hier die bilder der besagten stelle.leider kommen sie nicht so rüber wie es dort aussieht.
2 dieser eingänge sind zu erkennen.einer in den berg,einer in einen wall.dazwischen ein tiefes loch mit waldzeugs drin und verrostetem metall,wie im bunker.
im letzten bild,das loch,wo diese leiter reinführt,welche auf bild 2 zu sehen ist.
es ist alles in einer riesigen trichterform gelegen.bombentreffer?gesprengt und deshalb frei?die zwei eingänge verbunden waren mal verbunden ??
vielleicht ist es auch gar nichts besonderes..........
ja das war schon bischen seltsam.vor allem haben die auch an dem parkplatz
unterhalb des alten bergweges die ganzen gully deckel hoch,reingeleuchtet und mit ihrer karte verglichen,dann auch in den weinbergen und in den gebüschen getestet, mit einen stab,ob sie auf was hartes stoßen oder wo es besonders weich ist.......
Hallo zusammen, die Bilder auf der Seite davor , sind Wasser, hatten schonmal auf es geht eine Leiter in 5 m tiefe ,der ganze Berg hat mehrere Quellen!!!!Es gibt auch im Wald richtung Ebene mehrere zugeschüttete Stollen, zum einen vom versuchten Eisenerzbau der bald eingestellt wurde und bei der Aussicht ein paar von den ehemaligen 8/8 Stellungen,sind alle zu!!!!Interessant ist in Fellbach Alt, das Lamprecht Haus hier ist eine Luftschutzanlage darunter für 800 Personen , Besichtigungen sind möglich , aber kein Fotographieren erlaubt , da Privatbesitz!!!!
Wenn möglich meide einen Ort,
wo jeder Esel nimmt das Wort.
Denn wer sich unter Esel mischt
bald schon selbst ein Esel ischt.
(Manfred Rommel)
Du solltest mal im Weinberg links vom alten Bergweg in der Brachflächen heute Naturschutzgebiet schauen ....hier war eine Funk/Beobachterstellung wegen den einfliegenden Bomberverbänden, zur Koordinierung der Flaks!!!!Betonreste verbergen sich im Gestrüp....mir vermuten hier einen Stollen bzw ausgebauten Bunker, leider ist ein graben hier beinahe unmöglich da Landschaftsschutz!!!!Dieses Gebiet darf seit 1941 nicht als Weinberg genutzt werden, warum wohl??????
Wenn möglich meide einen Ort,
wo jeder Esel nimmt das Wort.
Denn wer sich unter Esel mischt
bald schon selbst ein Esel ischt.
(Manfred Rommel)
... - zumindest in bezug auf's ursprüngliche startthema.
die 'bunkeranlage(n)', bzw. die stollen am fuße des berges fielen alle dem bau des kappelbergtunnels zum opfer. zwischen tunnel und der kelter (also ortsseitig) ist der berg seinerzeit auf nahezu kompletter länge der straße abgeflacht und völlig neu angelegt worden.
der (treppen?-)schacht - vom tunnel aus bergseitig gesehen, der heute auf dieser naturschutzbrache ruht, ist ua. mit dem schutt seines eingangsbauwerkes verfüllt und anschließend wohl übererdet worden. da dieses gelände auf grund des dort wachsenden dichten gestrüpps teils im 45°-winkel (+/-) gescannt werden mußte, waren die ergebnisse nicht nur ernüchternd, sondern auch noch recht schlecht auszuwerten. dieser schacht lag ursprünglich am ende der ehemaligen stollenanlage, dahinter kommt nüscht mehr.
vielleicht wurde der eine, oder andere teil dieser stollen in's fluchtwegprogramm des b14-tunnels integriert..., wer weiß?!
oben auf'm berg gibt's außer den resten der ehemaligen schießbahn nix mehr zu sehen. außer flak in verschiedenen kalibern, einer flakgarage und einem beobachtungsturm gab's da oben auch nie etwas anderes (zumindest zu wk.-II-zeiten nicht); dh.: keine u.-anlage(n) AUF dem berg... .
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