Hab ich bei eBay ein Schrottgerät ersteigert...wohl wissend der Röhrenschätze die sich darin verbergen 
NUR deswegen,das Gerät selbst hat keinerlei Nutz oder Sammlerwert,nur ein Altmetallwert von vieleicht 10 E
In der Artikelbeschreibung stand drinn "Angebot als defekt"
Gedacht O.K.,is mir wurscht,will eh nur die Röhren und der Rest wird sowiso geschlachtet.
Also für 30E+20 Porto den Brocken angelandet...
Beim Auspacken bot sich dann dieser Anblick(Bild 1 und 2)...es fehlten sämtliche Röhren
Von meiner Forderung die Röhren nachzuliefern oder den Realwert zu erstatten wollte der Verkäufer natürlich nix wissen..."war ja als defekt angeboten"
Nur,ich bin der Meinung Funktionszustand und Vollständigkeit sind 2 Paar Schuhe....und das man auf offensichtliche Mängel klartextlich hinweisen muss halte ich auch für selbstverständlich
Und der Mangel ist mehr als offensichtlich,es handelt sich um ein Gehäuseloses Einschubgerät,die leeren Röhrensockel springen einem auf den allerersten Blick ins Auge...und der Kerl weis wie Röhren aussehen,der ist Diplom Ing.,Amateurfunker,und handelt gewerblich mit solchen Dingen !!!
Für Nichtfachleute übersetzt...ist so als würde ein Autohändler ein Auto als "defekt" verkaufen,und verschweigen das der Motor fehlt.
Soweit,so scheiße...also wollte ich zumindest den Kaufpreis wieder haben, habe also von dem Rückgaberecht gebrauch gemacht das gewerbliche Händler unabhängig von solchen Dingen sowiso geben müssen...jetzt dreht und windet sich der Kerl immer weiter...jetzt heisst es das Teil sei mit einem Transportschaden bei ihm angekommen,ICH hätte für ausreichende Verpackung sorgen müssen(hab es in SEINER Verpackung zurückgehen lassen !!!)und deshalb zahlt er nix.
Schön,hab ich zu den 50 E noch 12,90 Rückporto draufgebuttert und auch noch die 10 15 E Schrottwert verschenkt
War schon(trotz meiner gewissen Abneigung gegen diese Zunft
) bei Team Grün deswegen...die meinten nur könnten sie nix machen,das wäre ein Zivilrechtliches Problem...
Ich müsste also erstmal 500 E für ein Anwalt raushauen um die 50 E einzuklagen

Mein Bauch sagt jetzt....in den nächsten Zug steigen,hinfahren,mit dem Kopf von dem Kerl ne Runde den Putz von der Wand klopfen,ihm die 50 E+Hinfahrt+Rückfahrt+Fresseeinschlaginkassopauscha le abknöpfen und ohne Polizei und Ananwalt und Gesetzbuch wohlfühlen...
Nur wir sind hier ja nicht in Sierra Leone oder Kirgistan,hier macht man Sowas ja nicht
Also was würden zivilisierte Menschen jetzt machen ??

NUR deswegen,das Gerät selbst hat keinerlei Nutz oder Sammlerwert,nur ein Altmetallwert von vieleicht 10 E
In der Artikelbeschreibung stand drinn "Angebot als defekt"
Gedacht O.K.,is mir wurscht,will eh nur die Röhren und der Rest wird sowiso geschlachtet.
Also für 30E+20 Porto den Brocken angelandet...
Beim Auspacken bot sich dann dieser Anblick(Bild 1 und 2)...es fehlten sämtliche Röhren

Von meiner Forderung die Röhren nachzuliefern oder den Realwert zu erstatten wollte der Verkäufer natürlich nix wissen..."war ja als defekt angeboten"
Nur,ich bin der Meinung Funktionszustand und Vollständigkeit sind 2 Paar Schuhe....und das man auf offensichtliche Mängel klartextlich hinweisen muss halte ich auch für selbstverständlich

Und der Mangel ist mehr als offensichtlich,es handelt sich um ein Gehäuseloses Einschubgerät,die leeren Röhrensockel springen einem auf den allerersten Blick ins Auge...und der Kerl weis wie Röhren aussehen,der ist Diplom Ing.,Amateurfunker,und handelt gewerblich mit solchen Dingen !!!
Für Nichtfachleute übersetzt...ist so als würde ein Autohändler ein Auto als "defekt" verkaufen,und verschweigen das der Motor fehlt.
Soweit,so scheiße...also wollte ich zumindest den Kaufpreis wieder haben, habe also von dem Rückgaberecht gebrauch gemacht das gewerbliche Händler unabhängig von solchen Dingen sowiso geben müssen...jetzt dreht und windet sich der Kerl immer weiter...jetzt heisst es das Teil sei mit einem Transportschaden bei ihm angekommen,ICH hätte für ausreichende Verpackung sorgen müssen(hab es in SEINER Verpackung zurückgehen lassen !!!)und deshalb zahlt er nix.
Schön,hab ich zu den 50 E noch 12,90 Rückporto draufgebuttert und auch noch die 10 15 E Schrottwert verschenkt

War schon(trotz meiner gewissen Abneigung gegen diese Zunft


Ich müsste also erstmal 500 E für ein Anwalt raushauen um die 50 E einzuklagen


Mein Bauch sagt jetzt....in den nächsten Zug steigen,hinfahren,mit dem Kopf von dem Kerl ne Runde den Putz von der Wand klopfen,ihm die 50 E+Hinfahrt+Rückfahrt+Fresseeinschlaginkassopauscha le abknöpfen und ohne Polizei und Ananwalt und Gesetzbuch wohlfühlen...
Nur wir sind hier ja nicht in Sierra Leone oder Kirgistan,hier macht man Sowas ja nicht

Also was würden zivilisierte Menschen jetzt machen ??
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