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Hintergrund ist das dort die letzten deutschen wehrmachtsteile kapituliert haben.
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Das halte ich auch für ein Gerücht. Es gab zwar einen Kessel von Soltau, Munster und Wietzendorf, der wurde aber nur von ca. 4000 Soldaten unter Oberst Grosan gehalten. Diese 4000 Soldaten reduzierten sich durch Fahnenflucht, etc. sehr schnell auf weniger als 2000 Soldaten. Allerdings fing der Kessel erst am Bahnübergang in Munster Richtung Soltau an. Der Rest wurde wegen der Giftgas-Herstellung als neutrales Gebiet behandelt.
Der Kessel hielt ca 1 Woche stand, dann hat man sich ergeben. Das war aber 3 Wochen vor Kriegsende. Da waren Bergen und Lüneburg schon längst in britischer Hand...
Eine Teilkapitulation wurde in Raum Wendisch Evern unterzeichnet.
Zitat von http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/kriegsverlauf/kapitulation/index.html
Auf dem Timeloberg zwischen Deutsch und Wendisch Evern in der Nähe von Lüneburg wurde am 4. Mai 1945 die letzte Teilkapitulation deutscher Verbände im Westen unterzeichnet.
Also waren dort nur wenige Soldaten anwesend.
Zitat von tobihilde
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"Wendisch evern" ausserdem wurden in bergen chemische kampfstoffe erprobt und diese geländeabschnitte sind bis heute abgesperrt weil verseucht und mit kriegsschrott versehen. Diese geländeabschnitte sind allerdings alle auf dem mil.übungsplatz und sind somit nicht zugänglich.
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Die Erprobung war im Gebiet Munster, von denen heute auch noch eine Vielzahl von Warnschildern zeugen. Nicht alle kontaminierten Gebiete sind nicht öffentlich zugänglich. Einige liegen auch an ganz normalen Straßen.
Die Forschung war in der Zitadelle Spandau, wenn ich mich recht entsinne.
Was zum Lesen:
Bücher:
Kriegschronik Soltau
Krieg in der Heimat
100 Jahre Soldaten in Munster
Lüneburg 45
Heimkehr
Hallo Leute
In der "Waffen Revue" (Karl R.Pawlas) Band 16-18+20 gibt es einen sehr guten Bericht über die "Maus".
Danach fand die erste Werksprobefahrt bei Alkett in Berlin-Spandau statt. Die eigentlichen Erprobungsfahrten
wurden 1944 in einer Panzerkaserne in Böblingen durchgeführt (Fahrzeug Nr. 205/1 u. 205/2)
PS: Eine intakte "Maus" befindet sich in Russland, ich finde aber jetzt den Link zum dortigen Museum nicht..
Sturmtiger und Königstiger stehen da ja schon rum ...
(siehe unten)
WO soll das Teil bloß hin??
... die Halle ist doch schon total überfrachtet mit Altmetall ...
Gruß
Jörg
Und den Platz für den KöTi find ich doof, so in der Ecke. Jedenfalls im Januar stand er noch da, vielleicht bauen sie ja noch um. Der gehört irgendwo gross in die Mitte Auch das STUGIII ist so in die Ecke gepfercht...
Eben noch gelesen, falls jemand vor hatte dort Ostern hinzufahren.
Zitat von http://www.panzermuseum-munster.de/home/aktuelles/detail/article/terminverschiebung-tiger.html
Aufgrund der schlechten Wetterlage, müssen wir den Transport des Tigers verschieben.
Damit ist das Exponat natürlich auch nicht ab dem 22. März im Museum zu sehen.
also die deutschen hatten schon Respekt vorm Stalinpanzer. Der T34 konnte dem Königstiger nicht wirklich viel anhaben. Ausser der masse mit dem er produziert wurde. Fünf abgeschossen, zehn neue standen da. Und auch Königstiger gegen Sherman war ein recht ungleiches Duell. Vor allem wegen der Kanone des Königstigers. Aber er war einfach zu schwer zu massiv für das Gelände.
Es gibt ein Buch über den Königstiger.
Panzer im Schlamm
ISBN 9783003740432
Autor Otto Carius
6. überarbeitete Auflage
Dort wird recht anschaulich geschildert, wie die Panzer zum Einsatz in Dünaburg kamen. Teilweise recht heldenaft geschrieben.
gruss rednex
Suche alles über die Festungsfront Oder-Warthe- Bogen. Feldpost, Fotos usw.
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