Die Wanne auf dem einen Bild ist der Wehrmachts Spülkasten
und ich habe es dem Denkmalschutz gemeldet wegen der
Knochenreste und der Lagergeschichte. Auf dem einen Bild im
Schlamm etwas schwach zu erkennen, ist ein 20mm Brandgeschoss. Davon lagen dort mehrere die aber von der
Polizei abgeholt worden sind. Der Brunnen ist jetzt erstmal
wieder verschlossen da ich zur Zeit alleine da am wühlen bin.
Dafür werde ich jetzt das Gelände absuchen Bilder und Berichte
hänge ich diesem Thema an.
Gruss Ronald
[B][COLOR="Blue"]Suche ständig Bodenfund Fototechnik und Teile!!!
Heute habe ich die Oberfläche des ehemaligen Barakenbereichs
abgesucht. 2 Stunden Suche auf dem abgeregneten Feld
hat folgendes ergeben: Jede menge Isolatorenreste des
Stacheldrahtbereiches, Porzelanreste, Sicherungen, undefinierbare Lederfetzen, Medikamentenflaschen, Verschlusskappen von Zahnpastetuben usw. es ist schon
sagenhaft wieviel man noch aus der Zeit finden kann.
Und einen Bunker soll es auch noch geben, aber wo?
mal schauen ob ich ihn finde. Ende der Woche kommen wieder
Bilder.
Gruss Ronald
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Hallo Marc o,
ich benutze ein Minelab Advantage, OGF-L und ein Russisches
MSG sowie ein Echolotgerät X-97 von Lowrance. Zur Zeit
baue ich ein Addon 100 und Quick DrawII zu Unterwassersonden
um.
Gruss Ronald
[B][COLOR="Blue"]Suche ständig Bodenfund Fototechnik und Teile!!!
Wer beschäftigt sich mit Gefangenenlager und weiß bescheid
über Aufbau, Struktur, Luftschutzeinrichtung im Lager sowie
Aufbau des Elektrozaunes. Ich habe ein paar Isolatorenreste gefunden dessen verwendung ich nicht einordnen kann.
Bilder folgen.
Gruss Ronald
[B][COLOR="Blue"]Suche ständig Bodenfund Fototechnik und Teile!!!
ich habe mir gerade mal die Bilder angesehen und bekomme in
folge dessen meine Haare nicht zurückgebürstet.
Die Fundstücke sind ohne Frage ganz nett, aber die Gesundheit
sollte man dafür nicht riskieren.
Gehen wir mal davon aus, dass das Wasser im Brunnen keine
Badequalität hat, dann reicht für diese Arbeit das verwendete
Pressluftgerät bestimmt nicht aus.
Gern mehr zu dem Thema und zu den damit verbundenen Risiken.
Nun , zur Sicherheit ich war mit dem Taucheranzug nicht im
Wasser da dort zu viele Äste lagen und der Wasserstand nur
einen Meter betrug. Des weiteren bin ich dann mit einem Pressluftatmer in normaler Arbeitskleidung bis auf die letzte
Leitersprosse überwasser gekettert und habe die Äste mit einem Kraul zusammen gesammelt und gebündelt nach oben gezogen.
Jetzt konnte ich eine Feuerwehrtauchpumpe herunterlassen
mit der ich den Brunnen sowei es ging Leerpumpte.
Dann stellte sich heraus das 3/4 der alten Betonabdeckplatte
unten lag und mir als Arbeitsplattform diente. Ich konnte dann
ca.1 quadratmeter mit einer Korbkelle bearbeiten. Die Funde
die dann herauskamen sind auf den Bildern zu sehen.
Die meldepflichtigen Funde sind dann der Polizei übergeben.
Danach wurde der Brunnen dann wieder verschlossen da
es ein zu großer Aufwand wäre den Grund komplett von den
Schuttmassen zu befreien. Bei allen arbeiten im Brunnen
wurden Tüv geprüfte Atemschutzgeräte, Messgeräte,
EX Lampen sowie ordnungsgemäßes Gurtzeug verwendet
Die kleine 200bar Flasche die an der Leiter zu sehen ist, ist eine
Arbeitsluftflasche mit der wir das Rohr was in den Brunnen
führt durchgeblasen hatten um zu sehen ob es an der von
uns vermuteten Stelle herauskam. Für mich ist diese Aktion ein
erfolg gewesen da ich jetzt weiß was mit dem Brunnen
damals passiert ist, und somit meine Dokumentation fortsetzen
kann.
Gruss Ronald
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