EIBIA-GmbH / Anlage Weser

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  • htim
    Heerführer


    • 13.01.2004
    • 5812
    • Niedersachsen / Region Hannover
    • Xenox MV9

    #1

    EIBIA-GmbH / Anlage Weser

    Das ehemalige Betriebsgelände der Anlage mit dem Decknamen "Weser" habe ich bereits einige Male besucht, und dort einige Kilometer "gerissen", was bei den Dimensionen dieser Anlage nicht schwierig ist. Auch Kollege Kimba war beim vorletzten Mal mit vor Ort. Am letzten Wochenende konnte ich (ausserplanmäßig) wieder ein paar Stunden in der Anlage verbringen, jedoch erschwert das einsetzende Pflanzenwachstum das Auffinden der Anlagenreste erheblich und die Zecken werden auch lästig. Auf jeden Fall war das sicherlich nicht der letzte Besuch .....

    Hier im Forum wurde die Anlage öfters mal kurz angesprochen.

    Grobe Beschreibung:

    Im Auftrag des Oberkommando des Heeres (OKH) wurde die Pulverfabrik "Anlage Weser" errichtet und von der EIBIA GmbH betrieben. Das Produktionsziel sollte 950 Monatstonnen Pulver betragen, wurde aber auf 450 Tonnen herunter gefahren. Der Betreiber "EIBIA GmbH für chemische Produkte" war eine Tochtergesellschaft der Walsroder Firma "Wolff & Co".

    Auf einem Gelände von 385 ha wurden:
    -273 Gebäude
    -17 km Strassenanlagen
    -21,5 km Gleisanlagen
    -2 Kohlekraftwerke je 7500 kVA Leistung (1 wurde nur gebaut)
    -2 Wasserwerke
    -41 Tiefbrunnen
    aufgebaut.


    Folgende Produkte wurden hergestellt:
    -NC (Nitrocellulose)
    -rauchloses Pulver
    -hochporöses Pulver/Salzpulver
    -Weißkreuz-Kampfstoffe (A-Pulver, NC + Cloracetophenon)
    -Blaukreuz-Kampfstoffe (A-Pulver, NC + Azin)

    Im Durchschnitt wurden in der Anlage "Weser" ca. 1200-1800 Menschen beschäftigt

    Aufbau, Tarnung, Sicherheit:
    Die Tarnung des Werkes war oberstes Gebot: Das Werk wurde in einem Waldgebiet errichtet; es wurden so wenig Bäume wie möglich entfernt. Eine enge Bebauung des Geländes wurde vermieden. Die Gebäude wurden in einer Stahlbeton-Skelett-Bauweise erstellt. Die Zwischenräume der Stahlbetonsäulen wurden mit Ziegelwänden vermauert. Diese Wände waren praktisch die "Sollbruchstellen" der Gebäude; bei einer Explosion (Im inneren des Gebäudes oder ausserhalb durch Betriebsunfälle) wurden die Ziegelwände einfach "weggeblasen", und der Gebäude-Rohbau stand weiterhin und konnte schnell repariert werden. Die Dächer der Gebäude bestanden aus Betondecken, die die Aussenwände um ca. 1,50m überragten. Diese wurden mit Bäumen und Sträuchern bepflanzt. Andere Gebäude, in denen kritische Produktionsprozesse stattfanden, wurden zusätzlich mit Gebäudehohen Erdwällen umgeben. Ausserdem achtete man darauf, eine geradlinige Strassenführung zu vermeiden. Die Schornsteine des Kraftwerkes wurden mittels Abgaskanäle in einiger Entfernung errichtet, und waren aus Tarnungsgründen einklappbar. Viele Gebäude wurden mit 2 Zufahrten versehen, um zu vermeiden, das sich 2 Fahrzeuge begegneten und dann ein Ausweichmanöver durchführen mussten. Auf dem Gelände wurden nur Fahrzeuge mit Elektroantrieb eingesetzt.

    Nach dem Krieg:
    Die Engländer fanden das Werk fast unbeschädigt vor; lediglich Plünderungen haben statt gefunden. 1946 wurden Pulverreste vernichtet. Anschliessend wurden die Produktionsanlagen und -Geräte demontiert und an die Siegermächte verschickt. Bis auf 39 wurden alle Gebäude gesprengt. Die Demontagearbeiten gestalteten sich als sehr gefährlich; Nach Kriegsende wurde die Fabrik schlagartig verlassen, ohne die laufenden Produktionsprozesse abzuschliessen. So befanden sich in allen Produktionsanlagen und Rohrleitungen immer noch gefährliche Rückstände.

