Dass du den VDK erwähnst zeigt,dass du in dieser Richtung eben doch nicht genug bescheid weisst. Der VDK nimmt in den seltensten Fällen Bergungen an solchen Stellen vor. Alleine schon, weil es lediglich nur eine Person beim VDK gibt, die die hauptberufliche Aufgabe des "Bergens" ausführt. Die Schwerpunkte des VDK liegen im Ausland oder in Brandenburg.
Bergungen von Besatzungen werden im großen und ganzen von Interessengemeinschaften übernommen. Diese sind zwar privat, deswegen jedoch nicht minder anerkannt (in bestimmten Fällen zumindest) !!!
Auch das is nicht vergleichbar mit, bespielsweiße Brandenburg. Die MÖGLICHEN Gefallenen liegen nicht wie in einem Schützengraben einfach so in der Erde. Die Wucht des Absturzes zerstört einen menschlichen leider bis zur Unkenntlichkeit.Ein komplette Anatomie wäre also nicht mehr erhalten. Stelle dir einfach einmal vor was passiert, wenn so eine Kiste aus großer Höhe herab fällt! Es bedarf deshalb bei Bergungen meist difiziler Methoden,wie z.B. sieben etc. Eine Erkennungsmarke findet man deshalb einfach so beim Buddeln in den seltensten Fällen!!! Von daher werden Grabräuber hier wohl nicht auf Ihre Kosten kommen. Was nicht heissen soll, dass es nicht pietätlos dort herum zu buddeln und nach Erkennungmarken zu suchen!!!
Bergungen von Besatzungen werden im großen und ganzen von Interessengemeinschaften übernommen. Diese sind zwar privat, deswegen jedoch nicht minder anerkannt (in bestimmten Fällen zumindest) !!!
Ich möchte den Fundort aus dem Grund nicht verraten (noch nicht), um einfach die Massen fernzuhalten. In der Nähe von Berlin sind Typen unterwegs, die WW2 Leichen ausbuddeln, Erkennungsmarken, pers. Sachen und Ausrüstung/Waffen mitnehmen und die Knochen liegen lassen. Genau solche Idioten würden dann dort u.a. aufschlagen und das will ich verhindern.
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