Bergbau im Wald? Eine Sage und passende Umstände, sehr interessant!

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  • Brainiac
    Heerführer


    • 21.12.2003
    • 3194
    • Berlin
    • Augen, Ohren, Nase und Verstand

    #16
    Welche Art von Bergbau kann man denn im Sandboden überhaupt durchführen und was genau sollte man da im Sand abbauen können?
    ______________
    mfg Swen


    2006 n. Chr. - und wir sind noch immer Jäger und Sammler...

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    • hemiotti
      Heerführer


      • 14.02.2009
      • 2817
      • Berlin Lichtenberg
      • Teknetics Omega 8000 & Garrett PP

      #17
      ist das die einzige erhebung in der gegend?
      no Risk no Fund

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      • aquila
        Heerführer


        • 20.06.2007
        • 4522
        • Büttenwarder

        #18
        Zitat von schrott
        Hey Leute, ich bin gerade an einer sehr spannenden Geschichte dran ...

        Es gibt eine Sage über diese Flur, eine Sage, das in diesem Berg Zwerge gearbeitet haben, und das sie eine goldene Wiege dort vergraben hätten, eines Tages würde ein Schweinehirte kommen und seine Wildsau würde diese ausgraben.

        Naja, sieht mir ehrlich gesagt nach einer Wandersage aus. Ähnliche Storys findest Du in den verschiedensten Teilen Deutschlands.

        Aber mal gucken kann ja nicht schaden.

        LG Aquila
        Ich sehe verwirrte Menschen.

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        • Deistergeist
          Moderator

          • 24.11.2002
          • 19522
          • Barsinghausen am Deister

          #19
          Zitat von Brainiac
          Welche Art von Bergbau kann man denn im Sandboden überhaupt durchführen und was genau sollte man da im Sand abbauen können?
          ÖL
          Viel Öl!
          "The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-

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          • schrott
            Ritter


            • 23.07.2007
            • 540
            • Nordteil Deutschlands
            • keiner mehr, Niedersachsen´s Gesetze verbieten´s mir

            #20
            Ich hab keine Ahnung was man da abbauen soll ... Sand ?
            Also es ist zwar etwas hügelig dort, aber der ist schon ziemlich krass im Gegensatz zu den anderen.
            Falls jemand eine Idee hat was die beiden Funde mal waren - her damit... zumindest das erste mit dem Glas
            lg Schrott

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            • Haverlahwiese
              Bürger


              • 19.06.2009
              • 154
              • Neuss

              #21
              Auf mich wirkt das wie die Reste einer frühmittelalterliche Burganlage.

              In Deutschland befinden sich viele Lagerstätten unter Sandschichten, z.B. die rheinische Braunkohle, zahlreiche Salzstöcke oder die Erzlager von Bülten-Adenstedt.
              Glück auf, Matthias

              Die Hüttenleut' sein auch kreuzbrave Leut',
              |:denn sie tragen das Leder vor dem Bauch bei der Nacht:|
              |:und saufen auch!:|

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              • oliver.bohm
                Moderator

                • 20.11.2007
                • 8414
                • Hannover
                • SBL 10

                #22
                Bring mal eine Seitenansicht deines Ufo´s... Sieht mit nach einer tech. Anzeige aus..
                Und Bilder immer mit nen Zollstock daneben..
                Gruß Olli

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                • schrott
                  Ritter


                  • 23.07.2007
                  • 540
                  • Nordteil Deutschlands
                  • keiner mehr, Niedersachsen´s Gesetze verbieten´s mir

                  #23
                  Nochmal von der Seite, nichts besonderes
                  Durchmesser: 2,5 cm
                  Tiefe: 0,7 cm
                  Glaskammer Durchmesser: 1,5 cm

                  Es gibt nur nichts hinter dem Glas, das ist sowas wie eine kleine leere Kammer, die 3 kleienn Pinöpel an den Seiten lassen darauf schließen, dass man das irgendwo fest einsetzen konnte. Vermute ich.
                  In der mitte auf der hinteren Seite musste man irgendetwas ansetzen können zum Drehen denke ich, wofür sonst der Pfeil der nach rechts geht ?
                  Angehängte Dateien
                  Zuletzt geändert von schrott; 26.09.2010, 13:38.

