diese elektrolyse
elektrolyse
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Moin,
bei mir sah´s so aus beim ersten Axtblatt, allerdings hat´s bei mir nicht gesprudelt, sondern mehr son bescheidenes: blub....blub....blub,
war also mit einer Dauer von 24Std fürn Axtblatt also auch nicht optimal
...,
trotzdem war ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden
Gruß MrsMetalAngehängte DateienKommentar
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Hier ist mal meine zu sehen, ich benutze immer Unterschiedliche Plastikbehälter je nachdem wie groß das zu entrostee Fundstück so ist
Gruß GarryAngehängte DateienGut Luft und Viele Grüße
Garry
Genug der Worte, so lasset uns zu Taten schreiten

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hier mal ein Bild wie die (Opferanode) nach der Lyse so ausschaut!
Lecker!!!
Gut FundAngehängte DateienGut Luft und Viele Grüße
Garry
Genug der Worte, so lasset uns zu Taten schreiten

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Solltest Dir vielleicht mal VA-Blechle besorgen, ist auf Dauer billiger als die verzinkten Bleche vom Baumarkt.
sieht zumindest so aus.
Zuletzt geändert von ogrikaze; 16.07.2008, 11:53.Kommentar
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meine sieht so aus :-) Ist bnei euch auch immer son ekeliger schaum oben drüber?Angehängte DateienKommentar
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da schimpft deine frau nicht wenn du sowas in der küche machst?"Wer die Pflicht hat Steuern zu zahlen, hat auch das Recht Steuern zu sparen"
Zitat Helmut Schmidt (Alt-Bundeskanzler)Kommentar
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doch...die hat gemeckert wie ein rohrspatz*löl*
nun habe ich mir eine andere elyse gebaut.und sie funzt recht gut.
habe meine münzen sauber bekommen.leider der schöne hj knopf nicht mehr. den habe ich gestern verbrannt*grrrrr*
wollte die münzen fotoknipsen und hier mit reinstellen.aber irgend wie waren die bilder über oder unterbelichtet.keine ahnung wodran das liegt.dabei war die fotoknipsmaschine relativ teuer.ich mache mal mein scanner klar und dann setze ich die bilder nochmal dazu.Gruß vom Ulli
Carpe diemKommentar
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Jaja, das Lehrgeld bei der E-Lyse
Die Bilder der vorherigen Poster zum Plastikbehälter kann man nur noch Bunter machen, aber nicht besser ;-), deshalb lasse ich das jetzt auch mal.
Noch was zum Thema befestigen am Fundstück:
"Der Strom nimmt immer den Weg des geringsten Widerstandes."
Dieser Lehrsatz aus der Elektrotechnik ist leider sehr wahr.
Viele Leute die ich kenne, wickeln einen Kupferdraht einfach um ihr Fundstück oder klemmen die Krokoklemme des Ladegerätes einfach irgendwo ran.
Das Funktioniert auch, fragt mich nicht warum ;-)
Die Logik sagt mir das der Strom einfach von der nicht isolierten Leitung, über das Elektrolyt in die Edelstahlanode fließt, da sollte ein immenser Verlust stattfinden.
Bei meinen Fundstücken schleife ich mit dem Dremel eine kleine, feine Stelle des Materials Frei, möglichst dort wo nicht so viel Material vorhanden ist, sonst bekomme ich mit dem Lötkolben keine Wärme in das Material.
Nehmen wir als Beispiel eine Pistole oder ein Gewehr. Dann schleife ich ein kleines Stück vom Abzugsbügel oder vom Korn frei.
Da dort nicht viel Material ist, bekomme ich genug Hitze ins Stück so das dass Lötzinn dort auch gut anhaften kann.
Nun (oh Wunder) verzinne ich die Schleifstelle mit einem min. 100W Lötkolben und normalem Elektrolot (das mit dem eingelassenen Flussmittel). Nach dem verzinnen löte ich ein Stück Kabel an. Dieses sollte so Lang bemessen sein das es aus dem Eimer, aus dem Behälter ragt.
Die Lötstelle und das freie Stück Leitung versiegele ich mit einfachem Nagellack von Frauchen (unbedingt fragen, die Damen haben da Geheimrezepturen die Vermögen kosten!!, naja, jedenfalls Tun die Damen so wenn sie einen mit ihrem Lieblingslack erwischen!!).
Nagellack trocknet schön schnell, wenn es nicht darauf ankommt tuts auch normaler Lack, Kerzenwachs oder geschmolzenes Plastik, der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt, soll ja nur Isolieren!
Nach Möglichkeit Versuche ich auch den Edelstahl in soweit zu Isolieren, das der Strom erst an der Stelle austreten kann, an der auch das Fundstück anfängt. Wenn ich ein großes Bodenblech habe, versehe ich dieses mit einem Edelstahlrundeisen (z.B. Gewindestange) welches ich mir Lack oder Schrumpfschlauch isoliere. Die Länge bemesse ich so, das der Anschluß ebenfalls AUS dem Elektrolyt heraus schaut, ich also die Klemmen des Ladegerätes ÜBER Wasser anschliessen kann.
Somit ist MEINER Logik genüge getan ;-)
Der Strom MUSS durch das Fundstück hindurch, er kann nicht vorher "abhauen".
Auch nimmt er nun den kürzesten Weg, nämlich direkt zum Edelstahl und nicht einfach durchs Elektrolyt und ab zur Klemme.
Wie gesagt: Die Drahtwickelmethode funktioniert auch, das mit den Klemmen direkt im Wasser geht auch, aber..... Ich weiß nicht warum ;-))
Als Edelstahlblech zerschneide ich ganz gerne die Spülen die man im Sperrmüll oder auf dem Schrott findet, oder nehme irgendwelche Haushaltsgeräte aus dem Wunderzeug, Gabeln, Löffel, Kochtöpfe, Nudelsiebe, Kuchenformen, Fressnäpfe von Vögeln, Hunden, etc.
Ist halt nur einigermaßen Wichtig das der Fundgegenstand einen gleichmäßigen und regelmäßigen Abstand zu dem Edelstahl hat.....
Im Trockenen montieren, verlöten und festsetzen, in den Behälter verbringen und dann das Elektrolyt hinein, Klemmen anschließen und Strom drauf geben, fertich.
lg
NilsDieser Beitrag wurde 23x mal editiert, User steht unter Überwachung der Administratoren!Kommentar
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bei mir kommt die nie ins Wasser, schau her, ansonsten würde der das auch nicht gut tun!
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Garry
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Ich nehme ein u-förmig gebogenes VAblech und stelle es senkrecht um das Objekt, die Klemme kann man dann einfach oben an den Rand, der aus dem Becken schaut festmachen.Gruß Alex
Selbst eine kaputte Uhr geht zweimal am Tag richtig. Woddy Allen
यहां तक कि एक टूटी हुई घड़ी ठीक दो बार एक दिन है. वुडी एलेनKommentar




, wird auf Dauer teuer die Geschichte!
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