Bei dem Wetter? Respekt!!!!!
Unimog 406 (U65) von 1964
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Mir lief auch die Suppe.. Beim Bücken tropfte mir der Schweiß in die Sonnenbrille und bildete Pfützen in den Brillengläsern....
Wenn ich dann Werker sehe ...:
Mit langen Pullover..
DAs ist mir vor Ort gar nicht aufgefallen..
Erst auf den Bildern...
Aber die Fahrt im Mog ist bei dem Wetter auch kein Vergnügen..
Winterdienst ist bestimmt schön, wenn der Kaffee auf der Motorabdeckung heiß bleibt bei minus 20°
Aber jetzt...? Nein Danke..
Die Abdeckung in dem Baujahr ist nur mit ANTI-DRÖHNMASSE überzogenes Blech...
Innen ein winziges Hitzeblech vorm Krümmer..Gruß OlliKommentar
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Habt Ihr echt ungefragt in Linden rumrandaliert?!
Noch mal zu den Bäumchen: Ich habe jetzt schon von einigen gehört, dass man das auch ganz gut mit ner Büffelwinde erledigen kann.Willen braucht man. Und Zigaretten!Kommentar
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Moin an den Subtrupp &Co.
Motto : wir bauen auf und reissen nieder, immer wieder!
Ne Jungs, mal im ernst, was sind denn das da für Wuschelbäume die ihr da entfernt habt?
Und zur Hitze im Mog: Ein Oldi-Fan geniesst und leidet still vor sich hin.
Übrigens, Pullis....., halten nicht nur Kälte ab, sonder auch umgekehrt die Hitze.! Eigene, 40 jährige Wetter-Erfahrung.
Der Olli, ....... immer da wenn man ihn braucht!+
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Gruß vom U.R. an die Beiden Rackermänner.Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen!Kommentar
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Ja, Mein Pullover hat die Wärme abgehalten.
Zwei Andenken hab ich noch gefunden: Ein Klümpchen oxidiertes Metall und ein blauen Fleck am linken Oberarm vom Anlehnen an den Unimog beim Bedienen der Winde.Gruß
Stefan R.
Hobbyhistoriker HannoverKommentar
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Glück muß man haben...!
Nachdem ich vor Monaten die Stuken gerodet hatte, und sie vor einiger Zeit auf einen Haufen gezogen hatte, konnte ich mich noch nicht aufraffen sie zu entsorgen..
(Deponie , 20km durch den Speckgürtel Hannovers , 3-4 Fahrten)
Da lagen sie nun im Außenbereich meines Grundstückes , allgemein gut sichtbar für jedermann ...
Nun kam am Donnerstag unvermittelt ein älterer Herr auf meinem Hof..., und fragte, was aus den Stuken werden soll...
Nachdem er von meinem Entsorgungsplänen durch den "kleinen Jan" erfuhr , bot er an, das wir sie doch auf das NABU-Gelände bringen könnten...
Welch eine Gelegenheit..! Das sind nur 800m !!
Heute haben wir die zukünftigen Bestandteile eines ökologisch wertvollen Kleintier-Paradieses flugs Verladen und passend ,zur vorhandenen Anlage, drapiert...!
Manche Probleme lösen sich von alleineZuletzt geändert von oliver.bohm; 12.10.2016, 22:32.Gruß OlliKommentar
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Respekt! Das nenn ich mal ökologisch!
Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen.Kommentar
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Heute durfte der Mog sich wie ein Großer fühlen.. und durfte in die Sandkuhle ..
10 Tonnen Mutterboden habe ich mit ihm geholt .
Damit wurden die Löcher der Tannenstuken gefüllt und auch die tiefen Fahrspuren vom Zimmereikranwagen und vom Unimog etwas gelindert.
DA der Kranwagen für eine geplante Gaube noch mal wieder zum Einsatz kommen wird , wird ein Teil des Bodens im hinteren Teil des Gartens zwischengelagertGruß OlliKommentar
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@Olli: Da hat der Radladerfahrer aber genau zielen müssen!
Aaaber 10 to? Auf wieviele Fuhren?
M.W. U65 Leergewicht: 2650 kg -> zulGesGew: 4500kg
400kg überladen?!?
Gruß Grubenmolch.Endlich auch mal Fotowettbewerbgewinner 11/2020Kommentar
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