dokumenten, die man ueber das Bundesarchiv bezieht, keine Stempel "Kopie BStU" (das heisst ja Bundesbeauftrater fuer die Stasi-Unterlagen). Mit anderen Worten, Dokumente mit so einem Stempel sind mit ziemlicher Sicherheit nicht aus dem Bundesarchiv und dem ehemals in Dahlwitz-Hg vorgehaltenen Z-Archiv (HA XI/11), sondern von der Gauckbehoerde selbst aus anderen Bestaenden.

                  Kommentar

                  • Brainiac
                    Heerführer


                    • 21.12.2003
                    • 3194
                    • Berlin
                    • Augen, Ohren, Nase und Verstand

                    #10
                    War das in Hoppegarten in dem abgefackelten V2X?
                    ______________
                    mfg Swen


                    2006 n. Chr. - und wir sind noch immer Jäger und Sammler...

                    Kommentar

                    • BOBO
                      Heerführer


                      • 04.07.2001
                      • 4425
                      • Coburg
                      • Nokta SimpleX+

                      #11
                      »Einfuhr und die Ausfuhr und die Beförderung und Lagerung von Kriegsmaterial verboten ist und das sämtliche Waffen einschließlich atomischer Kriegsmittel und Vorrichtungen aller Kaliber und Arten, die geeignet sind, tödliche oder vernichtende Geschosse, Flüssigkeiten, Gase toxische Stoffe voranzutreiben, mitzuteilen wenn in der Öffentlichkeit irgendwelche Personen bekannt sind und das wird auch mit dem Kenntnisse und der nicht Weitergabe dieser Kenntnisse, ist mit der Todesstrafe sogar bedroht worden.«
                      Quelle: Regierungsblatt des Landes Thüringen Teil 3, Gesetze und Befehle der SMA Nummer 2 vom 1. März 1947

                      Warum dieser Befehl, wenn es dies nicht gab?

                      Und weil wir auch bei Patenten waren hier mal was dazu:

                      Heinz Freiwald, Zur Geschichte der Hohlraumwirkung bei Sprengladungen, in: Schriften der Deutschen Akademie der Luftfahrtforschung, Berlin 1941; Hubert Schardin, Über die Entwicklung der Hohlladung, Wehrtechnische Hefte 1954, Heft 4, S. 97ff

                      Franz R. Thomanek, Die Hohlladung, Jahrbuch der Wehrtechnik, Nr. 3, S. 76.

                      Max Steenbeck, Wissenschaftliche Veröffentlichungen der Siemenswerke, Bd. XVIII, S. 363 (1938)

                      Rudi Schall, Röntgenblitzer in Betrieb und Anwendung, Mai 1953

                      H. Schardin, Über die Entwicklung der Hohlladung, in: Wehrtechnische Hefte 1954, Heft 4

                      Interview mit Professor Hauke Trinks am 29.04.2004, aufgezeichnet von Heiko Petermann. Zur Gruppe um Trinks gehörten u. a. die promovierten Physiker Rudi Schall, Gerd Hinrichs, Werner Holtz, Ortwin Schulze, Werner Schwietzke und Günter Sachsse

                      Erich Schumann, Gerd Hinrichs, Vorläufige Mitteilung zum Bericht 43/2 über die Wirkungssteigerung bei Hohlsprengkörpern durch Zündführung (Linsen); Erich Schumann, Über Sprengwaffen, Sprengstoffphysikbericht 44/9, 16.11.1944, Nachlass Erich Schumann

                      Gottfried Guderley, Starke kugelige und zylindrische Verdichtungsstöße in der Nähe des Kugelmittelpunktes bzw. der Zylinderachse, in: Zeitschrift für Luftfahrtforschung, 1942, Bd. 19, Lfg. 9, S. 302-312

                      Adolf Busemann, Die achsensymmetrische kugelige Überschallströmung, in: ebd., Bd. 19, Lfg. 4, S. 137 -145

                      Erich Schumann "Die Wahrheit über die deutschen Arbeiten und Vorschläge zum Atomkernenergie-Problem (1939 - 45)". Das Manuskript enthält Hinweise und Konstruktionsvorschläge zur Zündung von Fusionsreaktionen. - Bundesarchiv, Bundesarchiv-Militärarchiv

                      Walter Trinks, Über das Wesen der Detonation und die Wirkungsweise von Hohlsprengladungen, in: Soldat und Technik 1958/11

                      Rudi Schall, Fortschritte der militärischen Sprengstoffforschung, in: Wehrtechnische Monatshefte, 54. Jg. 1957, S. 386-394

                      Walter Herrmann, Georg Hartwig, Heinz Rackwitz, Walter Trinks, H. Schaub, Versuche über die Einleitung von Kernreaktionen durch die Wirkung explodierender Stoffe, G-303, Deutsches Museum München.

