Sorry, echt nicht. Das Wiki Schwert frickelt keiner mehr so zusammen. Geradegedengelt und aus Bruchstücken neu verschmiedet oder wie ? Sind wir hier beim Herr der Ringe und ein Elbenschmied hat Hand angelegt ? Auch weisen andere Relikte deftige Unterschiede auf ! BEi den beiden Götzenmännchen wurde sogar der Schniepel verlängert und verbogen Also ne, tolle Bilder aber ganz schöner Mumpitz.
ist das überhaupt das restaurierte originalobjekt oder eine kopie.
Hallo.
Ich bin bei der Restaurierung von echten Objekten beschäftigt.
Zweifellos ein echtes Schwert, kein Zweifel.
Viele Gegenstände meiner Kollegen auf der Hobby-
Mit freundlichen Grüßen
Ist die Wiederherstellung der Fehlenden Teile Handarbeit oder maschinell?
Könnte mir in "etwa" so was vorstellen:
1. Objekt einscannen um im einem 3D CAD Programm die Daten nutzen zu können
2. Die fehlenden Daten dann konstruieren (sehr schwer und mit Sicherheit Wochen oder Monatelange andauernde Arbeit)
3. Die fehlenden Teile anschließend in einer 5 Achs Fräse erstellen
4. Mit Handarbeit nacharbeiten / Verbinden
selbst auf diese Art eine sehr, sehr schwere Aufgabe....
Habe ich etwas richtig erraten?
PS: könnte auch ein Kunststoffmodel gefräst werden und anschließend gegossen werden... aber selbst so eine schwere Arbeit
„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist
Hallo
Eisenknicker hatte eine Frage gestellt. Auf die Beantwortung warten wir schon alle ungeduldig.
Jochen
Sammelt keine Reichtümer hier auf der Erde! Denn Ihr müsst damit rechnen,dass Motten und Rost Sie aufressen oder Diebe nachgraben und sie stehlen.
Matth.6,19
@rhaselow
Wenn Du die Historie des Suchers verfolgt hättest, wüßtest Du, das er hier mit einem
Übersetzungsprogramm arbeitet - weil der Landessprache nicht mächtig
Da passieren der Maschine (!) schon mal solche Dinge ...
Zumindest verstehe ich, das der Fund irgendwie römisch eingeordnet werden soll
Gruß
Jörg
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)
Kommentar