hi folks,
so, ich glaube ich hab es...
bin schon seit geraumer Zeit am ausbaldowern, wie denn die ollen Römer sich zwischen Köln und Bonn am Rhein langbewegt haben....
Nun habe ich auf einer Strecke von ca. 4 Km, diverse Römische Utensilien ausgegraben die mich und einige mehr, darauf schließen lassen, das sich der Rhein wohl knapp 700-800 Meter zumindest an dieser Stelle, weiter landeinwärts befand..
Wir haben da einen Bogen im Rheinverlauf entdeckt, den es wohl so vor 2000 Jahren nicht gegeben haben kann, da Sondelläufe unterhalb rein garnichts gebracht haben aber welche auf einer gedachten Linie wie es seinerzeit ausgesehen haben könnte ,umso mehr.
Auch die Erdbeschaffenheit läßt solche Schlüße zu, da ich mitten auf den Feldern ab einer gewissen Tiefe typischen Rheinkies entdeckt habe der nur unwesentlich weiter vollends verschwunden war..
So, und nach jetzt fast drei Jahren Recherche meine ich zu wissen wie weit der Rhein seinerzeit ins Land ging, wo wohl Sumpfgebiet war..( damals gab es ja keine Rheinhochwassermauern die solches verhinderten..) und wohl der erste befestigte Weg war, den die Sandalenträger damals nutzen konnten. Da sie sich bei ihren ersten landmärschen nah am Rhein hielten , war zwecks fehlendem GPS wohl auch nötig..ist es recht klar das wir 2000 Jahre später kaum erahnen können, wie der genaue Verlauf war, etc..etc..
die drei Münzen und der Schlüssel sind die letzten Errungenschaften auf meiner gedachten Linie...und so ein Schlüssel ist mir auch noch nicht begegnet, aber er ist aus Bronze, herrlich grüne Patina und im Zusammenhang mit den drei nahe gefundenen Münzen wohl als Römisch einzustufen..
na mal sehen, evtl. kann ich jetzt alte Landkarten bzw . den gedachten Rheinverlauf anders belegen...
lb. Grüße Colin
so, ich glaube ich hab es...

bin schon seit geraumer Zeit am ausbaldowern, wie denn die ollen Römer sich zwischen Köln und Bonn am Rhein langbewegt haben....
Nun habe ich auf einer Strecke von ca. 4 Km, diverse Römische Utensilien ausgegraben die mich und einige mehr, darauf schließen lassen, das sich der Rhein wohl knapp 700-800 Meter zumindest an dieser Stelle, weiter landeinwärts befand..
Wir haben da einen Bogen im Rheinverlauf entdeckt, den es wohl so vor 2000 Jahren nicht gegeben haben kann, da Sondelläufe unterhalb rein garnichts gebracht haben aber welche auf einer gedachten Linie wie es seinerzeit ausgesehen haben könnte ,umso mehr.
Auch die Erdbeschaffenheit läßt solche Schlüße zu, da ich mitten auf den Feldern ab einer gewissen Tiefe typischen Rheinkies entdeckt habe der nur unwesentlich weiter vollends verschwunden war..
So, und nach jetzt fast drei Jahren Recherche meine ich zu wissen wie weit der Rhein seinerzeit ins Land ging, wo wohl Sumpfgebiet war..( damals gab es ja keine Rheinhochwassermauern die solches verhinderten..) und wohl der erste befestigte Weg war, den die Sandalenträger damals nutzen konnten. Da sie sich bei ihren ersten landmärschen nah am Rhein hielten , war zwecks fehlendem GPS wohl auch nötig..ist es recht klar das wir 2000 Jahre später kaum erahnen können, wie der genaue Verlauf war, etc..etc..
die drei Münzen und der Schlüssel sind die letzten Errungenschaften auf meiner gedachten Linie...und so ein Schlüssel ist mir auch noch nicht begegnet, aber er ist aus Bronze, herrlich grüne Patina und im Zusammenhang mit den drei nahe gefundenen Münzen wohl als Römisch einzustufen..
na mal sehen, evtl. kann ich jetzt alte Landkarten bzw . den gedachten Rheinverlauf anders belegen...
lb. Grüße Colin
Kommentar