Gutes Beispiel einer schlechten Konservierung

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  • schebels
    Landesfürst


    • 30.06.2008
    • 668
    • Siegburg

    #1

    Gutes Beispiel einer schlechten Konservierung

    Hallo alle miteinander!!

    Die Konservierung von Eisenfunden ist ja immer wieder ein Thema hier im Forum. Heute will ich Euch mal ein Beispiel zeigen wie man es NICHT machen sollte...

    Zur Vorgeschichte: Im Frühjahr 2009 habe ich in meinem Garten einen Armbrustbolzen gefunden. Auch hier zu bewundern: http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=50831 Der Zustand war auch damals nicht so wirklich berauschend, allerdings noch restaurationswürdig.
    So machte ich mich also ans Werk:
    - Zuerst wurde in destiliertem Wasser entsalzen (allerdings vieeeel zu kurz. lediglich drei Tage habe ich dem guten Stück gegeben)
    - Danach ging es an die mechanische Rostentfernung (soweit es möglich war)
    - und nach einer Behandlung mit Tannin
    - habe ich den Bolzen letztendlich in Parafin eingekocht.

    Ich war ganz guter Dinge, dass der Fund nun einige Jahre überdauern würde. Falsch gedacht...
    Im Laufe der Zeit zerbröselte er immer weiter. Den aktuellen Zustand könnt ihr den beigefügten Bildern entnehmen...

    Ich denke der größte Fehler war es der Entsalzung so wenig Zeit zu geben. Lasse mich da aber auch gerne eines besseren belehren.

    Warum ich das hier poste? Ganz einfach: mich würde es freuen, wenn wir hier mit einer kleinen fachlichen Diskussion andere Funde vor dem gleichen Schicksal bewaren könnten. Also: Feuer frei!!!
    Angehängte Dateien
    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." - Marie von Ebner-Eschenbach
  • chabbs
    Heerführer


    • 18.07.2007
    • 12179
    • ...

    #2
    Die einzige wirkliche konservatorische Möglichkeit für Eisen ist eine lange Entsalzung (bis zu einem Jahr und mehr), manuelle Rostentfernung, konservative Behandlung mit Chemie und dann (fast das Wichtigste): luftdicht, vakuumiert verpacken und ab in die Tiefkühltruhe.

    Selbst für die Profis ist Eisenkonservierung eine stetige und teure Herausforderung. Übrigens machen die das auch gerne mit dem Tiefkühlen!

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    • chabbs
      Heerführer


      • 18.07.2007
      • 12179
      • ...

      #3
      PS: Ich gebe daher alle Eisenfunde (so ich denn noch welche mache...) beim Amt ab. Sollen die sich damit rumschlagen. Meine Tiefkühlkapazitäten sind begrenzt

      Obwohl...kann man die Dinger vielleicht auch einwecken? :P

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      • schebels
        Landesfürst


        • 30.06.2008
        • 668
        • Siegburg

        #4
        Zitat von chabbs
        ...Selbst für die Profis ist Eisenkonservierung eine stetige und teure Herausforderung...
        Sieht man ja auch immer wieder in diversen Museen, in denen die Eisenfunde vor sich hin gammeln... Für die Ewigkeit bekommt das wohl keiner hin, vor allem nicht als Laie...
        "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." - Marie von Ebner-Eschenbach

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        • C-4
          Heerführer

          • 01.08.2002
          • 2106
          • D

          #5
          Eine weitere bzw. zusätzliche Möglichkeit beim Konservieren von Eisen ist die Verwendung von Inhibitoren, hier wäre (u.a.) das DCA zu nennen. In Verbindung mit luftdichter Lagerung eine wirkungsvolle Maßnahme.