    Verwendete Quellen:

    (1)Geheime Reichssache EIBIA / Helge MAtthiesen / Walsroder Zeitung
    (2)Nur keine schlafenden Hunde wecken... / Wettbewerbsbeitrag zum Schülerwettbewerb "Deutsche Geschichte"

    Die Gebäudebezeichnungen wurden einem Werksplan entnommen, der leider teilweise sehr unleserlich war. Daher besteht die Möglichkeit von Abweichungen. Ausserdem wurden während der Begehungen auch immer wieder Gebäudereste entdeckt, die nicht im Werksplan eingezeichnet waren. Das Gelände ist sehr unübersichtlich, und die Begehungen haben sich bis jetzt auf den westlichen Teil der Anlage beschränkt. Der östliche Teil wird aber sicherlich auch noch "exploriert"....
    Gruß,
    htim
  • htim
    Heerführer


    • 13.01.2004
    • 5812
    • Niedersachsen / Region Hannover
    • Xenox MV9

    #2
    1) Durch den Wald geht es Richtung Werksgelände.

    2) Hier beginnt das Werksgelände. Man erkennt die Werksgrenzen an den noch vorhandenen Betonpfählen der Umzäunung.

    3) Noch ein Blick auf die alte Umzäunung.

    4) Auch die Betonpfähle sind teilweise durch erhebliche Einwirkungen zerstört.

    5) Wir befinden uns hinter dem Werkszaun auf dem Gelände
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    Zuletzt geändert von htim; 27.04.2005, 09:09.
    Gruß,
    htim

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      • 13.01.2004
      • 5812
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      • Xenox MV9

      #3
      Trockenhaus 365/11

      Durch einen Erdwall geschützt ist die Ruine des Trockenhauses 365/11. Die Trockenhäuser wurden vermutlich zur Lagerung (und Trocknung) der in vorherigen Produktionsprozessen verarbeiteten und zugeschnittenen Cellulose verwendet.

      1) Oben auf dem Erdwall erkennt man die Ruine vom Trockenhaus 365/11.

      2) Deutlich ist die aus Tarnungsgründen angelegte Dachbepflanzung zu erkennen, die mittlerweile ein stattliches Wachstum vollzogen hat. Auch kann man auf dem Dach ein weiteres, aufgesetztes Dach erkennen, was vermutlich zur Luftzu- bzw. -abfuhr vorgesehen war.

      3) Detail von der Dachkante des Gebäudes.

      4) Detail vom kleineren, aufgesetzten Dach.
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      Gruß,
      htim

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      • htim
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        • 13.01.2004
        • 5812
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        • Xenox MV9

        #4
        Trockenhaus 365/11

        1) Blick unter das aufgesetzte Dach.

        2) weitere Detailaufnahme.

        3) Nachaufnahme des Daches. Deutlich ist die schwarze Dachbeschichtung zu erkennen, die die Betondecke vom aufgetragenen Erdreich, das anschliessend bepflanzt wurde, trennen sollte.

        4) Noch einmal die Dachkante.

        5) Hier liegt noch ein ziemlich deformiertes Metallstück auf dem Dach.
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        Gruß,
        htim

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          • 13.01.2004
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          • Xenox MV9

          #5
          Trockenhaus 365/11

          1) Hier die Zuwegung zum Trockenhaus. Links und Rechts davon die schützenden Erdwälle.

          2) Weiter auf dem Original-Werksweg wird das Trockenhaus 365/11 verlassen.
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          Gruß,
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          • seal
            Landesfürst


            • 02.12.2004
            • 747
            • Frankfurt am Main
            • Tesoro Tejon

            #6
            Ist ja echt klotzig,

            tolle Bilder und ein klasse Bericht mit Hintergrundinfo´s
            Sind da auch noch Gebäude erhalten geblieben?
            Ist die Begehung irgendwie heute noch durch Mun- oder Pulverreste gefährlich?
            Ihr seid echt zu beneiden, genau wie die Jungs im Saarland und am gesamten Westwall.
            Alles was wir hier haben ist Kriegsschutt und Märchen von Kampfhandlungen.
            Also, alle Achtung, ich werde das Thema im Auge behalten.
            Tom
            Lieber ein stabiler Bunker als ein wackeliges Fertighaus

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            • htim
              Heerführer


              • 13.01.2004
              • 5812
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              • Xenox MV9

              #7
              Zitat von seal
              tolle Bilder und ein klasse Bericht mit Hintergrundinfo´s
              Sind da auch noch Gebäude erhalten geblieben?
              Danke Seal. Ich habe allein vom westlichen Teil knapp 1200 Foto's gemacht, deswegen dauert das sortieren immer ein bischen.... (Keine Angst, ich stelle nicht alle rein) Ein paar Gebäude, auch erhaltene, folgen noch.
              Gruß,
              htim

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              • htim
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                • 13.01.2004
                • 5812
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                • Xenox MV9

                #8
                Trockenhaus 365/1

                1) Weiter geht es durch Erdwall-gesicherte Wege zum Trockengebäude 365/1

                2) Auf den Erdwall geklettert, ist die Ruine vom Trockenhaus 365/1 zu sehen. Links oben die Zuwegung zum Gebäude.

