Das ehemalige Gefängnis an der Goethebrücke in Hannover

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Sorgnix
    Admin

    • 30.05.2000
    • 25923
    • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
    • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

    #31
    Nun,
    ... Mauer und Bastion müssen nicht gleichen Ursprungs sein
    Die Ufermauer wird zwangsläufig instand gehalten, mag im Laufe der Zeit vielleicht mal saniert worden sein. Die Bastion kann zu der Zeit schon nur noch Deko gewesen sein - weil Marstall längst außer betrieb bzw. weg ...

    Mutmaßung!
    ... nehmt lieber den Vorschlag für die Stammtisch-Beschäftigung an

    Gruß
    Jörg
    Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
    zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

    (Heiner Geißler)

    Kommentar

    • Werker123
      Heerführer


      • 14.12.2006
      • 1588
      • Niedersachsen- Hannover-Leinhausen

      #32
      Zitat von Sorgnix
      ... übrigens steht oben mittendrin ein Baum. Der muß ja auch irgendwie nach unten wurzeln. Und im Wissen um einen Tunnel darunter wird wohl kaum ein Bauamt da oben was draufpflanzen.
      (... obwohl man schon Pferde vor der Apotheke gesehen haben soll ...)

      Gruß
      jörg
      Irrtum, Jörg da ist kein Baum obendrauf. Das täuscht durch den Blickwinkel.
      siehe dieses Bild...
      Angehängte Dateien
      Gruß
      Stefan R.
      Hobbyhistoriker Hannover

      Kommentar

      • Sorgnix
        Admin

        • 30.05.2000
        • 25923
        • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
        • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

        #33


        ...

        Da kann man mal sehen ...
        Überdeckung ist trotzdem sehr gering.

        Der nette Kanal IM Kanal, der dürfte dann aber wohl wirklich der Oberflächenentwässerung dienen.
        ... und mit ner Wathose kann ma da sicher auch rein ...
        (wenn man keine Probleme mit diesen süßen kleinen Vierbeinern mit langem nackten Schwanz hat ... )

        Gruß
        Jörg
        Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
        zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

        (Heiner Geißler)

        Kommentar

        • oliver.bohm
          Moderator

          • 20.11.2007
          • 8414
          • Hannover
          • SBL 10

          #34
          Wathose hätte ich.. wer kommt mit?

          Mir machen die 8beiner mehr Sorgen...

          Sie haben mich schon mal davon abgehalten, in einem Zugang zu den Altstadtkatakomben zu gehen..
          Gruß Olli

          Kommentar

          • Vagabundin
            Bürger


            • 23.06.2008
            • 183
            • Hannover
            • weibliche Intuition...

            #35
            Angst vor Spinnen?

            Was darf man sich denn unter Vierbeinern mit langen, nackten Schwänzen vorstellen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass irgendsowas in der Art in unserer Leine herumschwappert...
            Glaube es oder glaube es nicht aber so ist es nunmal geschrieben ;-)

            Kommentar

            • luckychris 21
              Ritter


              • 24.11.2009
              • 574
              • Hannover

              #36
              Ich habe neben der Bruecke an der Leine mal ein Laden geleitet, was ich da an Ratten gesehen habe war erschreckend! Der Kammerjaeger war schon fast ueberfordert :-)

              Gegenueber vom Turm auf der anderen Seite der Leine sind noch alte Mauerreste vorhanden! Weiss wer was das war? Alte Bruecke?

              Kommentar

              • oliver.bohm
                Moderator

                • 20.11.2007
                • 8414
                • Hannover
                • SBL 10

                #37
                Nicht Angst, sondern Ekel...

                Es handelte sich um einen abgetrennten Bereich schräg gegen über dem Leineschloß..

                Der Firmenchef sagt mir damals, das man früher bis zur Leine gehen konnte.., und die Obdachlosen oft von der Leine aus dort untergekrochen sind.

                Bei Pflasterarbeiten ist dann ein Teil der Decke eingebrochen und der Hohlraum wurde verfüllt.

                Es bleiben 2-3 Räume..

                Die dort ansässige Firma lagerte dort Material ein.
                Zugang auf dem Hof.., einfaches Alu-riffelblech.
                Angeblich sollte damals in einem der Räume eine Aparatur stehen, den sich die Mädel der Firma (Die sind da wirklich rein..und ich stand oben..) nicht erklären konnten.. irgendwas sehr Altes...

