Hey Leute, ich bin gerade an einer sehr spannenden Geschichte dran ...
Es gibt eine Sage über diese Flur, eine Sage, das in diesem Berg Zwerge gearbeitet haben, und das sie eine goldene Wiege dort vergraben hätten, eines Tages würde ein Schweinehirte kommen und seine Wildsau würde diese ausgraben.
Naja, sieht mir ehrlich gesagt nach einer Wandersage aus. Ähnliche Storys findest Du in den verschiedensten Teilen Deutschlands.
Ich hab keine Ahnung was man da abbauen soll ... Sand ?
Also es ist zwar etwas hügelig dort, aber der ist schon ziemlich krass im Gegensatz zu den anderen.
Falls jemand eine Idee hat was die beiden Funde mal waren - her damit... zumindest das erste mit dem Glas
lg Schrott
Auf mich wirkt das wie die Reste einer frühmittelalterliche Burganlage.
In Deutschland befinden sich viele Lagerstätten unter Sandschichten, z.B. die rheinische Braunkohle, zahlreiche Salzstöcke oder die Erzlager von Bülten-Adenstedt.
Glück auf, Matthias
Die Hüttenleut' sein auch kreuzbrave Leut',
|:denn sie tragen das Leder vor dem Bauch bei der Nacht:|
|:und saufen auch!:|
Nochmal von der Seite, nichts besonderes
Durchmesser: 2,5 cm
Tiefe: 0,7 cm
Glaskammer Durchmesser: 1,5 cm
Es gibt nur nichts hinter dem Glas, das ist sowas wie eine kleine leere Kammer, die 3 kleienn Pinöpel an den Seiten lassen darauf schließen, dass man das irgendwo fest einsetzen konnte. Vermute ich.
In der mitte auf der hinteren Seite musste man irgendetwas ansetzen können zum Drehen denke ich, wofür sonst der Pfeil der nach rechts geht ?
Aber bei einer antiken Wasserwage würde dieser Schlitz auf der Rückseite auch keinen Sinn machen, mit Pfeil, der Pfeil sieht auch zu gut erhalten aus, das er allzu alt sein könnte
Auf der Rückseite kann man in diesen Schlitz einen einfachen kleinen Querschlitzschraubenzieher stecken, und wäre es nicht so alt - drehen.
ICh vermute das sich dann eventuell das gesamte innenteil mit Glas mitgedreht hat, und das "Gehäuse" fest stehen geblieben wäre.
Na, irgendwo muß man ja die Flüssigkeit einfüllen... und der Pfeil zeigt die Drehrichtung zum lösen oder anziehen der Schraube... Bestimmt mußte man früher auch mal nachfüllen ,weil es am Glas nicht ganz dicht war...
8 Meter Halde? Nicht ungewöhnlich,auch die "Alten" haben ordentlich gewühlt.
Eingestürzte/abgesackte Stellen?......Entweder eingefallenen Stollen/Schächte oder ehemalige Schürfgräben,um die vermuteten Erzgänge/Erzadern zu lokalisieren.
Übrigens für Steinesammler, wie mich,immer "Hochspannende" Orte
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