Wer kann Anagaben machen?
Hallo - kann mir jemand weiterhelfen?
Mit dem Themenkomplex „Rennes-le-Chateau“ befasse ich mich nun schon seit Jahren. Templer-Orden, Merowinger-Dynastie, Familie Jesus Christus, Katharer, Wisigoten und, und, und... inklusive. Bei meinen eigenen Recherchen, vor Ort, stieß ich vor zwei Jahren auf ein Phänomen, bei dessen Aufklärung mich bisher alle schlauen Bücher kaum weiterbrachten.
Ausgangspunkte:
R. Andrews / P. Schellenberger, „Das letzte Grab Christi“, (bestechende Hypothese, die ich hier sicherlich als bekannt voraussetzen darf), und einschlägige Literatur.
Kurz und gut, vor zwei Jahren hielt ich mich am Pech Cardou auf - nur um mir einen direkten, persönlichen Eindruck zu verschaffen. Wollte gewissermaßen den genius loci auf mich wirken lassen, was derselbe sogar sehr nachhaltig tat. Wie soll ich es mir sonst erklären, daß mein Blick auf eine Felsnadel gelenkt wurde, die bei bestimmten Sonnenstand den Kopf eines bärtigen Mannes zeigt. Die Skulptur ist so realistisch wie nur eine Bildhauerarbeit sein kann. Ich weiß, was ich gesehen und fotografiert habe, und ich bin mir sicher, daß ich es keinesfalls mit einer Laune der Natur zu tun hatte. Um so mehr irritiert mich die Tatsache, daß diese Felsnadel nirgends in der einschlägigen Literatur, die ich kenne (das ist nicht wenig), berücksichtigt wird. Einziger Hinweis scheint mir in dem Zusammenhang eine kurze Textstelle bei Andrews/Schellenberger zu sein, die in ihrer Liste der Voraussetzungen für ein perfektes Versteck u.a. folgende Voraussetzung annehmen:
Punkt 6. Die Stätte des Geheimnisses müßte auch nach Jahrhunderten noch erkennbar und wieder auffindbar sein. Ein großes natürliches Wahrzeichen - das weder entfernt noch von der Erosion abgetragen würde - wäre die beste Art, die Stätte zu markieren.
Befindet sich im oder am Pech Cardou also ein Versteck oder etwas vergleichbares, bin ich dann möglicherweise auf die Markierung gestoßen?
Bei der Sichtung befand ich mich an einem Punkt, auf der Forststraße, an der Flanke des Pech Cardou, etwa oberhalb der Wasseraufbereitungsanlage, die unten, am Flüßchen Sals, angelegt worden ist. Mit Blick über die Sals und die Straße im Tal, auf den gegenüberliegenden Berghang, etwa unterhalb von Blanchefort. Der ideale Sonnenstand war gegen 14.00 h, im Spätsommer (September). Früher, also 2 - 3 Std. eher wirkte die Felsnadel dagegen wie ein ganz gewöhnlicher Felsen. Die Veränderung, bis hin zu einer völlig realistischen Plastik, nahm ich deswegen so aufmerksam wahr, weil ich versuchte, vom Pech Cardou her, die Ruinen von Blanchefort zu erkennen.
Meine eigentliche Frage: Hat sich vor mir schon jemand mit diesem Phänomen beschäftigt, und wie ist der Kenntnisstand darüber?
Mein großes Handicap besteht darin, daß ich praktisch kein Wort französisch verstehe, und demzufolge auch alles Stöbern, in den vielen vielversprechenden Publikationen, in dem kleinen Laden, in Rennes-le-Chateau, ergebnislos bleiben mußte.
Ergänzend will ich noch erwähnen, daß es hier, in Deutschland einen, ich möchte ihn mal zurückhaltend Phantast nennen, der behauptet, den Zugang, zu der unterirdischen Anlage zu kenen. Und der praktischerweise auch gleich noch konkrete Pläne und Verhaltensregeln (für innerhalb der Anlage) mitliefert. Leider stimmen jedoch seine Angaben mit den realen Gegebenheiten, vor Ort, nicht überein.
Übrigens geht es mir vordergründig nicht darum, dort nun wirklich den Römischen Staatsschatz, oder den Schatz der Merowinger zu finden. Obwohl ich selbstredend rein gar nichts dagegen hätte. Zweck meiner Anfrage in diesem Forum ist vielmehr, eventueller Rat von Leuten, die in der Richtung über mehr Erfahrung als ich verfügen.
