Britische, kanadische und australische Mineure hatten in 15 bis 30 Metern Tiefe innerhalb von zwölf Monaten Stollen unter die deutschen Stellungen gegraben und dort insgesamt 22 Minen platziert. Jede Mine bestand im Schnitt aus 21 t Sprengstoff, die größte Mine bei St. Eloi bestand aus 42 t. Bei dem damals verwendeten Sprengstoff handelte es sich um Ammonal, dessen Grundlage Ammoniumnitrat und Aluminium ist. Die Explosion der Minen war das lauteste bis dahin von Menschen erzeugte Geräusch und konnte angeblich bis Dublin und von Premierminister David Lloyd George in der Londoner Downing Street No. 10 gehört werden. Eine Mine wurde von den Deutschen entdeckt und entschärft. Die Länge der Tunnel unter dem Schlachtfeld betrug an die 8.000 m.
Die eigentliche Schlacht von Messines begann um 3:10 Uhr mit der Sprengung von 19 Minen. Durch die Explosionen starben circa 10.000 Soldaten und die 3. bayerische Division wurde fast komplett vernichtet. Dies sorgte dafür, dass die deutschen Vorbereitungen für eine Verteidigung zusammenbrachen
Dies bedeutet 3 der Minen sind noch scharf.
einen Standort konnte bereits festgestellt werden, eine entschärfung ist allerdings nicht möglich.
für die sinnlosen Opfer
Gruß Frank
Die eigentliche Schlacht von Messines begann um 3:10 Uhr mit der Sprengung von 19 Minen. Durch die Explosionen starben circa 10.000 Soldaten und die 3. bayerische Division wurde fast komplett vernichtet. Dies sorgte dafür, dass die deutschen Vorbereitungen für eine Verteidigung zusammenbrachen
Dies bedeutet 3 der Minen sind noch scharf.
einen Standort konnte bereits festgestellt werden, eine entschärfung ist allerdings nicht möglich.
für die sinnlosen Opfer
Gruß Frank
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