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  • ghostwriter
    Moderator

    • 24.09.2003
    • 12048
    • Großherzogtum Baden
    • Suchnadeln

    #46
    hmh, ...

    danke sebastian, für das treffen und die tipps!!
    Zitat von Vimoutiers
    Also die Bilder zeigen definitiv eine kurze Bruno der Eisenbahn-Artillerie-Abteilung 694 - und damit fällt Belfort und nähere Umgebung als Ziel der Beschießung definitiv aus - auch wenn das in dem entsprechenden Zeitungsartikel von 1990 so steht...
    sowas ähnliches dachte ich mir ... naja, wenigstens kenn` ich jetzt die einheit und kann versuchen in diese richtung weiter zu recherchieren!!
    Im November 1940 kam Herr M. dann nach Rügenwalde und übernahm dort in der neu aufgestellten Eisenbahn-Artillerie-Abteilung 725 (1. Batterie) eine der drei insgesamt gebauten Neuen Brunos.
    Und 1944 war er mit "seiner" Neuen Bruno nicht im Fahrnauer Tunnel sondern im Raum Idar-Oberstein - und damit kann uns dieser Zeitzeuge zum Thema Sperber und K5 leider nicht weiterhelfen.
    hmh, ... eine von drei neuen brunos ... das ist doch auch was!!
    und ob ralle/sperber wirklich was mit dem e-geschütz zu tun hatte, steht noch irgendwie in den sternen ...
    Dennoch war es ein sehr interessantes Gespräch mit vielen schönen Bildern und ich kann nur allen folgendes raten:
    Befragt zu eurem historischen Thema - egal was - die Zeitzeugen, solange sie noch da sind !!! In der Regel reden sie gerne mit euch, wenn ihr wirklich Interesse zeigt und sie ernst nehmt.
    was hatte herr m. denn für einen dienstgrad/rang?? ... oder hab` ich irgendwo was überlesen??
    deinen rat werde ich für die zukunft ernst nehmen, denn die zeit arbeitet gegen uns ...

    grüße auch an heiko, meinem (weit) entfernten stammtischkameraden!!
    "wir sehen uns, versprochen!!"

    ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen,
    … ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?

    dr. koch - "1984"
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    • Vimoutiers († 2010)
      Heerführer


      • 19.07.2004
      • 1016
      • Freiburg
      • -

      #47
      Zitat von ghostwriter
      danke sebastian, für das treffen und die tipps!!
      Ja, war wirklich gut, das persönliche Kennenlernen hat doch was.

      Und einen Termin für einen gemeinsamen Besuch im Militärarchiv werden wir auch finden...

      Zitat von ghostwriter
      was hatte herr m. denn für einen dienstgrad/rang?? ... oder hab` ich irgendwo was überlesen??
      Er wurde 1943 zum Oberfeldwebel befördert, genaues Datum müsste ich im Wehrpass nachschlagen. Und Artilleriemässig war er auf sehr vielen Geschützen ausgebildet, ich werde bei Gelegenheit mal die entsprechende Seite posten, wenns interessiert.

      PS: Ich merke gerade, läuft momentan etwas off topic, sorry.
      Gruß
      Sebastian
      Mitglied der http://westwallig.forumprofi.de/images/fp_forum_logo_custom.jpg westwall-ig.de

      Vimoutiers hat uns am 27.04.2010
      nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
      In stillem Gedenken,
      das SDE-Team

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      • ghostwriter
        Moderator

        • 24.09.2003
        • 12048
        • Großherzogtum Baden
        • Suchnadeln

        #48
        hmh, ...

        hab hier mal wieder was zum tunnel gefunden ...
        u.a. auch die daten, die ich schon lange gesucht hatte!?

        zitat:

        Schopfheim
        Fahrnauer Tunnel 3170m (l) 4 TPkte n 10.09.1997
        - Breite 8.3m, Höhe 6.2m, AB 25m entfernt
        - (Westportal Foto 214/11a, Ostportal Foto 214/12a, Innen Foto 214/13a)
        - Gleis liegt in Tunnelmitte, völlig gerade bis auf leichte Rechtskurve am Südostende
        - Altes Signal in Richtung Wehr
        - Tunnel ist teilweise sehr feucht, Versuche zur Entwässerung zu beobachten
        - Tunnelschilder fehlen, Bauzeit 1888-1890 (Portalangabe: 1890) fertiggestellt


        quelle: tunnelpunkte

        ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen,
        … ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?

        dr. koch - "1984"
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        • Vampire
          Heerführer

          • 16.08.2001
          • 2218
          • Schwarzwald

          #49
          Das Rätsel ist gelöst!!!!!!