          DCA = Dicyclohexylammoniumnitrit (Leukorrosin, VPI 260,Correx 2)

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          • Andi08/15
            Heerführer

            • 27.06.2003
            • 2048
            • Lkr. RT/Baden-Württemberg
            • Garret ACE250

            #6
            Klingt blöd, aber ich habe mit Autoheißwachs beste Erfahrungen, hab schon paarmal drüber was geschrieben.
            Nachzulesen in einem meiner Beiträge unter Suche "Autoheißwachs", in irgendeinem habe ich auch ausführlich die richtige Verarbeitung und notwendige Sicherheitsmaßnahmen beschrieben. Auch wo man es herbekommt.


            Ich habe bis jetzt noch keine schlechten Erfahrungen damit. Mein Zeug hat bis jetzt gehalten, ohne zu bröckeln.
            Zumindest das Zeug, was mich noch rangelassen hat.

            Ich hatte mit Eisensachen das Problem, das die nach Auffinden in brauchbaren Zustand waren, bis ich sie aus dem Kofferraum raus hatte schon am bröseln waren, bevor ich überhaupt an eine Restaurierung denken brauchte.
            Das heißt innerhalb weniger Stunden (!) zerfallen.
            Konktret war es WK2-Schrott, leere 88ger Granatkartuschen (die aufzusammeln ist nicht verboten oder gefährlich, falls wieder ein Obelehrer sich äußern möchte!), in gutem Zustand ausm Schlamm gezerrt, daheim hatte ich nur noch Brösel im Kofferraum rumfliegen, komplett zerbröckelt in wenigen Stunden.
            Zuletzt geändert von Andi08/15; 14.05.2014, 14:09.
            § 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
            (1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.

            ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!

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            • C-4
              Heerführer

              • 01.08.2002
              • 2106
              • D

              #7
              Naheliegend, denn die Autowachse enthalten microkristalline Paraffine (nebst Inhibitoren)
              Allerdings auch Zusatzstoffe, die nicht benötigt werden bzw. das Eindringen ins Metall (Risse, Spalten) behindern. Schließlich ist eine Lackoberfläche ganz anders beschaffen als z.B. korrodiertes Metall.

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              • chabbs
                Heerführer


                • 18.07.2007
                • 12179
                • ...

                #8
                Man darf ja auch nicht einen zentralen Punkt vergessen- es muss reversibel sein, wenn man archäologisch konservieren will. Das sind Autowachse sicher nicht.

                Wenn ich es reversibel nicht hinkriege, lass ich es.

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                • Andi08/15
                  Heerführer

                  • 27.06.2003
                  • 2048
                  • Lkr. RT/Baden-Württemberg
                  • Garret ACE250

                  #9
                  @chabbs

                  Autoheißwachse sind i.d.R reversibel.
                  Aber eigentlich nicht notwendig, da das Ergebnis normal es nicht erfordert.
                  Es ist im Endeffekt unsichtbar, wenn farblos, aber es läßt sich problemlos mit Silikonentferner oder Bremsenreiniger wieder entfernen

                  @C4:

                  Autoheißwachs für Hohlraumkonservierung (Verarbeitung nicht ganz ohne bei 130-150°C) macht exakt die Eindringmöglichkeiten über Mikrorisse oder Materialstruktur für Sauerstoff dicht und dringt ins Material ein, da es eben die Möglichkeiten des Eindringens in die innere Struktur dichtmacht.
                  Das Werkstück muß auch vorgewärmt werden, sonst stockt das Wachs bevor es richtig eindringen kann.
                  Wenn das Werkstück kalt ist, stockt das Wachs zu früh an der Oberfläche, das Werkstück sollte mindestens die gleiche Temperatur haben, wie die Verarbeitungstemperatur des Wachses, besser etwa 30-50°C mehr.
                  Beim Autoheißwachs für Hohlraumkonservierung gehts nicht um Lack, bitte nutze mal die Suchfunktion, ich bin echt zu faul, nochmal die genaue Gebrauchsanleitung zu posten.

