Hallo Kinkong!
Das mit der französichen Besatzung halte ich eher für unwahrscheinlich (Bauchgefühl), da hier wenig gebaut worden ist. Man hat hier eher das vorhanden genutzt und beschlagnahmt. So habe ich diverse Berichte, daß die
Besatzer in Schäunen etc. untergekommen sind. Dies spricht nicht dafür, daß
in dieser Zeit derart aufwändige Bauten entstanden sind.
Zunächst würde ich davon ausgehen, daß der Bunker evtl zu. Cromfort gehört hat, die umliegenden Schützengräben und "Löcher" sprechen eher gegen eine
zivile Nutzung als Luftschutzbau. Sehr interessant erscheint mir das stark mit Stacheldraht gesicherte Gebiet zwischen der abgebildeten Anlage und der Eisenbahn. Soweit erkennbar gibt es hier auch massenhaft Gräben und einiges aus Beton. Hast Du da noch ein "Schätzlein
" aus Deiner Luftbildsammlung??
Es grüsst
der Wolf
Das mit der französichen Besatzung halte ich eher für unwahrscheinlich (Bauchgefühl), da hier wenig gebaut worden ist. Man hat hier eher das vorhanden genutzt und beschlagnahmt. So habe ich diverse Berichte, daß die
Besatzer in Schäunen etc. untergekommen sind. Dies spricht nicht dafür, daß
in dieser Zeit derart aufwändige Bauten entstanden sind.
Zunächst würde ich davon ausgehen, daß der Bunker evtl zu. Cromfort gehört hat, die umliegenden Schützengräben und "Löcher" sprechen eher gegen eine
zivile Nutzung als Luftschutzbau. Sehr interessant erscheint mir das stark mit Stacheldraht gesicherte Gebiet zwischen der abgebildeten Anlage und der Eisenbahn. Soweit erkennbar gibt es hier auch massenhaft Gräben und einiges aus Beton. Hast Du da noch ein "Schätzlein
" aus Deiner Luftbildsammlung??Es grüsst
der Wolf

trinken...
. Wie Du weisst, war Lintorf während des WKII eigentlich nur eine Streusiedlung. Die Bereiche "Kalkstrasse", "Hinkesforst", "Drucht" liegen nahe beieinander und waren mit massiven FLAK-Verbänden versehen. Zu letzterem gibt es bezüglich der MUN-Lagerung übrigens einen sehr ortsnahen "Verdachtsfall".
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