Ich denke, das lokale Planungsarchiv dürfte aufgrund der wenigen Nachkriegsneubauten recht übersichtlich sein...
Nehmt einfach die vergilbtsten Aktenberge
1.Erst bei diesen Verhältnissen läßt sich die Größe der Grindauquerung ausmachen.
2.Weiter Blickrichtung Große Beeke- Trasse im Wald
3. An dieser Stelle quert die RAB den Feldweg ( Anliegerverkehr frei! )- Fundament- oder Widerlagerreste habe ich allerdings nicht gefunden, obs am Schnee lag
Bekommen wir dieses Jahr noch eine weitere Begehung hin?
Dann schlage ich vor, wir nutzen den alten Treffenthread weiter...
dann erreichen wir auch die anderen..
ich hoffe das Thema ist noch nicht abschließend beantwortet, und ich kann mit diesem Beitrag etwas helfen.
Nun, ich bin mir nicht sicher.. aber beim Stöbern durch meine Karten-"Schätze" hab ich einen Ausschnitt gefunden, der den Verlauf des geplanten Autobahn-Abschnitts ab Hannover-Garbsen zeigen könnte. Der Abschnitt beginnt weit vor Hannover (kurz vor Hildesheim) und führt in Richtung Soltau.
Wie gesagt.. keine Garantie. Aber der Teil ist als im Bau markiert.
Bei der Karte handelt es sich um eine militärische Strassenkarte genauer eine sogenannte "Deutsche Heereskarte" (Nur für den Dienstgebrauch! Und mit Rechtsfolgenbelehrung!), die die Umgebung von Hannover zeigt. Als Datum ist auf der Karte Sommer 1944 angegeben.
.......Nun, ich bin mir nicht sicher.. aber beim Stöbern durch meine Karten-"Schätze" hab ich einen Ausschnitt gefunden, der den Verlauf des geplanten Autobahn-Abschnitts ab Hannover-Garbsen zeigen könnte. Der Abschnitt beginnt weit vor Hannover (kurz vor Hildesheim) und führt in Richtung Soltau.
Wie gesagt.. keine Garantie. Aber der Teil ist als im Bau markiert.....
Danke für die Ergänzung.
Der Verlauf stimmt so, zumindest im groben Vergleich mit Kartenmaterial, dass die Trassenführung bis Schwarmstedt zeigt. Auffällig ist, dass der Bereich bei Resse anders verläuft. In Deiner Karte läuft die Trasse annähernd senkrecht an Resse vorbei; tatsächlich ist der Verlauf in diesem Bereich viel flacher (siehe Karte und Luftbild in Beitrag #1).
Bedingt durch ein paar "Caches" beim Geocaching bin ich auf dieses Forum und somit auch auf diesen Threat gestoßen. Alle Achtung. Sehr interessant geschrieben und tolle Bilder sind dabei. Einige Bauwerke habe ich vor kurzem ebenfalls besichtigen können.
Ich würds schade finden, wenn dieses Thema hier in der Versenkung verschwindet. Und sollte es mal wieder ne Begehung geben, wäe ich gern dabei.
Gerade das Geocaching gefährdet unser Hobby... Sehr viel Publikumsverkehr an den Objekten.
Über hundert "Besuche" an einer der größten Brücken innerhalb weniger Monate... zum Teil nachfolgende "Zerstörer", weil man viele "Traces"? frei oder nach Anmeldung lesen kann und dann mit Graffiti versauen kann oder anderweiliger Vandalismus..
Nicht umsonst ist es hier verboten , Adressen oder Hinweise auf Standorte hier preiszugeben
Wenn der Jäger ständig "Besuch" im Revier hat und das gar noch im Naturschutzgebiet liegt....
Oder der Wachmann alleine schon nicht mehr reicht , um der "Besucher" noch Herr zu werden..
Wir dann keine Genehmigungen für Begehungen bekommen.. Weil man uns mit in den großen Topf wirft..
Heute mal was Neues.
Nach der Aussage von Niemandsland, das Spurensuche im Schnee sehr sinnvoll sein kann, bin ich heute mit dem Kübel los (Schneeketten montiert)
Ich war südlich vom Totbruch unterwegs und habe tatsächlich wieder Erdaufhäufung (Zur Leistungslohnabrechnung) gefunden.
Blickrichtung Negenborn.
Rechts liegt der Totbruch , links Richtung Keilriemen-Otto
Im Hintergrung liegt eine "Kante" zu der ich keine Erklärung habe ,
Die Haufen am Speckweg Richtung Keilriemen-Otto
Auf jedenfall dürfte eine Begehung des Geländes südl. des Totbruches (Dichtes Unterholz) noch interessant werden.
Zuletzt geändert von oliver.bohm; 21.12.2010, 14:53.
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