                  Beim Autoheißwachs geht es recht gut, aber entsalzen vorher ist immer Pflicht!
                  Aber wenn man das nicht tut oder keine Geduld hat, kannste Methoden haben was du willst, da kommts dann von innen.
                  Kannste außen machen was du willst, außen dicht, innen die nötigen Chemikalien für Gammel drinnen.
                  Zuletzt geändert von Andi08/15; 15.05.2014, 03:41.
                  § 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
                  (1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.

                  ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!

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                  • Andi08/15
                    Heerführer

                    • 27.06.2003
                    • 2048
                    • Lkr. RT/Baden-Württemberg
                    • Garret ACE250

                    #10
                    Nachtrag:

                    Ich nenne mal ein Beispiel.
                    Ich hatte mal eine Artilleriegranate aus dem WK1 (DEKO, leer und nicht verboten, weil man das hier explizit sagen muß wegen Gummiohren, Mitlesern und Oberlehrern), die wollte ich eigentlich soweit original im Fundzustand lassen.
                    Später habe ich mich entschlossen, sie wieder so herzurichten, wie sie mal war, sie war nämlich nicht verschossen.
                    Ich hatte sie vorher mit meiner Autoheißwachsmethode wegen Rost versiegelt, aber es ging mit dem Zeug, so wie ich schrieb, sie wieder davon zu befreien.
                    Nun isse wieder noch feiner.
                    Zuletzt geändert von Andi08/15; 15.05.2014, 03:45.
                    § 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
                    (1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.

                    ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!

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                    • C-4
                      Heerführer

                      • 01.08.2002
                      • 2106
                      • D

                      #11
                      Zitat von Andi08/15
                      @chabbs

                      Autoheißwachse sind i.d.R reversibel.
                      Aber eigentlich nicht notwendig, da das Ergebnis normal es nicht erfordert.
                      Es ist im Endeffekt unsichtbar, wenn farblos, aber es läßt sich problemlos mit Silikonentferner oder Bremsenreiniger wieder entfernen
                      Das mag schon stimmen. Wichtig ist, dass in den Produkten keine polymerisierbaren Anteile enthalten sind, sprich, Stoffe, die beim Verarbeiten (Erhitzen) auspolymerisieren. Also ähnlich wie bestimmte 2-K Systeme. Dann ist es Essig mit der Reversibilität. Das geht aber aus der Zusammensetzung bzw. dem SDB des Produktes nicht in jedem Fall hervor. Im Zweifelsfall beim Hersteller nachfragen.
                      Bei manchen Objekten kann nämlich die Frage der Entfernbarkeit der aufgebrachten Konservierung sehr wichtig werden, und ich meine hier nicht irgendwelche Gammelfunde aus dem WK-2 Bereich.
                      Ansonsten spricht nichts gegen die Verwendung derartiger Produkte.

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                      • Andi08/15
                        Heerführer

                        • 27.06.2003
                        • 2048
                        • Lkr. RT/Baden-Württemberg
                        • Garret ACE250

                        #12
                        Soweit ich weiß, ist davon nichts drin, da es nur Material-Oberflächen gegen Wasser, Salz und Sauerstoff dichtmachen soll, was die ideale Kombination für Gammel ist.

                        Gerade deswegen ist ja das vorherige ausgiebige Entsalzen nötig, da es sonst von innen fröhlich weitergammelt.
                        § 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
                        (1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.

                        ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!

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                        • C-4
                          Heerführer

                          • 01.08.2002
                          • 2106
                          • D

                          #13
                          Zitat von Andi08/15
                          Soweit ich weiß, ist davon nichts drin, da es nur Material-Oberflächen gegen Wasser, Salz und Sauerstoff dichtmachen soll, was die ideale Kombination für Gammel ist.

                          Gerade deswegen ist ja das vorherige ausgiebige Entsalzen nötig, da es sonst von innen fröhlich weitergammelt.

                          Über das Thema Entsalzung etc.pp. weiß ich Bescheid, denke ich. Darüber könnte mehr als ein Buch geschrieben werden.

