... trotzdem ntürlich eine lohnende Erwähnung.. würde das gute Stück auch gerne mal besichtigen ;-)
Bunkeranlagen Hessen - Taunus (Feldberg)
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Ich war gestern in Kranberg,Ziegenberg usw am spazierengehen habe gesehen das die Militärische Beschilderung der Bundeswehr am Adlerhorst weg ist und das Gelände nun von einer Sicherheitsfirma bewacht wird.
Ist die BW nun endgültig da weg oder haben die sich für das BW Depot Köppern nur eine neue Verwaltung gesucht?
Gruß
wade
Die Anlage soll jetzt "der Natur übergeben" werden, und zerfallen.
Traurig, aber allem Anschein nach nciht zu ändern. ist ein wirklich schönes Gelände, war da zwischenzeitlich drinne als die Hallen geräumt wurden. Zusammen mit einem Mieter.
Inzwischen ist die ANlage wieder abgeschlossen. Zutritt unerwünscht. gespräche mit der Gemeinde wegen dem Gelände ebenfalls unerwünscht.
Schade das das so ausgehen musste. Obwohl hier der Staat, bzw die Gemeinde eine Einnahmequelle OHNE Investitionen gehabt hätte ( und ganz nebenbei die ANlage erhalten geblieben wäre) ziehen ein paar Grüne es vor die Anlage zu vernichten.Kommentar
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Moin,
also ich kann mir ja vorstellen, dass die von der Bw erbauten Mun-Bunker der Natur überlassen werden, aber doch wohl nicht die Gebäude, die noch vom FHQ stammen.
Hast Du da schriftliche Quellen, auf Die Du mal verlinken kannst.
Falls es wirklich so sein sollte, dann werden wir beantragen die Gebäude (nicht die Bw- Mun-Bunker) und Bunker unter Denkmalschutz zu stellen.
Also, ich brauche richtige Informationen, Kopien der Beschlüsse vom Gemeinderat z. B.
Viele Grüße
WalterKommentar
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Also der Beschuss ist nur für die BW-Bunkeranlage gefasst.
( Der ist sogar irgendwo im Internet einsichtig.)
aber der Adlerhorst und die Nebengebäude sehen auch niht mehr gut aus. In den letzten Jahren verrotten die langsam.
Nachfragen bei der Gemeinde laufen ins leere. Die sagen nciht mal wer dafür zuständig ist, oder ob sie dafür zuständig sind.
Angeblich weil so viele Nazis daran interresse hätten.
Vom Adlerhorst kann ich ja mal die Tage ein paar Fotos machen. Da ich aber keine Digicam mit Tele hab wirds etwas länger dauern. Entwickeln und einscannen...
( Aber son Bunker läuft ja nicht weg...)Kommentar
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Ich trag hier mal alle Berichte ien die ich so gefunden hab:
Hier auf Seite 9
kleine Randerwähung auf seite 12
dann fehlen aus irgendwelchen gründen 2 Niederschriften...
hier gehts um den Rückbau der Anlage. Seite 4
Nette Seite zum ThemaKommentar
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Moin,
klasse, vielen Dank.
Ich werde mal bei der Bundesvermögensverwaltung anrufen und nachfragen, wem das Gelände gehört. Der Adlerhorst ist das einzige FHQ im Bereich der Bundesrepublick, dass noch in Teilen erhalten ist. Felsennest und Tannenburg sind komplett gesprengt, daher ist dies ein starkes Argument für eine unter Denkmalschutzstellung der Anlage.
Viele Grüße
WalterKommentar
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Hey, wenn ihr das tatsächlich schafft, wärs mir eine Freude euch dabei irgendwie behilflich zu sein.
( Mal ganz nebenbei. Sollte es irgendwann mal möglcih sein das gute Stück nicht nur von Aussen zu betrachten, sondern auch mal von innen... Ich wäre sehr gerne dabei ;-) )Kommentar
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Moin,
habe mir den ganzen Kram jetzt mal durchgelesen. Die Gemeinde hätte das gerne züruckgebaut, aber Eigentümerin ist die BIMA und die hat kein Geld, sie soll ja welches verdienen und keins ausgeben.
