Das sagt das Schema F ... oder kennst du ein FHQ das so aussah? Wieso hätte man vom Schema abweichen sollen?
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Harry -
DieterTD
Harry, Du hast wieder dieses komische alkoholfreie, aber coffeinhaltige Zeugs getrunken. Das stört die Wahrnehmung
Ich schrieb vier Postings vorher: "wenn ich auch eher in Harrys Richtung tendiere, also Produktion und nicht FHQ" Und ich kenne durchaus genügend Produktionen, deren Eingänge ähnlich der von Bergbauanlagen sind...
Gruß
DieterKommentar
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Harry
Hurgha? Produktion von was... von Angeln? Aber ohne Witz: Was und wo? Produktion egal von was setzt Infrastruktur voraus, und die wieder ein Mindestmass an Eingangsgrösse, Schienenanschluss etc. Und mit Altbergbau meinte ich eher Richtung <b>alt</b>, Mittelalter bis 1700 so. Aber was alt ist da gehen die Menungen ja auseinander siehe AiD Forum
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Hi Harry & Dieter
wieso nicht altbergbau- fahrt mal von Frankenhain in richtung Lütsche da ist nach ca. 2 dritteln der stelle auf der rechten Seite auch sowas wie ein Steinbruch mit einem
in den 30gern gebauten Betonsilo oder sowas ähnlichen-
also auch noch nicht so alt.
Wer sagt uns das da nicht noch mehr gebaut wurde - oder hat den Berg schonmal einer untersucht.
Ansonsten -wenn etwas gebaut wurde dann meine ich nicht
das es zwischen Luisental und Crawinkel wäre
1. die Topographie
2. es hättte nicht geschen können ohne das da jemand was merkt
3 ich denke immernoch es war zwischen Crawinkel und Frankenhain bzw. bis hoch an die Lütsche aber nicht für eine Produktion da wahrscheinlich dort auch nichts produziert wurde sondern vielleicht dies für später vorgesehen war.
Dies würde aber ein FHQ nicht sehr wahrscheinlich machen.
Trotzdem glaube ich immer noch an das FHQ da man sowas ja auch nicht erfindet.Irgenwas ist da schon dran.
und nochwas -wie schnell ein Tunnel oder Bunker entshene kann ohne das man von Abraum etwas merkt seht ihr ja beim bau des Rennsteigtunnels seht Euch mal im Kehltal oder
am Bahnhof Oberhof um-dort seht Ihr außer dem Eingang auch nichts und die bauen erst seit seit 2 Jahren zwar mit neuerer Technik aber dafür auch um so größer.Ich glaube schon an einen Vortrieb ohne Spuren zu hinterlassen- also von einer einfachen Begehung her wird mit Sicherheit auch nichts zu finden sein.
Es gibt eigentlich nur 2 Möglichkeiten diesem Rätsel auf die Spur zu kommen
1. Zeugen finden - Ehemalige Häftlinge( nicht sehr wahrscheinlich) oder ehemalige dt. oder amerikanische Soldaten.
2. Durch zufällige Witterungseinflüsse hervorgebrachte
Indizien
Eine weitere Zufälligkeit wäre eventuell noch das man auf einen Flohmarkt oder so ein altes Foto erwischt
aber das wäre wie ein Lottogewinn
Vor ein paar Jahren als in Thüringen dieses Hochwasser war
da bin ich zufällig im Jonastal ein wenig unterwegs gewesen
und da war dann einiges der Bahngleise frei gespült worden
und so fand ich noch so alte Gleisnägel und sowas.
Es könnte also auch passieren das mal durch einen Sturm z. B. ein paar Bäume umfallen und evtl was freilegen.
Deshalb immer weitersuchen und nie die Hoffnung verlierenKommentar
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Harry
Grins.. was ist denn ein Experte? Eher jemand wie Zeigert, oder eher jemand wie Remdt... schwierig zu beantworten.Kommentar
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noch eine Frage die mich schon länger beschäftigt.
In den achtziger Jahren wurde im Kehltal auf der rechten Seite wenn man nach Oberhof abbiegt vom Schachtbau Nordhausen ein Stollen in den Berg getrieben. Dieser war recht groß und eigentlich geheimnisvoll so mitten im Wald.
Dieser ist heute noch gut zu finden und mit einer Eisentür verschlossen.Ich glaube sogar das dieser Anfängs ein Altstollen war. Nach was wurde dort gegraben bzw. gesucht.
Evtl . könnte es Uranerz oder sowas sein denn gefördert wurde dort meines Wissens nicht. dafür ist er wohl auch zu klein.Das Mundloch ist auch nicht allzu groß ca. 2x3 m.
Wer kann also Angaben machen zu diesem Schacht oder Stollen.
Auch den Bereich Kehltal sollte man mit in eine Suche einbeziehen weil dieser Teil ja auch nicht so weit entfernt von Oberhof und dem Jonastal liegt.Kommentar
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Joe
Hallo zusammen,
die Frage nach den Experten interessiert mich auch: Wer ist denn nun einer? :-)
Zu den Stollen gibt es schon eine Antwort, allerdings unter neuem Namen:
(Könnte Harry vielleicht nach hier verschieben....)
Dann noch schöne Weihnachten, ich fahr jetzt in den Schnee :-)
Glück Auf!
Joe
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also mir ist so über die Feiertage noch eine Frage eingefallen.
Wann genau und für welchen Zweck wurde die Lütsche -talsperre gebaut. Als Trinkwasserreserve bestimmt nicht.
Wer kann dazu mal was konkretes schreiben.
Außerdem würde mich noch interrsieren ob vor 1944 im Jonastal bzw. der umgebung - speziell Crawinkel schon an Stollenanlagen und Bunkern gebaut wurde oder ersdt seit Sommer 44
Wie immer bin ich für jede antwort dankbar.Kommentar
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Joe
Hallo zusammen,
das ist auch die Aussage, die ich habe. Es ging da um kalkarmes Wasser für Dampfloks.
Gruß,
Joe ( der mit dem e)Kommentar
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Wasser für Damploks- hab ich auch schon mal gehört- aber wohin- etwa Arnstadt oder Erfurt-außerdem gibt es Kalkarmes Wasser sowieso aus der Leitung und dann noch soviel - ich glaube mal gehört zu haben das die Lütsche so 1938 gebaut wurde- weiß ich aber nicht genau -also wer weiß mehrKommentar
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Lütschestausee
hallo an alle.auch heute wird aus der lütsche noch regelmäßig wasser abgelassen und über eine leitung nach erfurt zu den paar dampflocks gelassen.die talsperre ist wirklich so 1936 für die reichsbahn als wasserdepot gebaut worden.darüber giebt es auch eine dokumentation,die ich aber leider nicht mehr habe.es giebt aber jedes jahr so im,oder anfang juni-julie das lütschefest,bei dem auch meistens das stauwerk zu besichtigen ist und auch etliches an photomaterial zu besichtigen ist.also,wers wissen will,meldet euch.gr.K-PKommentar

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