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                  • Brainiac
                    Heerführer


                    • 21.12.2003
                    • 3194
                    • Berlin
                    • Augen, Ohren, Nase und Verstand

                    #24
                    Vielleicht eine Art Spion?
                    ______________
                    mfg Swen


                    2006 n. Chr. - und wir sind noch immer Jäger und Sammler...

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                    • oliver.bohm
                      Moderator

                      • 20.11.2007
                      • 8414
                      • Hannover
                      • SBL 10

                      #25
                      Dann müßte man schon durchschauen können
                      Vielleicht eine Libelle in Frühform..? Hat jemand eine antike Wasserwaage?

                      http://de.wikipedia.org/wiki/Libelle_(Messtechnik)
                      Stichwort Dosenlibelle
                      Zuletzt geändert von oliver.bohm; 26.09.2010, 18:31.
                      Gruß Olli

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                      • schrott
                        Ritter


                        • 23.07.2007
                        • 540
                        • Nordteil Deutschlands
                        • keiner mehr, Niedersachsen´s Gesetze verbieten´s mir

                        #26
                        Aber bei einer antiken Wasserwage würde dieser Schlitz auf der Rückseite auch keinen Sinn machen, mit Pfeil, der Pfeil sieht auch zu gut erhalten aus, das er allzu alt sein könnte

                        Auf der Rückseite kann man in diesen Schlitz einen einfachen kleinen Querschlitzschraubenzieher stecken, und wäre es nicht so alt - drehen.
                        ICh vermute das sich dann eventuell das gesamte innenteil mit Glas mitgedreht hat, und das "Gehäuse" fest stehen geblieben wäre.
                        Zuletzt geändert von schrott; 26.09.2010, 19:07.

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                        • oliver.bohm
                          Moderator

                          • 20.11.2007
                          • 8414
                          • Hannover
                          • SBL 10

                          #27
                          Na, irgendwo muß man ja die Flüssigkeit einfüllen... und der Pfeil zeigt die Drehrichtung zum lösen oder anziehen der Schraube... Bestimmt mußte man früher auch mal nachfüllen ,weil es am Glas nicht ganz dicht war...
                          Gruß Olli

                          Kommentar

                          • buzzer
                            Geselle


                            • 09.03.2010
                            • 56
                            • nrw/niederrhein
                            • ace 250

                            #28
                            wie viele löcher oder einsackkungen gibt es denn da? vlt ne art geplündertes hügelgrab und das glas ding ist beim plündern liegen geblieben
                            LEBE LANG UND IN FRIEDEN

                            Kommentar

                            • schrott
                              Ritter


                              • 23.07.2007
                              • 540
                              • Nordteil Deutschlands
                              • keiner mehr, Niedersachsen´s Gesetze verbieten´s mir

                              #29
                              hmm also die sind sehr verstreut die löcher, haben auch verschieden lange längen, aber sind alle recht gleich tief

                              Kommentar

                              • Orpheus
                                Einwanderer


                                • 28.09.2010
                                • 4
                                • Köln

                                #30
                                Guten Abend,

                                Hört sich alles plausibel an.

                                8 Meter Halde? Nicht ungewöhnlich,auch die "Alten" haben ordentlich gewühlt.

                                Eingestürzte/abgesackte Stellen?......Entweder eingefallenen Stollen/Schächte oder ehemalige Schürfgräben,um die vermuteten Erzgänge/Erzadern zu lokalisieren.

                                Übrigens für Steinesammler, wie mich,immer "Hochspannende" Orte

                                Glück Auf

                                Orpheus

                                Kommentar

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