Der gemeine Acker

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  • waterandstone
    Heerführer


    • 27.07.2009
    • 1349
    • NRW
    • Garrett ACE 250

    #16
    Also ich habe mich auch erst schwergetan mit dem Anfragen bei einem Bauern. Ich habe auch den Besitzer eines Ackers gesucht. Bin einfach zu einem großen Bauernhof in der Umgebung gegangen und mich vorgestellt.Die kennen sich meist untereinander. (Das klingeln an der Haustür ist für mich das Unangenehme - komme mir vor wie ein Vertreter der was verkaufen will ) Ich habe mich in einem Heimatmuseum vorgestellt und nun sage ich immer das ich für diesen Landkreis Recherchen mache. Ich zeige noch ein paar alte Landkarten und ich bekomme nur positive Antworten. In mein Auto lege ich zusätzlich eine Kopie von meiner Grabungsgenehmigung. Habe festgestellt das viele Zuschauer und Hundebesitzer zu mir auf das Feld sehen und dann am Auto vorbeigehen (was ich in der Nähe habe) Denke das so viele störende Fragen schon an mir vorbeigegangen sind. (Gestehe das ich bisher auch nur Anfänger bin und noch nicht so viel auf den Feldern unterwegs war)
    Ich denke aber das ich so mein neues Zweithobby vernünftig ausführe und auch keine Probleme in Zukunft bekomme.
    " Noch grün hinter den Ohren - Lego Soldat "

    Suche immer nach flachen Zinnfiguren oder Bleisoldaten.Besonders Zinnfiguren vom WHW zum Festzug der Kunst. Ist was z.B. bei Haushaltsauflösungen oder auf dem Dachboden dabei - immer anbieten.
    Keine Funde aus der Erde !

    Mein Motto : Auch mit Steinen die einem in den Weg gelegt werden,
    kann man etwas schönes bauen !

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    • aquila
      Heerführer


      • 20.06.2007
      • 4522
      • Büttenwarder

      #17
      Zitat von hemiotti
      der wichtigste satz ist dieser

      Außerhalb der Flächen, wo Bodendenkmäler bekannt, zu vermuten oder den Umständen nach
      anzunehmen sind, gibt es keine Einschränkungen beim Benutzen einer Metallsonde.

      das heißt auch waldsondeln ist erlaubt..........vorausgesetzt man hat das ok des besitzers
      Sorry, hier handelt es sich lediglich um eine Stellungsnahme. Könnte, würde, sollte sind die am häufigsten vorkommenden Wörter. (nja, fast)

      Bei der bayrischen Variante kann ich es jedem Archi nachfühlen, wenn er hofft, dass solche Vorgehensweise in seinem Bundesland nicht Einzug hält.

      Jeder hier sollte mal darüber nachdenken, inwieweit er selber einen Fund als Bodendenkmal interpretieren kann und für meldewürdig hält. Sind doch für den wissenschaftlichen Zugewinn gerade Flächen interessant, die noch nicht im Bayernviever markiert sind...

      Übrigens, weil sich hier ja fast jeder mit geschichtlichem und archäologischem Interesse schmückt: Es liegen weit mehr interessante Keramiken als Metallgegenstände im Boden; warum sieht man davon so wenig in den Rubriken Fundbilder und Fund-ID?


      LG Aquila
      Ich sehe verwirrte Menschen.

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      • 2augen1nase
        Heerführer


        • 13.03.2007
        • 5544
        • Chemnitz
        • keiner.. leider

        #18
        im wald sondeln ist natürlich auch in bayern nicht erlaubt.

        wer anders behauptet ist nicht richtig informiert.



        grüße
        Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
        Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!

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        • IG Phoenix
          Heerführer

          • 17.05.2002
          • 1106
          • Uplengen
          • Tesoro Germania, Tesoro Toltec II

          #19
          Zitat von Schöfferhofen
          die landwirte sind zur zeit ständig auf denn feldern unterwegs.
          du stellst dich in die feldmark und schaust wo einer arbeitet und fragst, ob du sein land betreten darfst zwecks sondeln

          ich glaube 99% haben nix dagegen


          Zitat als Zitat kenntlich gemacht

          Sorgnix - 21:52
          Moin,

          eine andere Möglichkeit ist die Gemeindeverwaltung anzurufen und sich den Namen und die Adresse vom Ortsbauern geben zu lassen. Dieser kann Dir dann weiterhelfen, wem welcher Acker gehört. Heutzutage, wo es immer weniger Vollerwerbsbauern gibt, sind die meisten der Felder oft vom Ortsbauern selbst gepachtet worden.

          Viele Grüße

          Walter

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