                Das war 1994..
                Gruß Olli

                Kommentar

                • htim
                  Heerführer


                  • 13.01.2004
                  • 5812
                  • Niedersachsen / Region Hannover
                  • Xenox MV9

                  #38
                  Zitat von oliver.bohm
                  .....Angeblich sollte damals in einem der Räume eine Aparatur stehen, den sich die Mädel der Firma (Die sind da wirklich rein..und ich stand oben..) nicht erklären konnten.. irgendwas sehr Altes....
                  Sehr interessant! Ich bin mir sicher, hier irgendwo schon mal etwas von einer alten Gerätschaft unter Erdgleiche gelesen zu haben. Was das von Dir? Ich finde den Beitrag nicht mehr...
                  Gruß,
                  htim

                  Kommentar

                  • Werker123
                    Heerführer


                    • 14.12.2006
                    • 1588
                    • Niedersachsen- Hannover-Leinhausen

                    #39
                    Zitat von luckychris 21
                    Ich habe neben der Bruecke an der Leine mal ein Laden geleitet, was ich da an Ratten gesehen habe war erschreckend! Der Kammerjaeger war schon fast ueberfordert :-)

                    Gegenueber vom Turm auf der anderen Seite der Leine sind noch alte Mauerreste vorhanden! Weiss wer was das war? Alte Bruecke?
                    Ja, da war eine Brücke. Diese wurde 1950 abgebrochen, als der westliche Leinearm zugeschaufelt und die Häuser der Leineinsel abgerissen wurden.
                    Gruß
                    Stefan R.
                    Hobbyhistoriker Hannover

                    Kommentar

                    • oliver.bohm
                      Moderator

                      • 20.11.2007
                      • 8414
                      • Hannover
                      • SBL 10

                      #40
                      Zitat von htim
                      Sehr interessant! Ich bin mir sicher, hier irgendwo schon mal etwas von einer alten Gerätschaft unter Erdgleiche gelesen zu haben. Was das von Dir? Ich finde den Beitrag nicht mehr...
                      Das war mal von mir...
                      Gruß Olli

                      Kommentar

                      • Andrew.derLuchs
                        Landesfürst


                        • 01.11.2009
                        • 693
                        • 30449 Hannover-Linden

                        #41
                        Gegenueber vom Turm auf der anderen Seite der Leine sind noch alte Mauerreste vorhanden! Weiss wer was das war? Alte Bruecke?
                        Ja, da war eine Brücke. Diese wurde 1950 abgebrochen, als der westliche Leinearm zugeschaufelt und die Häuser der Leineinsel abgerissen wurden.
                        Wahrscheinlich meinst Du die Reste des Brückenhäuschen,
                        das nun ja doch nicht mehr aufgebaut wird - die Brücke war daneben!



                        Brückenhäuschen bleibt Geschichte

                        © HAZ - Hannoversche Allgemeine Zeitung | 27.02.2013
                        von Michael Zgoll

                        Kommentar

                        • Andrew.derLuchs
                          Landesfürst


                          • 01.11.2009
                          • 693
                          • 30449 Hannover-Linden

                          #42
                          So, nun aber zurück zur Steinbastion an der Goethebrücke und ehemaliges Gefängnis an der Geothebrücke.

                          So könnte die Ufer-Promenade, mit zusätzlicher Brücke, dann ohne Steinbastion aussehen.



                          Frontcover © Mola Winkelmüller Architekten


                          Und das ist der Plan für die gesamte Uferzone von der Roßmühle bis zur Goethebrücke.


                          Umgestaltung des Hohen Ufers |
                          Baustart frühestens 2014

                          Eine neue Stadtterrasse mit Baumdächern sowie mehr urbanes Leben: So soll sich das Hohe Ufer in wenigen Jahren präsentieren.
                          Die Altstadtkante zur Leine soll im Anschluss an den geplanten Wohnungsbau an der Roßmühle und den Umbau der ehemaligen Gehörlosenschule zur Volkshochschule (VHS) gestalterisch aufgewertet werden.

                          Stadtbaurat Uwe Bodemann hat am 6. März 2013 die Pläne der Landeshauptstadt vorgestellt, die sich an den Entwürfen des Wettbewerbs „Hannover City 2020+“ (Landschaftsarchitekturbüro nsp Christoph Schonhoff, Hannover) orientieren. Die Umgestaltung soll in vier Abschnitten erfolgen, ein vierter kann sich anschließen. Der Baustart ist für 2014/2015 geplant. Für die Aufwertung des Hohen Ufers sollen fünf bis sechs Millionen Euro investiert werden, wovon ein Teil durch die Träger der dortigen Hochbauprojekte finanziert werden soll.



