Annaberg-Buchholz
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Personensuche in Stollen erfolglos
Nach über 10 Stunden und völliger Erschöpfung der Kameraden konnte keine Person Untertage gefunden werden. Zusammen mit dem Oberbergamt und der Bergsicherung wurden alle Sohlen und Gänge abgesucht. Die Kameraden durchdrangen eiskaltes Wasser, durchsuchten einsturzgefährdete Gänge - ohne Erfolg. Das Handy der Person konnte aktuell nicht geordet werden, bzw. befand sich vor Stunden in dem Einsatzbereich. Paul Reuter - Chef des Bergbau- und Höhenrettungszuges - werdet den Einsatz danach aus. Alles wurde für die Rettung getan, mehr konnten die Kameraden nicht tun. Selbstgebastelter Sprengstoff, welcher untertage gefunden wurde, sprengten Spezialisten vom LKA in Hammerunterwiesenthal. Man vermutet, dass die Person im Stollen verschüttet wurde. Spezialkräfte konnten zwar bis kurz davor vordringen aber nicht weiter nach der Person suchen. Einsatzkräfte drohten selbst vom Geröll verschüttet zu werden. Am Abend stellte man die Suchaktion ein und übergab die Einsatzstelle der Polizei. Danach hieß es Aufräumen. Alles was voller Schlamm war musste gereinigt werden. Die Nacharbeiten zogen sich noch bis nach 20 Uhr.
Quelle: WhatsApp Bergwerks-GruppeMfG BOBO
Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde
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Endlich auch mal Fotowettbewerbgewinner 11/2020Kommentar
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Die Wahrscheinlichkeit eines guten Ausganges ist gering. So, wie es aussieht, war es ja ein Mineralien-Sammler. Dieser soll mittels Rohrbomben Gestein losgesprengt haben; dabei kam es vermutlich zu einem Einsturz gewisser Teilbereiche.
Warum setzt man nicht Techniken ein, wie bei der Suche nach Erdbeben-Opfern oder in JVA's bei der Kontrolle ausfahrender LKW's? Ich meine da Herzschlag-Detektoren etc.? Es könnte ja sein, das der 34Jährige eingeschlossen wurde. Oder wieso keine Spürhunde eingesetzt werden.
Auch die Ortung des Handys zeugt evtl. davon, das sich gesuchte Person noch untertage befindet. Letzter LogIn des Handys war die jene Funkzelle beim Mundloch vor dem Einfahren in den Altbergbau. Seitdem hat auch das Handy keine Einwahl ins Netz mehr getätigt.
Was mich noch ein wenig wundert, dass das Opfer angeblich das verwahrte Mundloch unbemerkt selbst geöffnet hatte, da es direkt an einer stark befahrene Straße liegt. Den Einheimischen fiel ja das geöffnete Mundloch auf, leider aber nicht die Aufwältigung.MfG BOBO
Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde
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Das hatten wir doch schon mal...da standen Wanderschuhe vor dem offenen Mundloch. Löste auch einen Grosseinsatz aus. Im Harz?"The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-Kommentar
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"The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-Kommentar
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Fotowettbewerbgewinner März 2020 & Kettengliedmagnettesterfinder und seit dezember 2021 professionellen ghostwriteraufdensenkelgeher
-Angesichts derart sinnfrei angewandter Mathematik, streiche ich die Segel und komme stattdessen einfach mit-
(SirQuickly)Kommentar
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UPDATE
Erneute Suche nach vermisster Person in Stollen
Nach einer stundenlangen Suche einer vermissten Person im Bereich eines Bergbaustollens am Mittwoch, rückten am Donnerstagnachmittag erneut zahlreiche Rettungskräften an. Nach einer Besprechung am Donnerstag entschied man sich die Rettungshundestaffel und das THW für die Suche hinzu zuziehen. Maintrailer, spezialisiert auf verschüttete Personen, sollten nach der vermissten Person suchen. Das Technische Hilfswerk aus Reichenbach kam mit Sondermesstechnik zum Einsatz. U.a. wurde nach Geräuschen gesucht. Eine Kamera wurde in den Stollen herabgelassen. Die Feuerwehr Buchholz und Frohnau unterstützten den Einsatz. Sie sicherten das THW mit Absturzsicherung und leuchteten die Einsatzstelle aus. Die Sehmatalstraße wurde ebenfalls gesperrt. Nach 10 Stunden Suchaktion am Mittwoch, waren die Kameraden und weitere Einsatzkräfte am Donnerstag weitere 7 Stunden im Einsatz. Die vermisste Person konnte nicht gefunden werden. Am Freitag berät die Polizei zusammen mit dem Oberbergamt über das weitere Vorgehen.
