Hallo!
Habe von einem Mitglied eines anderen Forums einen Tipp bekommen, dass sich zwischen Werdau (meinem Wohnort) und Zwickau ein seltsames Gebäude befindet, dessen Zweck auf den ersten Blick nicht zu ergründen ist. Habe mich dort heute mal umgesehen (leider noch ohne Taschenlampe und Kamera, aber Bilder folgen).
Lagekoordinaten: 50°43'58.90"N ; 12°24'28.66"O
Würde gerne eine KMZ-Datei anhängen, aber das geht ja irgendwie nicht. Falls doch, bitte bescheid sagen, ich poste sie gerne noch dazu.
Jedenfalls handelt es sich um ein ca. 10 x 15 m langes, im Inneren ca. 3 m hohes Gebäude, zur Hälfte im Erdboden. An der einen kürzeren Seite befindet sich eine Rampe nach unten, die an ein rotes Falttor führt. Das Tor steht offen, im Inneren die üblichen Gegenstände, die man in einem verlassenen Gebäude mitten im Wald finden kann: alte Sessel und Müll.^^ Die Wände bestehen aus ca. 1 m starkem Stahlbeton und sind außen schwarz gestrichen. Zusätzlich wurden weiße Striche aufgemalt, so dass es von weitem nicht wie Beton, sondern wie große, schwarze Steine mit weißen Fugen wirkt. An der Rückseite des Gebäudes wurden auf Bodenniveau zwei DDR-Fertigteilgaragen errichtet, die etwas höher sind wie das restl. Gebäude. Sehr seltsamerweise sind diese beiden Tore verschweißt (zur Erinnerung: Das Haupttor steht sperrangelweit auf). Das nächste Kuriosum: Es gibt keine Möglichkeit, mit einem Fahrzeug an diese beiden Garagen zu gelangen. Die Zufahrten sind entweder durch Zäune oder durch (schon sehr viel ältere Bäume versperrt). Vor einer der Garagen steht ein ca. 2,5m hoher Kran. Ich möchte es nicht beschwören, aber ich meine schoneinmal einen ähnlichen gesehen zu haben, der die Tarnung für einen Entlüftungsstutzen eines Bunkers darstellte. Im Inneren finden sich noch Überreste von elektr. Installationen. Aufgeteilt ist das Gebäude in - grobgesagt - 4 Räume, alle etwa gleich groß. Davon 2 ohne Türe/Tor und eine mit einem großen Stahltor. Länge ungefähr 5 m, also die Hälfte des Gebäudes. In den ersten Raum direkt links des Eingangstores führte einmal eine Holztüre, die aber schon herausgerissen wurde. Dort konnte ich im Halbdunkel einen Sicherungskasten und ein Waschbecken ausmachen. Später wurde dort (vllt von ortsansässigen Jugendlichen) auch eine Esse eingezogen, die aber keinesfalls aus DDR-Zeit stammt. Das Kuriose: In der Größe dieses "Waschraums" befindet sich direkt darüber eine über eine Leiter und eine kleine Luke direkt neben dem Eingangstor zugängliche "Zwischendecke" von ca. einem Meter Höhe. Direkt vor dem Gebäude findet man eine Fläche von ca. 2x2m, die betoniert ist. Hinter dem Gebäude auch eine Betonplatte von ca. 1x2m, die direkt neben einem großen Baum liegt. Das seltsame: Auf der Seite, wo die Platte liegt, wurden extra die Wurzeln des Baumes entfernt, sodass die Platte plan aufliegt.
Was sagt ihr dazu? Was könnte das gewesen sein?
Bilder folgen eventuell heute noch.
MfG
Habe von einem Mitglied eines anderen Forums einen Tipp bekommen, dass sich zwischen Werdau (meinem Wohnort) und Zwickau ein seltsames Gebäude befindet, dessen Zweck auf den ersten Blick nicht zu ergründen ist. Habe mich dort heute mal umgesehen (leider noch ohne Taschenlampe und Kamera, aber Bilder folgen).
Lagekoordinaten: 50°43'58.90"N ; 12°24'28.66"O
Würde gerne eine KMZ-Datei anhängen, aber das geht ja irgendwie nicht. Falls doch, bitte bescheid sagen, ich poste sie gerne noch dazu.
Jedenfalls handelt es sich um ein ca. 10 x 15 m langes, im Inneren ca. 3 m hohes Gebäude, zur Hälfte im Erdboden. An der einen kürzeren Seite befindet sich eine Rampe nach unten, die an ein rotes Falttor führt. Das Tor steht offen, im Inneren die üblichen Gegenstände, die man in einem verlassenen Gebäude mitten im Wald finden kann: alte Sessel und Müll.^^ Die Wände bestehen aus ca. 1 m starkem Stahlbeton und sind außen schwarz gestrichen. Zusätzlich wurden weiße Striche aufgemalt, so dass es von weitem nicht wie Beton, sondern wie große, schwarze Steine mit weißen Fugen wirkt. An der Rückseite des Gebäudes wurden auf Bodenniveau zwei DDR-Fertigteilgaragen errichtet, die etwas höher sind wie das restl. Gebäude. Sehr seltsamerweise sind diese beiden Tore verschweißt (zur Erinnerung: Das Haupttor steht sperrangelweit auf). Das nächste Kuriosum: Es gibt keine Möglichkeit, mit einem Fahrzeug an diese beiden Garagen zu gelangen. Die Zufahrten sind entweder durch Zäune oder durch (schon sehr viel ältere Bäume versperrt). Vor einer der Garagen steht ein ca. 2,5m hoher Kran. Ich möchte es nicht beschwören, aber ich meine schoneinmal einen ähnlichen gesehen zu haben, der die Tarnung für einen Entlüftungsstutzen eines Bunkers darstellte. Im Inneren finden sich noch Überreste von elektr. Installationen. Aufgeteilt ist das Gebäude in - grobgesagt - 4 Räume, alle etwa gleich groß. Davon 2 ohne Türe/Tor und eine mit einem großen Stahltor. Länge ungefähr 5 m, also die Hälfte des Gebäudes. In den ersten Raum direkt links des Eingangstores führte einmal eine Holztüre, die aber schon herausgerissen wurde. Dort konnte ich im Halbdunkel einen Sicherungskasten und ein Waschbecken ausmachen. Später wurde dort (vllt von ortsansässigen Jugendlichen) auch eine Esse eingezogen, die aber keinesfalls aus DDR-Zeit stammt. Das Kuriose: In der Größe dieses "Waschraums" befindet sich direkt darüber eine über eine Leiter und eine kleine Luke direkt neben dem Eingangstor zugängliche "Zwischendecke" von ca. einem Meter Höhe. Direkt vor dem Gebäude findet man eine Fläche von ca. 2x2m, die betoniert ist. Hinter dem Gebäude auch eine Betonplatte von ca. 1x2m, die direkt neben einem großen Baum liegt. Das seltsame: Auf der Seite, wo die Platte liegt, wurden extra die Wurzeln des Baumes entfernt, sodass die Platte plan aufliegt.
Was sagt ihr dazu? Was könnte das gewesen sein?
Bilder folgen eventuell heute noch.
MfG
Kommentar