                          Ein Modellentwurf zur Umgestaltung des Hohen Ufers
                          © Landeshauptstadt Hannover (LHH)

                          (Anmerkung: Die roten Gebäude sind geplante Neubauten)

                          „Mit dem Umbau der ehemaligen Schule zur VHS, dem Wohnungsbau an der Roßmühle und der geplanten Bebauung am Marstall geben gleich mehrere spannende Projekte einen guten Anlass, dem Hohen Ufer eine höhere Aufenthaltsqualität zu geben“, sagte Stadtbaurat Uwe Bodemann bei der Präsentation. „Von der größeren Fläche und der in den Neu- und Umbauten VHS, Roßmühle, Marstall-West und Üstra vorgesehenen Gastronomien am Leineufer soll auch der Flohmarkt profitieren. Ich verspreche mir hiervon einen deutlichen Schub für den Städtetourismus in Hannover“, kündigte Bodemann an.



                          Der Entwurfsplan zur Umgestaltung des Hohen Ufers
                          © Landschaftsarchitekturbüro nsp Christoph Schonhoff, Hannover

                          (Anmerkung: Hier ist die Steinbastion, ganz links noch eingezeichnet!!!)

                          Martin-Neuffer-Brücke bis Roßmühle

                          In einem ersten Bauabschnitt ab 2014 oder 2015 ist vorgesehen, zwischen Martin-Neuffer-Brücke (ehemals Marstallbrücke) und Roßmühle die Stützmauern zur unteren Uferpromenade um etwa 1,30 Meter und den damit nutzbaren Straßenraum um circa vier Meter auf 18,20 Meter zu erhöhen. „Somit entsteht eine neue Stadtterrasse, die sich zum Flanieren und für gastronomische Angebote anbietet“, erläutert Stadtbaurat Bodemann.

                          Zwei Baumreihen bilden künftig eine neue Allee und ein Blätterdach. Große Bestandsbäume lockern die aus geschnittenen Bäumen bestehende Allee auf. Das Motiv des Baumdaches soll später auch im zweiten Bauabschnitt bis zur Goethestraße fortgeführt werden.Vor den neuen Gebäuden neben der Volkshochschule können aufgrund der Unterbauung keine Bäume gepflanzt werden. Das Historische Museum und der Beginenturm werden als markante Zeichen der Altstadt freigestellt.

                          Die Mauern und neuen Brüstungen werden aus Sandstein sein und den Bestand ergänzen. Der untere Uferweg, der geprägt ist durch seinen Belag aus den 1950er Jahren, bleibt erhalten. Durch eine Unterbauung der Straße wird zukünftig auch eine gastronomische Nutzung auf der unteren Terrasse möglich sein. Der Straßenbelag des Hohen Ufers wird neu gestaltet, um die altstadttypische Gesamtwirkung zu verbessern und einen barrierefreien und gut begehbaren Belag zu erreichen. Vor den Häusern und entlang der Brüstungen werden die Aufenthaltsflächen neu gestaltet. Der Bereich zwischen Martin-Neuffer-Brücke und „Schloßbrücke“ soll für notwendigen Verkehr wie Anlieferungen, Feuerwehr und Rettungsdienste ausgelegt werden.

                          Martin-Neuffer-Brücke bis Goethestraße

                          Der nördliche Bereich des Hohen Ufers zwischen Martin-Neuffer-Brücke und Goethebrücke soll durch eine breite Freitreppe bestimmt sein. Von dort aus sollen die BesucherInnen den Blick über die Leine auf die Calenberger Neustadt genießen können. Unterschiedliche Treppenformen und Podeste bieten vielseitige Aufenthaltsräume an. Einzelne Bereiche werden über Rampen erschlossen und sollen so auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität eine Nutzung der Freitreppe ermöglichen. Die erhaltenswerten Bäume in diesem Bereich werden in die Treppenanlage integriert. Gleichzeitig soll die Freitreppe das Vorfeld der geplanten Bebauung am Westrand des Marstalls bilden, die im Erdgeschoss ebenfalls öffentlichkeitswirksame Nutzungen wie Gastronomie oder Einzelhandelsgeschäfte beinhalten soll. Die Üstra erwägt ebenfalls im Erdgeschoss ihres Gebäudes Gastronomien zu entwickeln. Der Umbau des Uferabschnitts zwischen Martin-Neuffer-Brücke und Goethestraße ist für 2015/2016 vorgesehen.