          Hier noch etwas neues:

          "Wunderwaffe" im Eisenbahntunnel

          Deutsche Wehrmacht bombardierte mit schwerem Eisenbahngeschütz

          Im zweiten Weltkrieg barg der Haseler Eisenbahntunnel ein streng gehütetes Geheimnis. Dort versteckte die deutsche Wehrmacht ein riesenhaftes Eisenbahngeschütz. Von Lörrach aus bombardierten sie mit fünf Zentner schweren Granaten alle vier Minuten Ziele in Frankreich bis nach Straßburg. Hasel stand am Abgrund der Vernichtung

          Hasel/Lörrach/Wehr
          VON HEINZ HILBRECHT




          Eine"Wunderwaffe" war im zweiten Weltkrieg im Haseler Eisenbahntunnel versteckt. Das Eisen-bahngeschütz von extremer Reichweite hätte bei Entdeckung einen schweren Angriff auf Hasel provoziert.
          Repros: Hilbrecht

          Hasel/Lörrach/Wehr - Thomas Hebding von der ehemaligen Interessengemeinschaft Wehratalbahn hörte die Geschichte von der "Wunderwaffe" im Haseler Tunnel zuerst von seinem Vater. In den Kriegsjahren bis 1944 war die Wehratalbahn zeitweise für den Eisenbahnverkehr gesperrt. Dann wimmelte es um den Tunnel von SS-Mannschaften. "Damit keiner auch nur in die Nähe kam", berichtet Thomas Hebding, gab es eine strenge Absperrung.

          Denn im Tunnel befand sich zu solchen Zeiten ein Eisenbahngeschütz von ungeheurer Reichweite und Größe. Welches Geschütz genau dort stationiert war, ist heute unbekannt. Die Geheimhaltung war äußerst streng, denn Eisenbahngeschütze waren verletzliche Waffen. Flugzeuge oder Spähtrupps hinter der Front konnten sie entdecken. Dann wäre auch das kleine Hasel unweigerlich ein Ziel für einen Luftangriff der alliierten Bomber geworden.

          Am Abend und in der Dunkelheit der Nacht fuhr die Mannschaft das Eisenbahngeschütz in Stellung. Zwei Züge waren nötig. Einer trug die Munition und war zuständig für die Wachmannschaft. Der Zweite war die eigentliche Kanone mit den Gerätewagen für die Vorbereitung der Munition. Die Feuerstellungen lagen am Ortsausgang von Lörrach in Höhe des Güterbahnhofs, berichtet Thomas Hebding, oder auf einem Industriegleis bei Steinen, bei der ehemaligen Seilwindenfabrik Werk I, der heutigen Firma Rotzler. Schwere Eisenbahngeschütze konnten nämlich das riesenhafte Rohr nicht zur Seite schwenken. Die Schussrichtung bekam das Geschütz in einer Gleiskurve. Die Mannschaft stellte den Zug mit schweren Bremsen fest, wenn das Rohr in der gewünschten Richtung stand. Der Luftdruck des fast mit Schallgeschwindigkeit fliegenden Geschosses war enorm. Thomas Hebding berichtet: "Die Bevölkerung wurde angewiesen, die Fenster zu öffnen." Sonst hätte die Druckwelle alle Fensterscheiben in den Häusern zertrümmert.



          Nach dem deutschen Panzerlexikon hatte die Wehrmacht vor allem zwei schwere Eisenbahngeschütze im Einsatz: Die Kanonen 5 und 12. Am wahrscheinlichsten stand die K 5 im Haseler Tunnel, das am weitesten entwickelte Geschütz.