                      Berichte von Zeitzeugen über Kugelexperimente (gekühlte Schalenanordnungen und starke Explosionen im Raum Friedland (Mecklenburg), erwähnt in Rainer Karlsch „Hitlers Bombe“

                      Patent „Vorrichtung, um Material zur Einleitung von mechanischen, thermischen oder nuklearen Prozessen auf extrem hohe Drücke und Temperaturen zu bringen“; Nr. 977.825, Erfinder Schumann, Trinks; Anmelder: Bundesverteidigungsministerium 13. August 1952, Veröffentlichung 8. April 1971, vgl. auch Patent Nr. 977863; „Verfahren zur Zündung thermonuklearer Reaktionen mittels konvergenter Detonationsverdichtungsstöße“; Patent Nr. D 23685, Anmelder Kurt Diebner, Friedwardt Winterberg, Anmeldetag 28. August 1956; „Verfahren zur elektromagnetischen Zündung thermonuklearer Kernbrennstoffe“; Patent Nr. D 24361, Anmelder Kurt Diebner, Friedwardt Winterberg, Anmeldetag 30. November 1956

                      Kurt Diebner, Fusionsprozesse mit Hilfe konvergenter Stoßwellen - einige ältere und neuere Versuche und Überlegungen, in: Kerntechnik, März 1962, S. 90.

                      Walter Trinks, Über ein Verfahren zur Erzeugung höchster Drucke und Temperaturen (Unveröffentlichtes Manuskript 1943), zitiert nach: H. von Falser, Über die sprengstoffgetriebene Implosion gasgefüllter metallischer Hohlkörper, August 1972.(unveröffentlichtes Manuskript)

                      Die Möglichkeit von Kernreaktionen mittels Hohlladungen - publiziert in "Wehrtechnische Monatshefte" 1960, S. 8 ff.. Hajek erläutert ausführlich unter Bezug auf erfolgreiche Versuche mit gegeneinander gerichteten Hohlladungs-Kaskadenzündung die Funktionsweise der Atom-Hohlladung.
                      1958 - Thomas Poulter - Forschungsarbeit über "Thermal fusion by opposing Mach 10 detonation fronts." Tech. Report GU-960 (1958), Erwähnung in "By Thomas C. Poulter and Co-Workers. Covering Fifty Yerars of Research and Explorations." Dieser Bericht ist bis heute nicht freigegeben.

                      1947 November 3. - Bericht von Zeldovich "Utilization of the Subatomic Energy of the Light Elements" (sehr positive Einschätzung über die Möglichkeit mit chem. Sprengstoff in einer Hohlladungsanordnung mit Schockwellen LiD zu zünden) In Folge wird das Projekt KB-11 angeordnet.


                      Noch bemerkenswert dazu:
                      A. Sacharow initiiert das Projekt Sloika (Layer Cake) vor (Schockwellen auf ein Deuterium-U238-Gemisch), November 1947
                      August 23. 1949 - Ginzburg schreibt in einem Bericht an die sowjetische Führung "Detonation Wave in the System (Li-6 D)- Uranium" und weist auf die wesentlich höhere cross section des Li6D gegenüber dem reinen Deuterium hin. Der Einsatz der Schnellspaltung von U238 unter Beschuss von 14,1 MeV Neutronen wird diskutiert. Die Projekte werden gegen Ende der 40er Jahre gestoppt, da sie zu dieser Zeit militärisch angeblich nicht relevant sind.
                      Nebenbei - kennt jemand Winterbergs Artikel zu Mini-Nukes?
                      Nachgewiesen sind Versuche Diebners zwischen 1943 und 1944 mittels Implosion thermonukleare Reaktionen einzuleiten. Ein "Verfahren zur Verwertung der Fusionsenergie von Deuterium und Tritium mit Hilfe konvergenter, periodischer Verdichtungsstöße" hat Diebner nach dem Zweiten Weltkrieg alsbald zum Patent angemeldet (Patent 1414759). Diese später als ICF-Verfahren (Inertial Confinement Fusion oder Trägheitseinschlußfusion) bekannte Methode hat Jahrzehnte später bei der US-amerikanischen Entwicklung von Mini-Atombomben, den sogenannten Mini-Nukes, zum Durchbruch geführt. Forschungsschwerpunkte auf dem ICF-Gebiet existierten in den 80er Jahren nicht nur im GKSS, sondern auch im Kernforschungszentrum Karlsruhe, der GSI in Darmstadt und am IPP Garching.