Infos und Bilder: Niko Mutschmann
Quelle https://www.facebook.com/story.php?s...gU9hCLXir8Sea2MfG BOBO
Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde
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Irgendwo stand geschrieben dass es am Mittwoch wohl auch Klopfgeräusche gab.
Auf den ganzen anderen Nachrichtenportalen ist von dem nichts zu lesen.
Die Art des Sprengkörpers wäre interessant gewesen.
Ist es was nur um Blödsinn zu betreiben, oder war es eher gezielt dafür gedacht "Mineralien" rauszusprengen, oder Strecken zu öffnen?
Auf jeden Fall wurde die neu geöffnete Nebenstrecke direkt wieder verschlossen, nicht dass Heerscharen von Untertagefans gleich zum Erkunden anrücken.
Machen ist wie wollen, nur krasser.Kommentar
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Stand Freitag Abend war,
- Keine Lebenszeichen detektierbar.
- Endoskope-Kamera eingebracht in einen nicht zugänglichen Hohlraum - NICHTS.
- Montag soll es mit Leichenspürhund weiter gehen.
Die Hoffnung dato ist, das er untergetaucht ist und sich versteckt.
Mal rein technisch betrachtet - ohne Bohrloch oder passender Verdämmung macht eine Sprengung, fast keine Sinn. Prinzip Knaller in der offenen vs. geschlossener Hand.
Sollte es wirklich bei einer Befahrung zu einem Verbruch gekommen sein, warum jetzt auch immer, sich der gesuchte Herr gerade in diesem Absschnitt sich befunden haben, dann ist eine Bergung recht aufwendig. Zumal ja davon gesprochen wurde, das die Standfestigkeit mehr als mau an dieser Stelle nun ist - außerdem welchen Ausmaß der Verbruch hat.
Soll sich ja um einen Mineralien-Sammler gehandelt haben. der ohne Genehmigung in die Grube einfuhr um an Mineralien zu gelangen.
Gerade mal geschaut, was für Preise im Netz aufgerufen werden:Angehängte DateienMfG BOBO
Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde
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Man versucht durch ein zweites Stollensystem hinter den Verbruch zu gelangen.
Gruß
Micha
Ebinger 410
Ebinger 728Kommentar
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Stand Freitag Abend war,
- Keine Lebenszeichen detektierbar.
- Endoskope-Kamera eingebracht in einen nicht zugänglichen Hohlraum - NICHTS.
- Montag soll es mit Leichenspürhund weiter gehen.
Die Hoffnung dato ist, das er untergetaucht ist und sich versteckt.
Mal rein technisch betrachtet - ohne Bohrloch oder passender Verdämmung macht eine Sprengung, fast keine Sinn. Prinzip Knaller in der offenen vs. geschlossener Hand.
Sollte es wirklich bei einer Befahrung zu einem Verbruch gekommen sein, warum jetzt auch immer, sich der gesuchte Herr gerade in diesem Absschnitt sich befunden haben, dann ist eine Bergung recht aufwendig. Zumal ja davon gesprochen wurde, das die Standfestigkeit mehr als mau an dieser Stelle nun ist - außerdem welchen Ausmaß der Verbruch hat.
Soll sich ja um einen Mineralien-Sammler gehandelt haben. der ohne Genehmigung in die Grube einfuhr um an Mineralien zu gelangen.
Gerade mal geschaut, was für Preise im Netz aufgerufen werden:
Ich kenn mich mit der Materie überhaupt nicht aus. Danke BoboKommentar
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Ich suche auch schon lange nach einem originalen "Wichert", aber die Preise, welche aufgerufen werden, sind mir zu teuerMfG BOBO
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