Viele Grüße, Saunier
Hallo - kann mir jemand weiterhelfen?
Mit dem Themenkomplex „Rennes-le-Chateau“ befasse ich mich nun schon seit Jahren. Templer-Orden, Merowinger-Dynastie, Familie Jesus Christus, Katharer, Wisigoten und, und, und... inklusive. Bei meinen eigenen Recherchen, vor Ort, stieß ich vor zwei Jahren auf ein Phänomen, bei dessen Aufklärung mich bisher alle schlauen Bücher kaum weiterbrachten.
Ausgangspunkte:
R. Andrews / P. Schellenberger, „Das letzte Grab Christi“, (bestechende Hypothese, die ich hier sicherlich als bekannt voraussetzen darf), und einschlägige Literatur.
Kurz und gut, vor zwei Jahren hielt ich mich am Pech Cardou auf - nur um mir einen direkten, persönlichen Eindruck zu verschaffen. Wollte gewissermaßen den genius loci auf mich wirken lassen, was derselbe sogar sehr nachhaltig tat. Wie soll ich es mir sonst erklären, daß mein Blick auf eine Felsnadel gelenkt wurde, die bei bestimmten Sonnenstand den Kopf eines bärtigen Mannes zeigt. Die Skulptur ist so realistisch wie nur eine Bildhauerarbeit sein kann. Ich weiß, was ich gesehen und fotografiert habe, und ich bin mir sicher, daß ich es keinesfalls mit einer Laune der Natur zu tun hatte. Um so mehr irritiert mich die Tatsache, daß diese Felsnadel nirgends in der einschlägigen Literatur, die ich kenne (das ist nicht wenig), berücksichtigt wird. Einziger Hinweis scheint mir in dem Zusammenhang eine kurze Textstelle bei Andrews/Schellenberger zu sein, die in ihrer Liste der Voraussetzungen für ein perfektes Versteck u.a. folgende Voraussetzung annehmen:
Punkt 6. Die Stätte des Geheimnisses müßte auch nach Jahrhunderten noch erkennbar und wieder auffindbar sein. Ein großes natürliches Wahrzeichen - das weder entfernt noch von der Erosion abgetragen würde - wäre die beste Art, die Stätte zu markieren.
Befindet sich im oder am Pech Cardou also ein Versteck oder etwas vergleichbares, bin ich dann möglicherweise auf die Markierung gestoßen?
Bei der Sichtung befand ich mich an einem Punkt, auf der Forststraße, an der Flanke des Pech Cardou, etwa oberhalb der Wasseraufbereitungsanlage, die unten, am Flüßchen Sals, angelegt worden ist. Mit Blick über die Sals und die Straße im Tal, auf den gegenüberliegenden Berghang, etwa unterhalb von Blanchefort. Der ideale Sonnenstand war gegen 14.00 h, im Spätsommer (September). Früher, also 2 - 3 Std. eher wirkte die Felsnadel dagegen wie ein ganz gewöhnlicher Felsen. Die Veränderung, bis hin zu einer völlig realistischen Plastik, nahm ich deswegen so aufmerksam wahr, weil ich versuchte, vom Pech Cardou her, die Ruinen von Blanchefort zu erkennen.
Meine eigentliche Frage: Hat sich vor mir schon jemand mit diesem Phänomen beschäftigt, und wie ist der Kenntnisstand darüber?
Mein großes Handicap besteht darin, daß ich praktisch kein Wort französisch verstehe, und demzufolge auch alles Stöbern, in den vielen vielversprechenden Publikationen, in dem kleinen Laden, in Rennes-le-Chateau, ergebnislos bleiben mußte.
Ergänzend will ich noch erwähnen, daß es hier, in Deutschland einen, ich möchte ihn mal zurückhaltend Phantast nennen, der behauptet, den Zugang, zu der unterirdischen Anlage zu kenen. Und der praktischerweise auch gleich noch konkrete Pläne und Verhaltensregeln (für innerhalb der Anlage) mitliefert. Leider stimmen jedoch seine Angaben mit den realen Gegebenheiten, vor Ort, nicht überein.
Übrigens geht es mir vordergründig nicht darum, dort nun wirklich den Römischen Staatsschatz, oder den Schatz der Merowinger zu finden. Obwohl ich selbstredend rein gar nichts dagegen hätte. Zweck meiner Anfrage in diesem Forum ist vielmehr, eventueller Rat von Leuten, die in der Richtung über mehr Erfahrung als ich verfügen.
Viele Grüße, Saunier
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