Kamen die US-Atombomben für Hiroshima und Nagasaki aus Thüringen?

[IG Phoenix]

Moin,

das besagte Buch aus dem Kopp Verlag kenne ich nicht, aber ein anderes, dass zum gleichen Ergebnis kommt. (...übrigens: Verbotene Archäologie wird auch vom Kopp Verlag verlegt und ist empfehlenswert).

Die Beweise für die Theorie würden sich nur in den US-Unterlagen finden lassen, die aber, wie bereits geschrieben, nicht veröffentlicht werden. Was kann 65 Jahre nach Kriegsende denn noch so geheim an der deutschen Rüstungsproduktion sein? Eigentlich nur, dass dann herauskäme, in welchem Maße die US-Wirtschaft von den Techniken und Grundlagenforschungen aus Deutschland profitiert hat.

... übrigens entsprach eine der beiden A-Bomben nicht dem US-Bombenmuster, sondern dem deutschen Bombenmuster, was die Frage aufstellt, warum bauen die US-Wissenschaftler für die drei damals hergestellten Bomben unterschriedliche Bombenkörper.

Viele Grüße

Walter

[Siebken]

Moin,


... übrigens entsprach eine der beiden A-Bomben nicht dem US-Bombenmuster, sondern dem deutschen Bombenmuster, was die Frage aufstellt, warum bauen die US-Wissenschaftler für die drei damals hergestellten Bomben unterschriedliche Bombenkörper.

Viele Grüße

Walter

.....ich denke das Hiroshima und Nagasaki für US-Wissenschaftler " nur" oder auch ein Test war. Um verschiedene Bombenkörper zutesten. Und warum sollte man dann nicht auch den deutschen Bombenkörper testen! Und das im realen Test.

Gruß

[munfrosch]

.....ich denke das Hiroshima und Nagasaki für US-Wissenschaftler " nur" oder auch ein Test war. Um verschiedene Bombenkörper zutesten. Und warum sollte man dann nicht auch den deutschen Bombenkörper testen! Und das im realen Test.

Gruß

weil die andere noch im bau wahr und man damit eien fast komplette erhielt die schnell einsatzbereit gemacht werden konnte. erinnere da an aufzeichnungen der us.arme von nem hohen offizier als man da in ... einiges erbeutete bzw übergeben bekam

aber genug spekuliert und ich bezweifele das die amis die dokumente zum a-waffen programm in deutschland je so schnell freigebenw erden. man könnte ja das gesicht verlieren....

[Siebken]

aber genug spekuliert und ich bezweifele das die amis die dokumente zum a-waffen programm in deutschland je so schnell freigebenw erden. man könnte ja das gesicht verlieren....

da gebe ich Dir recht, genug spekuliert!

Gruß

[berti071]

Okay, Spekulieren braucht man ja auch nicht viel.

Deutsche Wissenschaftler, Deutsches Uran, Deutsches Knoff- Hoff.

Das das Teil in den Staaten gebaut wurde ist doch nur eine "Landkartenfrage"!

Wenn M. Schuhmacher in einem BMW für Italien an der Formel 1 teilnimmt, wer wird dann Weltmeister?



lg

Nils

[Plato]

Wenn M. Schuhmacher in einem BMW für Italien an der Formel 1 teilnimmt, wer wird dann Weltmeister?

Würde er !

Gegenfrage:

Kann man in "schweren Wasser" tauchen ?

Gruß,
Stephan

[ogrikaze]

machste ja schon, wenn Du in normalen Wasser tauchen gehst, wie war das noch 0,015 % sind enthalten.

[neudeck]

Mal paar Fakten:
Flugscheibenversuche gab es sehr wohl im 3. reich, in wie fern die großartig geflogen sind bzw fertiggebaut ?!?

Sie wurden fertig bebaut und auch getestet. Arthur Sack baute kleine leistungsfähige Rundflügler. Die selben die man in Area 51 geteste hat und die die Grundlage für den UFO Wahn der Amis bildeten. Die Test wurden mit dem Absturz des letzten verbliebenen Prototypen eingestellt zu gunsten der Nurflügler die im höheren Geschwindigkeistbereich besser zu manöverieren sind.


Zur A Bombe, es gilt selbt unter seriösen Historikern mitlerweile als Fakt das die auf Hiroshima geworfenen Bombe deutscher herkunft war und die Nagasaki bombe die Amiversion um vergleichen zu können. Nur wird das natürlich nicht offiziel bestätigt den das würde auch heute noch zu extremen diplomatischen Verwirrungen führen wo doch Japan und usa so dicke sind. Stellt euch vor es komt raus das die Amis Onkel Hitti seinen Superknallfrosch geklaut und erstmal beim Japsen getestet haben, die Jappis flippen aus.