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                          • Andi08/15
                            Heerführer

                            • 27.06.2003
                            • 2048
                            • Lkr. RT/Baden-Württemberg
                            • Garret ACE250

                            #14
                            Oh ja, du sagst es...schlimmer als man wissen will.

                            Zumals da Unmassen chemische Kombinationen gibt, die man beachten muß.
                            Ich bin da oft mit meinen Schulchemiekenntnissen großenteils nach Versuch und Irrtum-Prinzip vorgegangen.
                            Habs meistens aber immer erst mit gleichem Material aus dem "Nichtsammelwürdig-Schrottfundus" probiert, bevor ich an das eigentliche Vitrinenstück ranbin.
                            § 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
                            (1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.

                            ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!

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                            • CoinHunter
                              Heerführer

                              • 31.12.2001
                              • 1076
                              • Pfalz

                              #15
                              Ich benutze zur Reinigung und Konservierung von Eisenfunden seit Jahren eine Induktionsherdplatte und Schüsseln aus Jenaer Glas. Die Induktinsplatte gibt es beim großen A... oder L... öfters für ca. 30 EUR. Die Eisenfund grob von Schmutz und Anhaftungen befreien und mit dest. Wasser in die Schüssel. Ich nehme auch normales Leitungswasser da das Wasser bei uns nur einen Härtegrad von 1,2° dH hat. Jedenfalls für große Teile wie Hufeisen. Bei filigraneren Teilen wie Pfeilspitzen dest. Wasser. Falls die Masse des Eisens nicht reicht dass die Platte einschaltet, lege ich ein paar Zimmermannsnägel dazu. Das funktioniert immer um die Platte zum einschalten zu bringen. Der Vorteil ist, dass zuerst das Eisen erhitzt wird und nicht das Wasser. Das Eisen erwärmt sich von innen aus dem Kern und gibt die Hitze ans Wasser ab. Wie schnell sich das Eisen erhitzt kann man durch die Leistung der Induktionsplatte einstellen. Feuchtigkeit im innern des Eisens erhitzt sich zuerst und tritt während der Erwärmung aus und nimmt die ungeliebten Mineralien mit. Man kann beobachten wie die rostige Brühe aus den Eisenteilen während der Erwärmung austritt. Den Vorgang kann und muss man je nach Grad der Verunreinung mehrmals wiederholen. Zusätzlich kann mann etwas EDTA dazugeben. nach dem letzten Reinigungsvorgang mit klarem Wasser abspülen, schmutzige Wasser auskippen, Schüssel ausspülen und die Eisenteile in die Schüssel legen und einschalten. Die restliche flüssigkeit im Eisen wird erhitzt und tritt deutlich sichbar aus den Teilen aus. Nicht zuviel Leistung einstellen damit sich die Teile nicht zu schnell erhitzen und schlagartig Dampfblasen bilden. Vorsicht , das Eisen kann sehr heiß werden. Am besten die Temperaturregelung der Platte benutzen und unter 100° einstellen. Aufpassen, bei entsprechender Einstellung kann das Eisen zu glühen anfangen und die Teile sowie die Induktionsplatte zerstören. Nach der vollständigen Reinigung und Trocknung die Schüssel wechseln und mit mikrokristallinem Wachs füllen. Ich lasse immer in der zweiten Schüssel. Die Eisenteile hineinlegen und einschalten. Bei zu geringer Masse helfen auch hier ein paar Nägel. Das Eisen ehitzt sich wieder von innen und bringt das Wachs zum schmelzen. Bei genügender Hitze, wenn das Wachs dünnflüssig ist, die Platte abschalten und abkühlen lassen. Vorgang bei Bedarf mehrmals wiederholen bis keine Bläschen mehr auftreten. Das Wachs dringt so in kleinsten Hohlräume und Spalten, Risse oder Schichtungen ein. Vorsicht! Bei zuviel Leistung kann sich das Wachs entzünden.

                              Gruß CH
                              Gruß Coinhunter

                              Gewinner Fotowettbewerb Februar 2020

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