                3) Wieder der Aufbau mit einem kleinen, aufgesetzten Dach.

                4) Oben auf dem Erdwall eine (vermutliche) Blitzschutzeinrichtung. Das Erdungseisen ist zu erkennen.

                5) Hier noch ein Flacheisen, das vermutlich von der Blitzschutzeinrichtung stammt.
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                Gruß,
                htim

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                • htim
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                  • 13.01.2004
                  • 5812
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                  • Xenox MV9

                  #9
                  Trockengebäude 365/1

                  1) Detail: In der Mitte des Daches kann man den Regenwasserablauf erkennen. (Hier habe ich "Meister Reinecke" erschreckt.... und er mich auch ! )

                  2) Durch die Sprengung ist das Dach durchgebrochen.

                  3) Dachkante des Gebäudes.

                  4) Dach mit dem darunterliegenden Träger.

                  5) Durch diese Öffnung kann ein Teil des Trockenhauses betreten werden. (betreten ist wohl nicht das richtige Wort, die niedrige Gangart muss schon gewählt werden)
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                  Zuletzt geändert von htim; 27.04.2005, 10:34.
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                  htim

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                  • htim
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                    • 13.01.2004
                    • 5812
                    • Niedersachsen / Region Hannover
                    • Xenox MV9

                    #10
                    Trockenhaus 365/1

                    1) Noch eine Seitenansicht des gesprengten Trockenhauses 365/1.

                    2) Nach dem verlassen des Trockengebäudes 365/1 betritt man diesen, zusätzlich mit Wänden ausgestatteten Weg, der auch wieder seitlich durch Erdwälle geschützt wird.

                    3) Weitere Ansicht des geschützten Weges.

                    4) Weiter auf dem Weg. Eine seltsame Atmosphäre, wenn man bedenkt, was diese Wege vor 60 Jahren rege im Rahmen der kriegswichtigen Pulverproduktion benutzt wurden
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                    Gruß,
                    htim

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                    • ODAS
                      Heerführer

                      • 19.07.2003
                      • 2350
                      • Niedersachsen
                      • Minelab XT70

                      #11
                      Hallo,

                      den Teil der Anlage hab ich mir auch noch nicht angeschaut. Danke für die Fotos

                      Ich kenne nur den Teil Pulverfabrik EIBIA Bomlitz. Dieser ist auch sehr interessant. Kann man auch Stundenlang damit verbringen, die Reste der Anlagen anzuschauen...

                      Zu den Altlasten:
                      Bomlitz ist jedenfalls noch im Umweltbericht aufgeführt, Anlage EIBIA Dörverden "Weser" weiß ich jetzt grad nicht. Es gibt beim EIBIA Bomlitz wohl noch Lüftungslöcher, die ein paar Meter in den Boden gehen und nicht geschützt sind, sodaß dort Gefahr besteht!

                      Interessant ist auch diese Anmerkung zur Wichtigkeit der Anlagen EIBIA Bomlitz und Dörverden:
                      Am Ende des Krieges war die EIBIA der größte Pulverproduzent des Dritten Reiches, nahezu ein Drittel des verbrauchten Pulvers kam aus den Werken in Bomlitz, Dörverden und Liebenau.

                      Freue mich schon auf weitere Bilder.

                      Gruß,
                      ODAS

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                      • htim
                        Heerführer


                        • 13.01.2004
                        • 5812
                        • Niedersachsen / Region Hannover
                        • Xenox MV9

                        #12
                        Trockenhaus 365/1

                        Diese Bilder wirken irgendwie, und gehören mit zu meinen Favoriten:

                        1) Zuwegung, weiter in Richtung Trockenhaus 365/2

                        2) Zuwegung Hochformat.
                        Angehängte Dateien
                        Zuletzt geändert von htim; 27.04.2005, 10:37.
                        Gruß,
                        htim

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                        • htim
                          Heerführer


                          • 13.01.2004
                          • 5812
                          • Niedersachsen / Region Hannover
                          • Xenox MV9

                          #13
                          Zitat von ODAS
                          Hallo,

                          den Teil der Anlage hab ich mir auch noch nicht angeschaut. Danke für die Fotos

                          Ich kenne nur den Teil Pulverfabrik EIBIA Bomlitz. Dieser ist auch sehr interessant. Kann man auch Stundenlang damit verbringen, die Reste der Anlagen anzuschauen...