[borsto]

Moin,


Die Beweise für die Theorie würden sich nur in den US-Unterlagen finden lassen, die aber, wie bereits geschrieben, nicht veröffentlicht werden. Was kann 65 Jahre nach Kriegsende denn noch so geheim an der deutschen Rüstungsproduktion sein? Eigentlich nur, dass dann herauskäme, in welchem Maße die US-Wirtschaft von den Techniken und Grundlagenforschungen aus Deutschland profitiert hat.

... übrigens entsprach eine der beiden A-Bomben nicht dem US-Bombenmuster, sondern dem deutschen Bombenmuster, was die Frage aufstellt, warum bauen die US-Wissenschaftler für die drei damals hergestellten Bomben unterschriedliche Bombenkörper.

Viele Grüße

Walter

Sehr geehrter Herr Walter !

Es ist überhaupt kein Problem, in amerikanischen Archiven nach Informationen zu suchen. Der "Freedom of Information" Act ermöglicht dieses auch Ausländern. Ich konnte jahrelang in Vorbereitung meiner beiden Bücher dort recherchieren. Das Gleiche gilt für das PRO, heute National Archives in Groß-Britannien.

Welche Unterlagen meinen Sie jetzt, die nicht veröffentlicht werden ?. Gibt es diese Unterlagen überhaupt ?. Wer hat sie gesehen und weiß etwas davon ?.

Haben Sie beim U.S. National Archives in:

National Archives
8601 Adelphi Road
College Park
MD 20740-6001
USA

oder beim:

Department of the Air Force
AFHRA/RSA
600 Chennault Circle
Maxwell AFB
AL 36112-6424
USA

nachgefragt, ob es solche Unterlagen gibt ?


Wenn Sie das nicht getan haben, rate ich Ihnen, es alsbald zu tun. Diese Leute haben allerdings Schwierigkeiten, etwas zu finden, was nie existiert hat und worüber es logischerweise auch keine Akten gibt.

Mit den besten Wünschen !

borsto

[munfrosch]

borsto das geht shcon beim originalbericht der einnehmenden befehlshaber los, welcher gekürzt und zensiert wurde, sowie der genauen aufstellung was da eingesackt wurde da gibts glaube nicht viel zu sagen außer das man es nicht gern rausrückt, verständlicherweise...

[A4 Rakete]

@ borsto Wie sieht das denn mit den Dokumenten über die deutschen Patente und Erfindungen aus,die sich die Amerikaner bei Kriegsende unter den Nagel gerissen haben ?
Ich glaube wohl kaum,daß es darüber noch Aufzeichnungen in frei zugänglichen Archiven gibt.
Das würde ja im Umkehrschluss bedeuten,dass es Möglichkeiten gäbe diese Dokumente wieder den rechtmäßigen Erfindern und ehemaligen Besitzern zukommen zu lassen.
Damit wäre aber auch der Rechtsstreit um Regressansprüche vorprogrammiert.
Da geht es dann nämlich um stattliche Summen!!!
Also nicht alles ist in öffentlichen Archiven vorhanden,das bedeutet aber nicht,dass es diese Dokumente nicht gibt!!
Sonst wäre die verlängerte Geheimhaltungsfrist auch nicht unbedingt nötig gewesen oder???
Nur mal als Beispiel:
Die gesamten Peenemünder Archivunterlagen ,die Wernher Magnus Maximilian Freiherr von Braun den Amerikaner übergeben hat,haben zig Tonnen gewogen.
Das waren mehrere Güterwaggons vollgestopft mit Unterlagen des Aggregates 4 etc.

Was das Deutsche Museum in München allerdings zurück bekam ist nur ein Bruchteil davon gewesen!
Wo ist der Rest???
In den zugänglichen Archiven ist anscheinend nichts vorhanden.
Oder hat sich diesbezüglich etwas getan?


Gruss A4 Rakete

[berti071]

@ borsto

Eventuell kann man nicht EIN spezielles Dokument besagen, welches unter Geheimhaltung fällt dafür ist der Umfang zu Groß, aber es gibt, und da beißt die Maus keinen Faden ab, Dokumentensammlungen auf denen der Stempel Top Secret definitiv draufsteht.

Meist ist eine Geheimhaltungsfrist einzuhalten um eventuell Betroffene Personen zu schützen, manchmal ist die Geheimhaltungsfrist so konzipiert das ganze Regierungen nicht mehr damit Konfrontiert werden können.