                          Roßmühle bis „Schloßbrücke“

                          Im dritten und vierten Bauabschnitt ab 2016/2017 soll der Belag der Straße Klostergang ausgetauscht werden, um ein einheitliches Bild des Hohen Ufers von der „Schloßbrücke“ bis zur Goethebrücke zu entwickeln. Kleine Rampen dienen der barrierefreien Erschließung. Für die bestehende Rampe zur Leine wird im unteren Bereich eine Richtungsänderung vorgeschlagen, um die im Wettbewerb „Hannover City 2020+“ vorgesehene Furt über die Leine zu einem späteren Zeitpunkt zu ermöglichen.

                          Hochbauprojekte an der Altstadtkante

                          Die geplante Aufwertung knüpft an verschiedene Hochbauprojekte in diesem Bereich an. So baut die Stadtverwaltung von Mai/Juni dieses Jahres bis voraussichtlich Herbst 2014 für 9,3 Millionen Euro die ehemalige Schule Am Hohen Ufer zu einer modernen Volkshochschule um.

                          Etwa zeitgleich im Mai beginnen archäologische Arbeiten am bisherigen Schulparkplatz als Vorbereitung eines Neubaus an der Roßmühle. Dort plant die HELMA Wohnungsbau GmbH mit einer Investition von rund acht Millionen Euro den Bau von zehn bis zwölf Wohnungen, verteilt auf zwei Gebäude mit zusammen circa 975 Quadratmetern Wohnfläche. Im Erdgeschoss sind Ladenlokale (circa 255 Quadratmeter) und sowie zum Ufer hin Gastronomie auf zwei Ebenen (etwa 550 Quadratmeter) vorgesehen. Unter dem Gebäude sind circa 26 Tiefgaragenplätze geplant. „Konkreter werden die Planungen nach dem architektonischen Wettbewerb, den wir von März bis Mai dieses Jahres durchführen möchten“, sagte HELMA-Geschäftsführer Björn Jeschina. Das Unternehmen übernimmt zudem die Gestaltung des neuen Platzes am Eingang zur neuen Volkshochschule.

                          Für eine mögliche Marstall-Bebauung am Hohen Ufer und an der Schmiedestraße wird gerade das Bebauungsplanverfahren vorbereitet. Eine Ausschreibung des städtischen Grundstücks ist für die Jahresmitte geplant. Nach Vorstellungen der Stadtverwaltung ist ein drei- bis fünfgeschossiges Gebäude angedacht, das vorwiegend Wohnen ermöglichen, aber auch Erdgeschossflächen für Handel und Gastronomie vorhalten soll. Auch hier soll ein architektonischer Wettbewerb Basis für die Gestaltung liefern.

                          Hintergrundinformation

                          Das Hohe Ufer bildet die südwestliche Altstadtkante zum Leineufer und hat stadthistorisch eine herausgehobene Bedeutung. An dieser Stelle fanden die ersten Besiedlungen im Leinestromtal statt, und die bauliche Entwicklung Hannovers hat sich von hier aus kontinuierlich weiterentwickelt. Vom Hohen Ufer aus lässt sich heute neben der Leine auch die Skulpturenmeile betrachten. Daneben beherbergt es sonnabends den über Hannovers Stadtgrenzen hinaus bekannten Flohmarkt. Während der Baumaßnahme wird dieser gemäß Abstimmung auf die Grünflächen gegenüber dem Leineschloss verlagert.

                          © Landeshauptstadt Hannover (LHH)

                          Kommentar

                          • Werker123
                            Heerführer


                            • 14.12.2006
                            • 1588
                            • Niedersachsen- Hannover-Leinhausen

                            #43
                            Zitat von Andrew.derLuchs
                            Wahrscheinlich meinst Du die Reste des Brückenhäuschen,
                            das nun ja doch nicht mehr aufgebaut wird - die Brücke war daneben!
                            Stimmt das Brückenhäuschen hatte ich nicht bedacht.
                            Gruß
                            Stefan R.
                            Hobbyhistoriker Hannover

                            Kommentar

                            • Vagabundin
                              Bürger


                              • 23.06.2008
                              • 183
                              • Hannover
                              • weibliche Intuition...

                              #44
                              Bah, die Entwürfe gefallen mir ja gar nicht :-(
                              Glaube es oder glaube es nicht aber so ist es nunmal geschrieben ;-)

                              Kommentar

                              • Tiefbunker
                                Ritter


                                • 23.09.2005
                                • 323
                                • Langelsheim und Göttingen, Niedersachsen

                                #45
                                Wobei ich immer noch nicht verstehe, warum sich die diese alte Bastion nicht in diese komische beue Treppe integrieren lässt.

                                Die neuen Stufen können doch ohne Weiteres rechts und links von ihr gebaut werden.

                                Warum muß man deswegen das letzte historische Stück entfernen ???

                                Kommentar

                                Lädt...