                          Zu den Altlasten:
                          Bomlitz ist jedenfalls noch im Umweltbericht aufgeführt, Anlage EIBIA Dörverden "Weser" weiß ich jetzt grad nicht. Es gibt beim EIBIA Bomlitz wohl noch Lüftungslöcher, die ein paar Meter in den Boden gehen und nicht geschützt sind, sodaß dort Gefahr besteht!

                          Interessant ist auch diese Anmerkung zur Wichtigkeit der Anlagen EIBIA Bomlitz und Dörverden:
                          Am Ende des Krieges war die EIBIA der größte Pulverproduzent des Dritten Reiches, nahezu ein Drittel des verbrauchten Pulvers kam aus den Werken in Bomlitz, Dörverden und Liebenau.

                          Freue mich schon auf weitere Bilder.

                          Gruß,
                          ODAS
                          Danke für die Info's, ODAS.

                          Bei den Anlagen in Bömlitz müsste es sich um die Anlagen WALO I und WALO II handeln, oder ?

                          Bei diesen beiden Anlagen wird erwähnt, das der NC-Bereich in unterirdischen Produktionsgebäuden mit 3 Etagen verlegt wurde (Quelle:1). Weisst Du etwas darüber ?
                          Zuletzt geändert von htim; 27.04.2005, 10:51.
                          Gruß,
                          htim

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                          • seal
                            Landesfürst


                            • 02.12.2004
                            • 747
                            • Frankfurt am Main
                            • Tesoro Tejon

                            #14
                            Ich bin schon

                            gespannt auf die Fortsetzung.
                            Ist das Gelände einfach so begehbar?
                            Wer ist der Eigentümer und nutzt er es?
                            Grüße
                            Tom

                            P.S.
                            Endlich wieder ein Bericht bei dem man direkt losziehen möchte.
                            Lieber ein stabiler Bunker als ein wackeliges Fertighaus

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                            • htim
                              Heerführer


                              • 13.01.2004
                              • 5812
                              • Niedersachsen / Region Hannover
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                              #15
                              Trockenhaus 365/2

                              Trockenhaus 365/2

                              Weiter geht es zur Fundamentplatte des Trockenhauses 365/2. Durch einen schweren Unfall am 10.10.1942 explodierte dieses Gebäude, so das nur noch die Fundamentplatte übrig blieb.

                              Zitat von Quelle(1)
                              Dieser Unfall stellt sich im Kriegstagebuch des Rüstungskommandos Hannover so dar:

                              "Am 10.10. um 10.07 h erfolgte im R.P.-Abschnitt der R.P.-Anlage im Zweigwerk 'Dörverden' der Eibia G.m.b.H. eine starke Explosion. das Trockenhaus 2, gefUllt mit 2.500 kg. Manöver-Nudel-Pulver (1,5 x 1,5) war infolge einer innerhalb des Gebäudes erfolgten EntzUndung des Pulvers durch eine Explosion bis auf die Betonfundamente in die Luft geflogen. Durch die starke Explosion und vermutlich durch umherfliegende heiße Gesteins- und Metallstücke geriet das in ca 25 m Entfernung liegende Schrägtrommelgebäude, in welchen ca 150 kg Nitrozellulose-Platzpatronenpulver (1,5 x 1,5/0,75) mit einer alkoholischen Centralitlösung durch Überbrausen nachbehandelt wurde, infolge EntzÜndung des Pulvers in Brand.

                              Ein vor dem Gebäude stehender Elektrokarrenanhänger mit ca 150 kg Pulver ging gleichfalls hoch.

                              Tote: 5 Ausländerinnen und 2 Ausländer, schwerverl. 1 Ausländerin, 1 Ausländer, leichtverletzt 2 deutsche Gef.Mitgl.

                              Grund des UnglÜcks nach Ansicht des Werkmeisters entweder unsachgemäßes Hantieren beim Anschieben des o.a. Anhängers oder Nichtbeachten des Rauchverbots. Produktionsausfall ca 25 t Manöver-Nudel-Pulver. Sach- ohne Baumschaden rd. 150.000 RM."

                              BA-MA: RW 20-10/17 Blatt 3
                              1) Rohrende auf dem Erdwall, der Trockenhauses 365/2 umgibt.

                              2) Vom Erdwall aus sieht man die Fundamentplatte.

                              3) An der Mauer wurde eine Gedenktafel zu Ehren der Opfer angebracht. Ich verzichte hier auf die Detaildarstellung.

                              4) Die Fundamentplatte des Trockenhauses 365/2. Die Treppenstufen sind zu erkennen.
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                              Gruß,
                              htim

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