          Nach dem deutschen Panzerlexikon hatte die Wehrmacht vor allem zwei schwere Eisenbahngeschütze im Einsatz: Die Kanonen 5 und 12. Die K 12 war ein regelrechter Koloss. Das Rohr allein war 33,3 Meter lang. Die Reichweite wird mit 115 bis 180 Kilometern angegeben. Doch davon gab es nur sehr wenige Exemplare. Am wahrscheinlichsten stand die K 5 im Haseler Tunnel, das am weitesten entwickelte Geschütz. Davon gab es immerhin 25 Stück, die an allen Fronten im Einsatz waren. 218 Tonnen wog allein das Geschütz, mit einem Rohr von 21,5 Metern Länge, Kaliber 28,5 Zentimeter. Als Kanone schoss die K 5 bis zu 60 Kilometer weit. Aber die Ingenieure hatten für diese Waffe völlig neue Projektile entwickelt. Es waren flügelstabilisierte Geschosse mit einem Raketentreibsatz. Diese "Pfeilgeschosse" kamen aus Peenemünde, wo damals auch die Rakete V 2 entstand. Pfeilgeschosse flogen bis zu 120 Kilometer weit und konnten praktisch jeden Bunker brechen. Von Lörrach aus konnte die K 5 damit nach Frankreich bis Straßburg, Besancon oder auf die Festungsanlagen bei Belfort schießen. Zürich oder Bern hätte die Kanone sogar mit Leichtigkeit erreicht. Zum Glück ist den Alliierten das Versteck im Haseler Tunnel entgangen. Der Gegenschlag wäre wahrscheinlich verheerend für Hasel gewesen.

          Anmerkung:
          Es ist nicht anzunehmen, dass sich die Deutsche Reichsbahn mit dem Geschütz im Tunnel die damals strategisch wichtige Strecke versperrt hat. Augenzeugen von damals berichten, dass das Eisenbahngeschütz nicht im Tunnel, sondern im Bahnhof Hasel (vor dem Tunnel) abgestellt war. Das Geschütz war mit Tarnnetzen abgedeckt. Möglicherweise gab es auf der Westseite des Bahnhofs dafür extra ein zusätzliches Gleis, welches später wieder entfernt wurde. In den uns derzeit vorliegenden Akten und Plänen ist hierüber aber leider nichts zu finden.

          Obiger Zeitungsbericht wurde am 28. September 2005 nochmals im "Anzeiger" abgedruckt. Dieser Artikel weckte dann Erinnerungen. Ein Leser meldete sich bei der Redaktion des "Anzeiger".


          Und der Link dazu:



          Gruß Vampire
          Zuletzt geändert von Vampire; 30.05.2006, 08:02.
          "In jeder Legende, mag sie noch so phantastisch sein, steckt ein Körnchen Wahrheit. Und gelegentlich nehmen wir ein schimmer davon wahr."
          Bram Stoker

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          • Vimoutiers († 2010)
            Heerführer


            • 19.07.2004
            • 1016
            • Freiburg
            • -

            #50
            Und was ist jetzt neu??

            Wenn die Redaktion unser Forum gelesen hätte, hätten sie bereits im August 2004 die Lösung gehabt (z.B. Beiträge 11 und 18 von mir, Beitrag 17 von ghostwriter).

            Ergänzung aus gegebenem Anlass:

            Der Zeitungsartikel mit der Wunderwaffe ist vom 3.6.2004
            "Unsere" Auflösung erfolgte im August 2004
            Der Leserbrief mit der "Auflösung" kam nach dem 28.9.2005
            Zuletzt geändert von Vimoutiers († 2010); 30.05.2006, 09:14.
            Gruß
            Sebastian
            Mitglied der http://westwallig.forumprofi.de/images/fp_forum_logo_custom.jpg westwall-ig.de

            Vimoutiers hat uns am 27.04.2010
            nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
            In stillem Gedenken,
            das SDE-Team

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            • Vimoutiers († 2010)
              Heerführer


              • 19.07.2004
              • 1016
              • Freiburg
              • -

              #51
              Zitat von ghostwriter
              hab hier mal wieder was zum tunnel gefunden ...
              u.a. auch die daten, die ich schon lange gesucht hatte!?

              zitat:

              Schopfheim
              Fahrnauer Tunnel 3170m (l) 4 TPkte n 10.09.1997
              - Breite 8.3m, Höhe 6.2m, AB 25m entfernt
              - (Westportal Foto 214/11a, Ostportal Foto 214/12a, Innen Foto 214/13a)
              - Gleis liegt in Tunnelmitte, völlig gerade bis auf leichte Rechtskurve am Südostende
              - Altes Signal in Richtung Wehr
              - Tunnel ist teilweise sehr feucht, Versuche zur Entwässerung zu beobachten
              - Tunnelschilder fehlen, Bauzeit 1888-1890 (Portalangabe: 1890) fertiggestellt


              quelle: tunnelpunkte
              Ich habe inzwischen an anderer Stelle die Höhe der K5 ermitteln können (Danke volwo ): 4,70 Meter

              Da bleibt bei einer Tunnelhöhe von 6,20 Meter nicht viel Platz...

              Aber es hätte zumindest reingepasst.
              Gruß
              Sebastian
              Mitglied der http://westwallig.forumprofi.de/images/fp_forum_logo_custom.jpg westwall-ig.de

              Vimoutiers hat uns am 27.04.2010
              nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
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              • Vampire
                Heerführer

                • 16.08.2001
                • 2218
                • Schwarzwald

                #52
                Ist das nicht etwas weit hergeholt:

                Aber die Ingenieure hatten für diese Waffe völlig neue Projektile entwickelt. Es waren flügelstabilisierte Geschosse mit einem Raketentreibsatz. Diese "Pfeilgeschosse" kamen aus Peenemünde, wo damals auch die Rakete V 2 entstand. Pfeilgeschosse flogen bis zu 120 Kilometer weit und konnten praktisch jeden Bunker brechen.


                Gruß vampire
                "In jeder Legende, mag sie noch so phantastisch sein, steckt ein Körnchen Wahrheit. Und gelegentlich nehmen wir ein schimmer davon wahr."
                Bram Stoker

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                • Vimoutiers († 2010)
                  Heerführer


                  • 19.07.2004
                  • 1016
                  • Freiburg
                  • -

                  #53
                  Da frag ich mich erneut, welchen Bunker die K5 im Jahr 1944 von Lörrach, Steinen oder Hasel aus hätte brechen sollen...
                  Gruß
                  Sebastian
                  Mitglied der http://westwallig.forumprofi.de/images/fp_forum_logo_custom.jpg westwall-ig.de

                  Vimoutiers hat uns am 27.04.2010
                  nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
                  In stillem Gedenken,
                  das SDE-Team

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                  • Vampire
                    Heerführer

                    • 16.08.2001
                    • 2218
                    • Schwarzwald

                    #54
                    Zitat von Vimoutiers
                    Da frag ich mich erneut, welchen Bunker die K5 im Jahr 1944 von Lörrach, Steinen oder Hasel aus hätte brechen sollen...

                    Hy Sebastian,

                    die Fotos vom Einsatz der K5 sind 1940 entstanden. Später wurde sie dort sicherlich nicht meht benutzt.
                    "In jeder Legende, mag sie noch so phantastisch sein, steckt ein Körnchen Wahrheit. Und gelegentlich nehmen wir ein schimmer davon wahr."
                    Bram Stoker

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                    • Vimoutiers († 2010)
                      Heerführer


                      • 19.07.2004
                      • 1016
                      • Freiburg
                      • -

                      #55
                      Also bevor das Chaos ausbricht:

                      Alle Bilder zum Thema in den Beiträgen und im Zeitungsartikel zeigen NICHT die K5 (jeweils 6 Achsen), sondern eindeutig eine "Kurze Bruno" (jeweils 5 Achsen). Und die war im Juni 1940 unstrittig im Wiesental im Einsatz und beschoss u.a. Ziele bei Belfort.

                      Dies wurde auch vom inzwischen leider verstorbenen Geschützführer bestätigt. Und dieser war 1944 überhaupt nicht in der Gegend, sondern hat seine "Neue Bruno" im Mai 1945 in der Pfalz an die Amerikaner übergeben.

                      Es ging außerdem darum, die Behauptung der Zeitung zu widerlegen, dass 1944 eine K5 im Fahrnauer Tunnel stand - daher meine Versuche, die Höhe der K5 rauszufinden. Und alle Aussagen von Zeitzeugen beziehen sich nicht auf eine K5 im Jahr 1944 sondern auf die Kurze Bruno von 1940.

