Aber was hat die Sucherei mit Deiner Vergangenheit zu tun? Ist jeder Sucher
mit Kriminellen gleich zu stellen? Ich glaube eher nicht. Auch wenn sich ein
wenig im Zwielicht abspielt. Wie gesagt, man muss differenzieren.
In Deinen Augen ist also nichts daran auszusetzen das sensible Daten in falsche
Hände geraten?
Ich habe schonmal geschrieben das man jedem die Chance geben MUSS seine
Vergangenheit zu begraben, und ohne triftigen Grund hat auch niemand ein
Recht in dergleichen rumzustochern.
Wenn die Daten wirklich sicher und nur für den richtigen Kreis einsehbar sind okay,
aber die junge Vergangenheit hat gezeigt das dies niemand garantieren kann.
Und nur weil von Mr.X Daten über Ladendiebstahl oder Verstoß gegen das Urheberrecht
gespeichert sind heißt das nicht das er gemeingefährlich ist.
Trotzdem will ich nicht einen Banner mit "Dieb" oder "Betrüger" an der Wand
meiner Firma wiederfinden (können, wenn die Daten in "falsche Hände" geraten)
Wenn das mit der Tüte voll Turtle vor der Firma für Dich okay war meinetwegen. Für mich wäre das ein Angriff auf meine Person. Und das ist
in meinen Augen auch eine Straftat, schlimmer als das was man vllt. selbst
bisher verbrockt hat.
Wie gesagt, man muss differrenzieren können. Aber das ist schwer und im Grunde
nur wahren Juristen vorbehalten. Ich glaube wir können da noch endlos lang
diskutieren...
"Niemand darf wegen der gleichen Straftat mehrmals verurteilt werden"
das ist nur gerecht. Aber wenn Daten in falsche Hände gelangen passiert
das oft. Viele empfinden die Selbstjustiz als vertretbar, und da liegt das Problem.
Meine Meinung: es muss zwischen der Schwere der Straftat unterschieden werden.
Zu viel Bürokratie? Ich bitte Euch, wir haben Gremien zur Gemüsenormung, dann
muss das auch noch drin sein.
So far, ich bin weg und verfolge neugierung die Meinung der anderen
mit Kriminellen gleich zu stellen? Ich glaube eher nicht. Auch wenn sich ein
wenig im Zwielicht abspielt. Wie gesagt, man muss differenzieren.
In Deinen Augen ist also nichts daran auszusetzen das sensible Daten in falsche
Hände geraten?
Ich habe schonmal geschrieben das man jedem die Chance geben MUSS seine
Vergangenheit zu begraben, und ohne triftigen Grund hat auch niemand ein
Recht in dergleichen rumzustochern.
Wenn die Daten wirklich sicher und nur für den richtigen Kreis einsehbar sind okay,
aber die junge Vergangenheit hat gezeigt das dies niemand garantieren kann.
Und nur weil von Mr.X Daten über Ladendiebstahl oder Verstoß gegen das Urheberrecht
gespeichert sind heißt das nicht das er gemeingefährlich ist.
Trotzdem will ich nicht einen Banner mit "Dieb" oder "Betrüger" an der Wand
meiner Firma wiederfinden (können, wenn die Daten in "falsche Hände" geraten)
Wenn das mit der Tüte voll Turtle vor der Firma für Dich okay war meinetwegen. Für mich wäre das ein Angriff auf meine Person. Und das ist
in meinen Augen auch eine Straftat, schlimmer als das was man vllt. selbst
bisher verbrockt hat.
Wie gesagt, man muss differrenzieren können. Aber das ist schwer und im Grunde
nur wahren Juristen vorbehalten. Ich glaube wir können da noch endlos lang
diskutieren...
"Niemand darf wegen der gleichen Straftat mehrmals verurteilt werden"
das ist nur gerecht. Aber wenn Daten in falsche Hände gelangen passiert
das oft. Viele empfinden die Selbstjustiz als vertretbar, und da liegt das Problem.
Meine Meinung: es muss zwischen der Schwere der Straftat unterschieden werden.
Zu viel Bürokratie? Ich bitte Euch, wir haben Gremien zur Gemüsenormung, dann
muss das auch noch drin sein.
So far, ich bin weg und verfolge neugierung die Meinung der anderen

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