Selbst der Vatikan in Rom hat in seinen Dokumenten die Geheimhaltung zeitlich Begrenzt, allerdings in Utopischen Maßeinheiten, ich glaube vor ein paar Monaten oder Jahren wurden die Akten zur Inquisition endlich Freigegeben ;-)

Weiter Beispiele sind z.B. die Akte des Feindfliegers Hess, der genauere Todesumstand von Marilyn Monroe, die Akten über die Ermordung von JFK.

Letztes was ich zu den Hess- Akten gelesen habe war, das die Geheimhaltungsfrist 2017 ausläuft.....

Aktendeckel mit Top Secret und Zeiraum sieht man immer mal wieder im TV oder Presse, vor allem wenn es ein spektakulärer Fall war/ ist und die Geheimhaltungszeiträume wieder verlängert wurden.... ;-)

BTW.

Rethorisch fein gekonterte Antworten die sich auf die eigene Tätigkeiten und dann auf das Auffordern von Eigeninitiative berufen sind feine Sticheleien. Ausserdem gähnend Langweilig!

Keiner von uns wird die Archive anschreiben, keiner wird eine Antwort erhalten in der steht " Sorry, um uns nicht zu diskreditieren geben wir die Daten dieser Akten noch nicht Frei!"

Wäre ja auch ziemlich Blöd, oder!? Geheime Daten einfach zu Veröffentlichen?!


@all

Ich habe mal "gelesen " das der Finanzielle Schaden des Patente- Raubes der Aliierten nicht zu Beziffern sei, weil aus diesen Erfindungen zuviele neue Patente erwachsen sind die mit Eingerechnet werden müssten.
Man denke nur alleine an die Raketenforschung und damit verbunden die Weltraumeroberung, die Nuzungmachung der Kernkraft und die Strahltriebwerke. Von den Sachen die im Kleinen wirkten, wie z.B. die Stahlindustrie, die chemische Industrie etc. nicht zu Reden.

lg

Nils

[Sorgnix]

Kollegen, auch diese Diskussionen zu den Deutschen Geheim- und Wunderwaffen keimen hier immer wieder mit schöner Regelmäßigkeit auf.
Schön.
... aber meist basieren diese Diskussionen auf Quellen, die nicht eindeutig belegen, von wo sie denn nun gesprudelt sind. Und es beziehen sich häufig Quellen auf Quellen, die mal irgendwo sprudelten, aber blöderweise wieder niemand verläßlich deren Ursprung lokalisieren kann ...
Und wenn eine nicht lokalisierbare Quelle durch mehrere Bücher kursiert, sie immer wieder zitiert wird, irgendwann dann jemand als verläßliche Quelle zitiert wird, der auf eine wahrscheinliche Quelle aufbaut, dann mutiert so eine etwas wacklige Quelle mit der 4. Neuauflage eines Folgebuches auf einmal zum Fakt ...
(ich konnt´s nicht verwirrender schreiben grad ... )

EINES ist doch hierbei aber immer zu bedenken:
... wenn wir doch so viele tolle Erfindungen und Entwicklungen am Start hatten, warum ging das 45 dann alles so komplett in die Hose??
Selbst die A-Bombe, die ja angeblich hierzulande sogar getestet worden sein soll - wäre das nicht ein Argument gewesen?? Oder die vielen UFO´s, Flugzeuge und sonstawas.
Der eine oder andere sollte doch vielleicht versuchen ein wenig zu unterscheiden, zwischen theoretischer Idee, Konzept, Entwurf, Modellstudie - und praxistauglicher Version. Von industrieller Fertigung mal ganz abgesehen.

Aber bei manchen Dingen kommt dann das Argument: Wurde nicht mehr eingesetzt, weil man es "für später" aufheben wollte ...
Wäre das alles so existent gewesen, wie einige Autoren heute schreiben, dann hätte man es auch zu nutzen gewußt ...
Scheinbar war es aber wohl doch etwas anders ...

Allein auf den drei vorherigen Seiten wurde recht viel in einen Topf geworfen.
Vielleicht sollten man sich mal immer auf ein einziges Teilgebiet festlegen, und es bis zum Ende durchdiskutieren, statt der einen Krone gleich noch ne weitere aufzusetzen ...
Jörg

[desert-eagle († 2020)]

EINES ist doch hierbei aber immer zu bedenken:
... wenn wir doch so viele tolle Erfindungen und Entwicklungen am Start hatten, warum ging das 45 dann alles so komplett in die Hose??

Jörg

Da gibts ein passendes Sprichwort dazu:

Viele Hunde sind des Hasen Tod

MfG Desert-Eagle

[munfrosch]

Warum kein A-Waffe nbenutzt wurde von deutscher Seite ist ja nun aber bekannt..... Das ist sogar ne nachvollziehbare Quelle,aus einigen der wenigen bekommbaren deutschen Berichten, das man noch kleinere Probleme mit der exakten Zündung hatte