Das dort einer ist ist bekannt,nur über die Größe und mögliche Zugänge herrscht Unklarheit...
Jetzt habe ich vor einigen Tagen von einem alten Hoeschler eine Story gehört,von der ich nicht so recht einschätzen kann ob das nu eher dummes Gerede,oder eine reell warscheinliche Sache ist.
Fakt ist,im Hoeschpark an der Grenze zum Freibad Stockheide giebt es über etwa 100m 3 Eingangsbauwerke,die bis oben hin mit Erde verfüllt sind,einen größeren Bunker giebt´s da also auf jeden Fall.
Die Story dazu ist,der Bunker erstreckt sich komplett unter dem Freibad durch,bis auf das Hoesch Stockheide/Westfalenhütte Gelände,soll etwa 3x so groß sein wie der Emschertorbunker bei Hoesch Ph. ost,hauptsächlich als Luftschutz für die Werksbeschäftigten gedient haben,und außerdem soll dort der wichtigste Teil der Verwaltung,die Telefonzentrale und ein 3MW Kraftwerk zur Notstromversorgung der gesamten Westfalenhütte untergebracht gewesen sein
Nach dem Krieg sollen die Telefonzentrale und das Kraftwerk bis in die 50er weitergenutzt worden sein.
Auf Hoeschseite soll es ein großes Eingangsbauwerk mit mehreren Treppenhäusern,Aufzügen und einer sehr üppigen Belüftungs/Abgasanlage gegeben haben,das in den 60ern dem Bau der neuen Warmwalzstraße weichen musste.
Der Mensch war dort nach eigener Angabe Elektriker und hatte auch eine Menge technischer Deteils auf Lager,z.B. das das Kraftwerk aus 3 1MW Siemens Außenläufergeneratoren (extrem selten!!!) bestand die von MAN 12 Zylinder 1500Ps Schwerölmotoren angetrieben wurden...dazu Schaltwarte und Umspannwerk.Die Abwärme der Motoren soll über das Brauchwassernetz des Hüttenwerks abgeleitet worden sein.
Der Schacht durch den die großen Maschinenteile ursprünglich heruntergelassen wurden soll schon Anfang 50er wie die Anlage noch genutzt wurde,die Stilllegung aber schon absehbar war zugeschüttet und überbaut worden sein,bis auf die dicksten Kabel und dementirbare Buntmetallteile ist also alles unten geblieben...
Aktuell soll es noch 2 offene Zugänge geben,den Kabeltunnel und den Kühlwassertunnel.
Beides mündet IRGENDWO in die alles andere als überschaubaren Eingeweide der Westfalenhütte
Versteht sich das es mir jetzt ganz brachial nach einer Besichtigung juckt
Sehr konkrete Angaben...das hat man gern
Nur stimmt´s oder stimmt´s nicht,das ist die Goldfrage
Was ich jetzt sehr gerne hätte wäre ein Luftbild von dem Gelände zwischen ´41 und etwa ´65 ,wenn die Geschichte stimmt müsste man ja an genannter Stelle dieses Eingangsbauwerk sehen können
Wo könnte man solche Lubi´s bekommen ??
Bloß auf Verdacht fehlt mir irgendwie der Antrieb mich auf die Suche zu machen...welche Dimensionen die unterirdischen Teile soeiner Anlage haben hönnen kenn ich ja schon aus Hörde...nur da ist alles noch 5x größer...
Jetzt habe ich vor einigen Tagen von einem alten Hoeschler eine Story gehört,von der ich nicht so recht einschätzen kann ob das nu eher dummes Gerede,oder eine reell warscheinliche Sache ist.
Fakt ist,im Hoeschpark an der Grenze zum Freibad Stockheide giebt es über etwa 100m 3 Eingangsbauwerke,die bis oben hin mit Erde verfüllt sind,einen größeren Bunker giebt´s da also auf jeden Fall.
Die Story dazu ist,der Bunker erstreckt sich komplett unter dem Freibad durch,bis auf das Hoesch Stockheide/Westfalenhütte Gelände,soll etwa 3x so groß sein wie der Emschertorbunker bei Hoesch Ph. ost,hauptsächlich als Luftschutz für die Werksbeschäftigten gedient haben,und außerdem soll dort der wichtigste Teil der Verwaltung,die Telefonzentrale und ein 3MW Kraftwerk zur Notstromversorgung der gesamten Westfalenhütte untergebracht gewesen sein
Nach dem Krieg sollen die Telefonzentrale und das Kraftwerk bis in die 50er weitergenutzt worden sein.
Auf Hoeschseite soll es ein großes Eingangsbauwerk mit mehreren Treppenhäusern,Aufzügen und einer sehr üppigen Belüftungs/Abgasanlage gegeben haben,das in den 60ern dem Bau der neuen Warmwalzstraße weichen musste.
Der Mensch war dort nach eigener Angabe Elektriker und hatte auch eine Menge technischer Deteils auf Lager,z.B. das das Kraftwerk aus 3 1MW Siemens Außenläufergeneratoren (extrem selten!!!) bestand die von MAN 12 Zylinder 1500Ps Schwerölmotoren angetrieben wurden...dazu Schaltwarte und Umspannwerk.Die Abwärme der Motoren soll über das Brauchwassernetz des Hüttenwerks abgeleitet worden sein.
Der Schacht durch den die großen Maschinenteile ursprünglich heruntergelassen wurden soll schon Anfang 50er wie die Anlage noch genutzt wurde,die Stilllegung aber schon absehbar war zugeschüttet und überbaut worden sein,bis auf die dicksten Kabel und dementirbare Buntmetallteile ist also alles unten geblieben...
Aktuell soll es noch 2 offene Zugänge geben,den Kabeltunnel und den Kühlwassertunnel.
Beides mündet IRGENDWO in die alles andere als überschaubaren Eingeweide der Westfalenhütte
Versteht sich das es mir jetzt ganz brachial nach einer Besichtigung juckt
Sehr konkrete Angaben...das hat man gern
Nur stimmt´s oder stimmt´s nicht,das ist die Goldfrage
Was ich jetzt sehr gerne hätte wäre ein Luftbild von dem Gelände zwischen ´41 und etwa ´65 ,wenn die Geschichte stimmt müsste man ja an genannter Stelle dieses Eingangsbauwerk sehen können
Wo könnte man solche Lubi´s bekommen ??
Bloß auf Verdacht fehlt mir irgendwie der Antrieb mich auf die Suche zu machen...welche Dimensionen die unterirdischen Teile soeiner Anlage haben hönnen kenn ich ja schon aus Hörde...nur da ist alles noch 5x größer...

Es grüßt der Michael 



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