Gaubefehlsstand Hannover
Hallo an alle Beteidigten...
Nach den Informationen eines, zwischenzeitlich leider verstorbenen, Zeitzeugens, hat sich der Gaubefehlsstand unter dem heutigen Grashügel (mit der merkwürdigen Skulptur) und weiter unter der heutigen Westtribüne des Niedersachsenstadions befunden.
(Begrenzung durch die heutigen Straßen Arthur-Menge-Ufer und die Verlängerung der Beuermannstraße. Verlängert man gedanklich die Waterloostraße entsprechend, deckt sich die Lage des Bunkers in etwa auch mit anderen in einigen Foren diskutierten Standorten.)
Aus der Gerüchteküche möchte ich hier noch weiterführende Infos anführen:
Zu dem obigen Bunkerbauwerk, ein TB, soll es noch ein weitverzweigtes Tunnelsystem mit Ein-/bzw. Notausgängen gegeben haben. So soll sich ein Zugangsbauwerk im Bereich des heutigen Stadionbades befunden haben. Ein weiterer Zugang soll sich in der Nähe des Bundesleistungszentrums bei der heutigen Stadionsporthalle befunden haben.
Auch wird über ein Zugangsbauwerk direkt am heutigen(!) Schützenplatz (Brauertor) gemunkelt. Dort befindet sich heute passenderweise ein unterirdisches Abwasserpumpwerk der Stadtentwässerung. (Einbringung von Stauwasser aus der Kanalisation in die Ihme).
Sind hierfür die Reste des hier vermuteten Zugangsbauwerks verwendet worden?
Über eine Sprengung des Bunkers gibt es verschiedene Meinungen. Meine Quelle sprach lediglich von einer „mini-Sprengung“ um den Bunker funktionsuntüchtig werden zu lassen.
Evtl. sind auch nur die Zugangsbauwerke gesprengt worden. Über den Bunker selbst hat man angeblich tonnenweise Trümmerschutt zum Aufbau des Niedersachsenstadions aufgeschüttet (Aus den Augen aus dem Sinn…) und im wahrsten Sinne des Wortes Gras darüber wachsen lassen.
Hallo an alle Beteidigten...
Nach den Informationen eines, zwischenzeitlich leider verstorbenen, Zeitzeugens, hat sich der Gaubefehlsstand unter dem heutigen Grashügel (mit der merkwürdigen Skulptur) und weiter unter der heutigen Westtribüne des Niedersachsenstadions befunden.
(Begrenzung durch die heutigen Straßen Arthur-Menge-Ufer und die Verlängerung der Beuermannstraße. Verlängert man gedanklich die Waterloostraße entsprechend, deckt sich die Lage des Bunkers in etwa auch mit anderen in einigen Foren diskutierten Standorten.)
Aus der Gerüchteküche möchte ich hier noch weiterführende Infos anführen:
Zu dem obigen Bunkerbauwerk, ein TB, soll es noch ein weitverzweigtes Tunnelsystem mit Ein-/bzw. Notausgängen gegeben haben. So soll sich ein Zugangsbauwerk im Bereich des heutigen Stadionbades befunden haben. Ein weiterer Zugang soll sich in der Nähe des Bundesleistungszentrums bei der heutigen Stadionsporthalle befunden haben.
Auch wird über ein Zugangsbauwerk direkt am heutigen(!) Schützenplatz (Brauertor) gemunkelt. Dort befindet sich heute passenderweise ein unterirdisches Abwasserpumpwerk der Stadtentwässerung. (Einbringung von Stauwasser aus der Kanalisation in die Ihme).
Sind hierfür die Reste des hier vermuteten Zugangsbauwerks verwendet worden?
Über eine Sprengung des Bunkers gibt es verschiedene Meinungen. Meine Quelle sprach lediglich von einer „mini-Sprengung“ um den Bunker funktionsuntüchtig werden zu lassen.
Evtl. sind auch nur die Zugangsbauwerke gesprengt worden. Über den Bunker selbst hat man angeblich tonnenweise Trümmerschutt zum Aufbau des Niedersachsenstadions aufgeschüttet (Aus den Augen aus dem Sinn…) und im wahrsten Sinne des Wortes Gras darüber wachsen lassen.



Es grüßt der Michael 


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