                      Schlussfolgerung: Bisher konnte nicht bewiesen werden, dass es 1944 eine K5 im Fahrnauer Tunnel gab - nicht einmal, dass zu dieser Zeit dort überhaupt ein Eisenbahngeschütz stand. Und damit war Hasel nicht durch einen alliierten Luftangriff bedroht´.

                      Ende Gelände
                      Zuletzt geändert von Vimoutiers († 2010); 30.05.2006, 12:31.
                      Gruß
                      Sebastian
                      Mitglied der http://westwallig.forumprofi.de/images/fp_forum_logo_custom.jpg westwall-ig.de

                      Vimoutiers hat uns am 27.04.2010
                      nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
                      In stillem Gedenken,
                      das SDE-Team

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                      • ghostwriter
                        Moderator

                        • 24.09.2003
                        • 12048
                        • Großherzogtum Baden
                        • Suchnadeln

                        #56
                        hmh, ...

                        aber was bleibt und wovon auch die zeitung nie schrieb,
                        sind die beiden decknamen "ralle" und "sperber" ...
                        bzw. die im pawlas aufgeführten firmennamen!?

                        ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen,
                        … ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?

                        dr. koch - "1984"
                        😲

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                        • Vimoutiers († 2010)
                          Heerführer


                          • 19.07.2004
                          • 1016
                          • Freiburg
                          • -

                          #57
                          Zitat von Vimoutiers
                          Ist das die Firma?

                          Ferdinand Fromm GmbH & Co. (Holzbearbeitungsmaschinen)
                          Friedrich-List-Straße 2
                          D – 70736 Felllbach

                          Vielleicht gibts noch alte Firmenunterlagen?

                          Ist allerdings pleite! (Quelle )
                          Hast du hier mal nachgehakt?
                          Gruß
                          Sebastian
                          Mitglied der http://westwallig.forumprofi.de/images/fp_forum_logo_custom.jpg westwall-ig.de

                          Vimoutiers hat uns am 27.04.2010
                          nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
                          In stillem Gedenken,
                          das SDE-Team

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                          • sepp
                            Ritter

                            • 13.09.2002
                            • 416
                            • Hagen-Haspe

                            #58
                            Auffi!
                            Alle Eisenbahngeschütze des WK II waren so gebaut,daß sie auf dem normalen Schienenweg schnell und ohne Umwege in ihr Einsatzgebiet verbracht werden konnten.Sonst hätten sie keine Daseinsberechtigung.Die gute Dora bildet da eine Ausnahme.Sie rollte in ihrer Schießkurve auf einem Doppelgleis.Da sie ursprünglich zum knacken der M.linie gedacht war,hatte man genügend Zeit,Platz und Mannschaft eingeplant.Technisch auf jeden Fall eine Meisterleistung,war sie zum Zeitpunkt ihres Einsatzes einfach überholt.Die Luftwaffe mit punktgenauer Bombadierung war effektiver.
                            beetpott.de

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                            • ghostwriter
                              Moderator

                              • 24.09.2003
                              • 12048
                              • Großherzogtum Baden
                              • Suchnadeln

                              #59
                              hmh, ...

                              ein etwas älterer thread - aber immerhin jetzt erst einen link mit bildern zum fahrnauer tunnel gefunden!!

                              ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen,
                              … ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?

                              dr. koch - "1984"
                              😲

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                              • Vampire
                                Heerführer

                                • 16.08.2001
                                • 2218
                                • Schwarzwald

                                #60
                                Zitat von ghostwriter
                                ein etwas älterer thread - aber immerhin jetzt erst einen link mit bildern zum fahrnauer tunnel gefunden!!
                                Hy Marc,

                                Danke, die Seite kannte ich noch nicht. Habe den Tunnel selber schon begangen
                                Würde dir auch gefallen

                                P.S
                                Habe immer noch deine mausgraue Weste bei mir rumhängen. Die bekommst du erst , wenn du sie selbst abholst

                                Gruß Vampire
                                "In jeder Legende, mag sie noch so phantastisch sein, steckt ein Körnchen Wahrheit. Und gelegentlich nehmen wir ein schimmer davon wahr."
                                Bram Stoker

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