Bei der Westberliner Post wurden bis in die 80iger zusammengeknöpfte Dreiecksplanen zum Abdecken von Waren und Material auf den Betriebshöfen verwendet.Hauptsächlich die blaugrauen von SA + SS,aber jede achte-zehnte soll im Tarnmuster gewesen sein.(Aussage eines ehemaligen Kfz-Mechanikers d.Post)
Anschlußverwendung von dt. Waffen und Ausrüstung nach '45?
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Bis Anfang der 80ziger Jahre fuhren noch vereinzelt Mfp´s (Marinefährprähme) auf dem Wesel-Datteln-Kanal. Bugsektion und Deckaufbauten waren jedoch stark verändert worden.
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).
Das mit den WH Stempeln ist übrigens ein Gerücht.
MartinKommentar
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Die Stempel sind kein Gerücht! Ab und an siehst noch paar unbescholtene Piepmätze ebendso auf manchen MG3 Teilen. Meist ist aber alles weg (ausgefräst oder ausgeixxxt) oder zumindest das HK weg.
Zuletzt geändert von munfrosch; 07.01.2009, 13:30.Kommentar
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Da hab ich jetzt aber ein Problem mit. Wir sprechen hier ausdrücklich vom MG 3, der Nachkriegs-Weiterentwiclung, gefertigt bei Rheinmetall für die Bundeswehr. Die MG's sind alle eine Neufertigung mit den bekannten Modifiziereungen.
Welches nennenswerte Waffenteil aus der Kriegsfertigung des MG 42 könnte denn heute als unverändertes Ersatzteil in ein neugefertigtes MG 3 eingebaut werden und die Waffe wäre uneingeschränkt funktionstüchtig ?.
Ich bitte den Admin um Verzeihung, das ich jetzt etwas abschweife, aber das würde mich jetzt wirklich interessieren.
borstoKommentar
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Fangen wir an:
Griffstück
Deckel zwar mit neuen Innenteilen
Gehäuse
Diese 3 Dinge habe ich schon gesehen bzw als Ausgeber in der Waka in Munster Hindenburgkaserne in der Hand gehabt! 2006-2007 PzArtLehrBtl325. Und wer erzählt das die MG3 alle neue Fertigungen sind? Son Schmarrn.
Was ich schon in der Hand hatte:
Die erähnte Griffstücke: 2 oder 3 alle noch schwach WaA Stempel drauf, teilweise die original Wh Griffschalen
Deckel: mit Adler aber viele X drüber
Gehäuse: ehemals MG 42, dann das 42 ausgefräßt und MG1A3 in die Ausparung geschlagen, jenes durchgeixxt und dann MG3 darunter.Kommentar
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Was den Zollkarabiner 52 angetrifft, kein Umbau aus 98 sondern Orginalsystem 98 mit verändertem Schaft, Klappvisier und natürlich in 8x57IS. Die Systeme kamen aus Belgien, gebaut wurde die Waffe von der Firma Heym. Bin an dem Ding ausgebildet worden, es gab einige mit ZF. Als Pistole hatten wir die FN 10/22 dazu noch die MP 38 von Beretta. Die LPi waren zuerst auch noch verschiedene Modelle von Heym bzw. Walter aus Kriegsfertigung.
Der ZK 52 wurde erst 1974 ausgemustert, blieb aber für Spaßschießen bei den GASten. Die FN verlies uns erst um 1970, die Beretta durften wir 1964 als erste deutsche Behörde überhaupt gegen die MP5 eintauschen.Kommentar
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Air Force Panzer
Ich kann mich an einen älteren Hollywood-Streifen erinnern in dem ein Air-Force? General die Atomraketen abschießen will. Natürlich verhindert dies die gute US-Regierung unter zuhilfenahme eines Air-Force?-Panzers in dunkelblau, der zwar umgebaut war, aber eindeutig auf dem 38 (t) basierte.
Ich vermute jetzt mal, daß dieses Fahrzeug wirklich bei den Amis im Einsatz war, damals machte man für einen Film keine solchen großen Umbauten wie heute für "Stauffenberg" oder "soldat James Ryan".
Titel und Erscheinungsjahr sowie Schauspieler habe ich natürlich vergessen. Immerhin war der Film in Farbe...Ich weiß, daß ich keine große Hilfe war...Sorry
Gruß RheiniOh mein Gott! Nicht auszudenken wenn das spielende Kinder gefunden hätten !Kommentar
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Siebel 204: " 2Mot-Reiseflugzeug
Nachkriegsproduktion bei Nord (Frankreich) und Aero (Tschechoslowakai)
Verwendung auch in Schweden bein Reichkartenamt zur
FotolandvermessungZuletzt geändert von oliver.bohm; 19.01.2009, 20:24.Gruß OlliKommentar
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@dirlew...
Sag mal, Frage, weißt du, wieso das BAR, was ja technisch eher für 30-06 ausgelegt war als das MG42, nach WK2 nicht mehr weiterentwickelt wurde, weil es galt ja als ausreichend stark und zuverlässig? Wenngleich das BAR natürlich kein MG war, das ist mir schon klar.
Wurde ja auch noch ewig nach WK2 benutzt.
Gruß Andi!Zuletzt geändert von Andi08/15; 21.01.2009, 16:14.§ 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
(1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.
ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!Kommentar
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Sorry, Andy, aber da muß ich passen... mit Waffentechnik habe ich es garnicht.....
Da gibt es hier bestimmt den einen o. anderen Waffenexperten...Gruß OlliKommentar
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moin
muß denn thread nochmal rauskrammen
weiß jemand ob diese pistolen später auch noch verwendung hatten ???
auf einer ist ein reichsadler auf denn anderen igendwas von der luftwaffeAngehängte DateienKommentar
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