hmh, ...
es gibt da unterschiedliche quellen:
zitat:
Das Regiment wurde am 1. April 1939 in Straubing aufgestellt und im November 1941 in Flieger-Regiment 53 umbenannt.
1941 wurde es nach Tongern zum Luftgau-Kommando Belgien-Nordfrankreich verlegt. Hier wurde es auf drei Bataillone verstärkt.
Im August 1944 wurde es in Luftgau-Feld-Regiment Belgien-Nordfrankreich umbenannt.
Am 5. September 1944 wurde es dann bereits zur Aufstellung einer Fallschirmjäger-Division verwandt.
quelle
hier gilt es noch rauszufinden welche fallschirmjäger-division!?
eine andere quelle sagt:
umbenennung in flieger-regiment 53 erst nach rückkehr aus belgien-nordfrankreich!?
hast du eine matrikelnummer der marke?
eventuell beim ba-ma über die stammrolle des regiments ...
sofern die überhaupt was haben???
zum möglichen ort:
zwar nicht mitten im taunus, aber schon mal an den fliegerhorst giessen gedacht!?
zitat:
Der Fliegerhorst Giessen
Ab 1935 wurde der 1929 erbaute Verkehrsflugplatz (Lufthansa) in Gießen zu einem Fliegerhorst umgebaut
und Ende der 30er Jahre in Dienst gestellt. Der Fliegerhorst Gießen hatte keine befestigten Start- und Landebahn.
Das Rollfeld war oval angelegt und maß ca. 1.100 m x 750 m. Das Rollfeld wurde von den Amerikanern überbaut.
Ab dem 01.05.1939 wurden der Stab und die II. Gruppe des Kampfgeschwader 55 "Greif" in Gießen aufgestellt.
Sie waren mit He 111 P ausgerüstet und nahmen Teil an den Kämpfen gegen Polen, Frankreich, England und Sowjetunion.
Luftkrieg
Neben vielen Bombardierungen wurden durch zwei Luftangriffe der englischen Luftwaffe am 2. und vor allem am 6.
Dezember 1944 nahezu der gesamte alte Stadtkern Gießens vernichtet. Hunderte Zivilisten fanden den Tod.
Die Bahnanlagen und die zahlreichen Militäreinrichtungen blieben allerdings weitgehend intakt.
In den folgenden Monaten starben viele weitere durch Tieffliegerangriffe. Die Stadt wurde zu 67 % zerstört, die Innenstadt zu 90 %.
Trotz dieser hohen Zerstörungsrate hatte Gießen noch Glück. Ein nicht unerheblicher Teil der Bomben des zweiten Luftangriffes
wurde versehentlich über dem Bergwerkswald abgeworfen, wo die Krater noch heute deutlich zu sehen sind.
...
quelle
aus anderen quellen sind dort auch fliegerschulen überliefert ...
(fliegertechnische schule 1 + flugzeugführerschule b)
grüße
es gibt da unterschiedliche quellen:
zitat:
Das Regiment wurde am 1. April 1939 in Straubing aufgestellt und im November 1941 in Flieger-Regiment 53 umbenannt.
1941 wurde es nach Tongern zum Luftgau-Kommando Belgien-Nordfrankreich verlegt. Hier wurde es auf drei Bataillone verstärkt.
Im August 1944 wurde es in Luftgau-Feld-Regiment Belgien-Nordfrankreich umbenannt.
Am 5. September 1944 wurde es dann bereits zur Aufstellung einer Fallschirmjäger-Division verwandt.
quelle
hier gilt es noch rauszufinden welche fallschirmjäger-division!?
eine andere quelle sagt:
umbenennung in flieger-regiment 53 erst nach rückkehr aus belgien-nordfrankreich!?
hast du eine matrikelnummer der marke?
eventuell beim ba-ma über die stammrolle des regiments ...
sofern die überhaupt was haben???
zum möglichen ort:
zwar nicht mitten im taunus, aber schon mal an den fliegerhorst giessen gedacht!?
zitat:
Der Fliegerhorst Giessen
Ab 1935 wurde der 1929 erbaute Verkehrsflugplatz (Lufthansa) in Gießen zu einem Fliegerhorst umgebaut
und Ende der 30er Jahre in Dienst gestellt. Der Fliegerhorst Gießen hatte keine befestigten Start- und Landebahn.
Das Rollfeld war oval angelegt und maß ca. 1.100 m x 750 m. Das Rollfeld wurde von den Amerikanern überbaut.
Ab dem 01.05.1939 wurden der Stab und die II. Gruppe des Kampfgeschwader 55 "Greif" in Gießen aufgestellt.
Sie waren mit He 111 P ausgerüstet und nahmen Teil an den Kämpfen gegen Polen, Frankreich, England und Sowjetunion.
Luftkrieg
Neben vielen Bombardierungen wurden durch zwei Luftangriffe der englischen Luftwaffe am 2. und vor allem am 6.
Dezember 1944 nahezu der gesamte alte Stadtkern Gießens vernichtet. Hunderte Zivilisten fanden den Tod.
Die Bahnanlagen und die zahlreichen Militäreinrichtungen blieben allerdings weitgehend intakt.
In den folgenden Monaten starben viele weitere durch Tieffliegerangriffe. Die Stadt wurde zu 67 % zerstört, die Innenstadt zu 90 %.
Trotz dieser hohen Zerstörungsrate hatte Gießen noch Glück. Ein nicht unerheblicher Teil der Bomben des zweiten Luftangriffes
wurde versehentlich über dem Bergwerkswald abgeworfen, wo die Krater noch heute deutlich zu sehen sind.
...
quelle
aus anderen quellen sind dort auch fliegerschulen überliefert ...
(fliegertechnische schule 1 + flugzeugführerschule b)
grüße






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