Teil1
Eine HG 39 im Bodenfundzustand war die Grundlage. Ziel ein tauglicher Zustand für die Vitrine.
Erster Schritt : Wasserbad und grobe Reinigung aussen und innen mittels Maschinendrahtbürste.
Mit dem Wasserbad sind die ersten Verkrustungen und die erste Entsalzung geschehen.
Die Maschinenbürste holt den groben Dreck und den losen Rost herunter.
Hier heißt es schon aufpassen. Die HG ist zwar leer aber innen am Gehäuse sind Sprengstoffspuren mit dem Rost verbacken. Da man nicht immer weiß um welchen Sprengstoff es sich handelt und ob es giftig sein könnte, sollten Handschuhe und Mundschutz (bei Reinigung mit der Maschinenbürste) selbstverständlich sein. Auf jeden Fall Schutzbrille.
Die Füllung der 39er besteht entweder aus Füllpulver 02 oder Donarit1 bzw 2.
Das nur mal für jemanden den das interessiert.
Nach der groben Reinigung erfolgte eine Bearbeitung mittels Maschinenylonbürste und einigen Reinigungsarbeiten mittels Dremel.
Überraschung aber kein großer Schock: An der Unterseite ein Rostloch.
Bevor sich darum gekümmert wird, wandert das Ei erstmal für einige Zeit in destilliertes Wasser zur entgültigen Entsalzung.
Weiter im Teil 2
Eine HG 39 im Bodenfundzustand war die Grundlage. Ziel ein tauglicher Zustand für die Vitrine.
Erster Schritt : Wasserbad und grobe Reinigung aussen und innen mittels Maschinendrahtbürste.
Mit dem Wasserbad sind die ersten Verkrustungen und die erste Entsalzung geschehen.
Die Maschinenbürste holt den groben Dreck und den losen Rost herunter.
Hier heißt es schon aufpassen. Die HG ist zwar leer aber innen am Gehäuse sind Sprengstoffspuren mit dem Rost verbacken. Da man nicht immer weiß um welchen Sprengstoff es sich handelt und ob es giftig sein könnte, sollten Handschuhe und Mundschutz (bei Reinigung mit der Maschinenbürste) selbstverständlich sein. Auf jeden Fall Schutzbrille.
Die Füllung der 39er besteht entweder aus Füllpulver 02 oder Donarit1 bzw 2.
Das nur mal für jemanden den das interessiert.
Nach der groben Reinigung erfolgte eine Bearbeitung mittels Maschinenylonbürste und einigen Reinigungsarbeiten mittels Dremel.
Überraschung aber kein großer Schock: An der Unterseite ein Rostloch.
Bevor sich darum gekümmert wird, wandert das Ei erstmal für einige Zeit in destilliertes Wasser zur entgültigen Entsalzung.
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