                      Lt. Winterberg´s Artikel wird die kritische Masse mit 0.25 Gramm angegeben.

                      Jetzt schreibe ich erst einmal nix mehr dazu!
                      MfG BOBO

                      Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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                      • Bingo
                        Heerführer

                        • 06.10.2001
                        • 2553
                        • Siegen
                        • In einem Archiv nicht erforderlich

                        #12
                        Mit dem Artikel von Karlsch hat das aber nur am Rande zu tun.

                        Mich wunderts, dass es zu dem Thema keine weitere Reaktionen gab. Ich hatte mit einer regen Reaktion gerechnet.

                        Gruß
                        Bingo

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                        • BOBO
                          Heerführer


                          • 04.07.2001
                          • 4425
                          • Coburg
                          • Nokta SimpleX+

                          #13
                          Vielleicht weil es an detailierten Kenntnissen dazu fehlt?

                          Wenige kennen folgende Sachverhalte:

                          Am 5. April 1945 wird der Volkssturm in Amorbach vom Bürgermeister und einem Vertreter des Gauleiters unterrichtet, dass die Bevölkerung des gesamten Landkreises Miltenberg evakuiert werde, da hier eine „neue Waffe“ eingesetzt werde, die niemandem am Leben lasse. Heftiger Protest und die Weigerung der Menschen, ihre Heimatorte zu verlassen, machten die Aktion aber zunichte. Noch heute wird daran mit einem Gedenkgottesdienst daran gedacht.
                          Warum Amorbach - ganz einfach: Weil es der geschichtsträchtigste Ort des Empire auf Deutschem Boden ist. Die Trägermitel fehlten, um London oder NY zu treffen.

                          Kennt sich jemand mit Mini-Nuke´s aus?
                          Die XW-54 "Davy Crocket" ist eine entwicklung aus den 50´igern. Dies sollte mal zu Denken geben.

                          Schwarzkreuz, Gelbkreuz etc. - könnte es nicht auch Heilgkreuz gegeben haben? Operation Sonnenaufgang, -untergang, Eclipse etc.
                          Und warum konnte Gehlen von FHO keine weiteren Angaben gegenüber Adenauer machen

                          Mir konnte bis dato keiner genau erklären, warum die DEGUSSA BeO produzieren mußte.
                          Oder gibt es vielleicht Hinweise darauf, das im Schutz- und Trutzgau auch eine Hochspannungskaskade gefunden wurde, die heute noch an anderer Stelle ihren Dienst tut? Wozu brauchte man denn so eine Kaskade

                          Egal ob ich jetzt wieder als Verrückt oder Verschwörungstheoretiker gesteinigt werde - aber ich habe wo anderes schon zu viel zu der Thematik geschrieben. Ist einfach nicht gesund - aber egal.
                          Hier mal ein Link:

                          Auf den Eingangsposting folgen dann noch drei weitere Seiten.

                          Ich für meinen Teil bin überzeugt - es existiert heute noch die Großeuropa-Idee mit katholischer Führung durch das Haus Habsburg-Lothringen!
                          Zuletzt geändert von BOBO; 30.08.2007, 01:07.
                          MfG BOBO

                          Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

                          Kommentar

                          • kanne0815
                            Heerführer


                            • 29.04.2007
                            • 1153
                            • Thüringen Das grüne Herz Deutschlands
                            • MD 3009 / ACE 250

                            #14
                            Hallo ! Frage hierzu ---????Ich für meinen Teil bin überzeugt - es existiert heute noch die Großeuropa-Idee mit katholischer Führung durch das Haus Habsburg-Lothringen! ???? wie kommst Du denn da drauf ? Gruß Frank ...das würde mich aber jetzt mal sehr interessieren..

                            Kommentar

                            • Bingo
                              Heerführer

                              • 06.10.2001
                              • 2553
                              • Siegen
                              • In einem Archiv nicht erforderlich

                              #15
                              Zitat von BOBO
                              Am 5. April 1945 wird der Volkssturm in Amorbach vom Bürgermeister und einem Vertreter des Gauleiters unterrichtet, dass die Bevölkerung des gesamten Landkreises Miltenberg evakuiert werde, da hier eine „neue Waffe“ eingesetzt werde, die niemandem am Leben lasse. Heftiger Protest und die Weigerung der Menschen, ihre Heimatorte zu verlassen, machten die Aktion aber zunichte.
                              Woher hast du das denn? Gibt es dafür eine sichere Quelle? Oder alles nur "Hörensagen"?

                              Gruß
                              Bingo

                              Kommentar

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