Kurzfristig ist also nicht damit zu rechnen, dass da was passiert.
Wird denn das Gelände noch bewacht? Ich habe da eher Bedenken, dass da Vandalen alles zerstören.
Wir werden jetzt mal den Antrag stellen.
Zuletzt haben wir vom Verein aus beim Flughafen bei Merzhausen und einem der gesprengten Bunker in Wiesenthal gesucht, haben uns mal den Gutshof von Innen angesehen und waren im Bunker an der Straße im Ort, der hintere Eingang ist nämlich offen. Im Bunker unter der Kransburg waren wir auch schon, am Tag des offenen Denkmals.
Viele Grüße
WalterKommentar
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Gibts was neues über das Thema?
Wäre schade wenn das jetz tatzächlich verfällt oder zurrückgebaut wird.
War vor einigen jahren mal da als die BW das gerade ausgeräumt hat
und da brauchten die Gebäude schon dringend zuwendung!
Möcht nicht wissen wies jetzt aussieht!Zuletzt geändert von VEB Lartex; 17.08.2010, 22:32.Kommentar
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hab auch paar bilder
hab auch paar bilder
ach die alten Notstrom Motoren sind immernoch drin von damalsKommentar
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Viele Löcher und auch eine offene Tür in der Gelände-Umzäunung.
Grüße
KlausKommentar
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Guten morgen,
ich bin ein Anwohner von Büdingen und neu hier auf der Seite. Durch erzählungen älterer bin ich auf etwas gestossen, worüber hier schon so einiges zu lesen war. Und zwar geht es um die Schlacht der SS Division bei Leisenwald. Dort hat sich die SS eine Schlacht mit den Amerikanern geleistet, wobei die SS von den Amerikaner mit Atileriefeuer zermürbt wurde. Wobei sich die SS in den Büdinger Wald flüchtete. Nun hab ich davon eine Karte der Amerikaner gefunden wo das ungefähr gewesen ist.
Da ich selbst Interresse hätte dort ma zu laufen aber bislang doch das Equipmet fehlt, vielleicht mal eine anregung für alle die auf der suche sind, nach Plätzen die sich vielleicht lohnen würden.
Ich häng hier mal ein link an wo man so eineiges nach lesen kann.
"Absturz im Kinzigtal" ist ein Buch zur Heimatgeschichte und eine Dokumentation des Luftkrieges im hessischen Kinzigtal sowie benachbarten Landkreisen. Es berichtet uber die ersten Flugbewegungen der unterschiedlichsten Fluggerate ab dem Jahre 1895, uber den Aufbau und Untergang der Militarluftfahrt sowie uber das Schicksal der entsprechenden aeronautischen Einrichtung nach dem Zweiten Weltkrieg. Es beschreibt in lebendiger Weise - durch Augenzeugenberichte und viele bisher nicht veroffentlichte Fotos unterstutzt - die freudigen und leidvollen Erfahrungen der Kinzigtaler in den ersten 55 Jahren der Luftfahrt. Das Buch beschreibt die Flugversuche der ersten Ballonfahrer und das Auftauchen der Zeppelin-Luftschiffe uber dem Kinzigtal sowie die ersten Flugaktivitaten der Kinzigtaler. Ausserdem erklart der Autor ausfuhrlich den Luftkrieg uber dem Kinzigtal, die Zerstorung der Stadte Hanau und Frankfurt am Main sowie viele damit verbundene Flugzeugabsturze. Zentrale Themen der Militarluftfahrt im Kinzigtal sind der "Fliegerhorst Gelnhausen" in Rothenbergen, der Bombenabwurfplatz Orb sowie das "Schwere Funkfeuer Otto" in Rothenbergen. 220 Seiten, 90 Bilder
Bei mir wird es leider noch bisl dauern bis ich da ma hin kommen würde.
Aber aus erzählungen Älterer müssten dort von den Amerikanern die ganzen Deutschen sachen die sie gefunden hatten alle vergraben worden sein, da sie nicht die Zeit hatten alles mit zu nehmen.Kommentar
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