Merkwürdige Elektrik: Bunkerverdacht ...

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  • Bastler
    Heerführer

    • 15.02.2002
    • 4283
    • Dortmund
    • SC 625 ,B.J. 1944

    #1

    Merkwürdige Elektrik: Bunkerverdacht ...

    Hy,

    Hat auf den ersten Blick nix mit U-Anlagen zutun,auf den 2. aber vieleicht doch,deshalb frag ich einfach mal...

    Da giebt´s ein Haus das seit fast 30 Jahren (!!!) lehrsteht und mittlerweile akut einsturzgefährdet ist,trotzdem ist 1991 (diversen Aufklebern nach) ein neuer Stromanschluss und Sicherungskasten gemacht worden.
    Das Haus ist um 100 Jahre alt und eher klein,so vieleicht 120m2,in dem neuen Sicherungskasten sind mehr Sicherungen als es im Haus Steckdosen und Lampen giebt ,und was mich wirklich wundert,ein Zähler mit 2 getrennten Zählwerken und ein sog. Rundsteuerempfänger,irgendein ferngesteuerter Schalter.
    Hab ich so noch nicht gesehen,weis hier jemand was der Aufbau zu bedeuten hat ???
    Dazu gehen in der Ecke Gerüchte um einen angeblichen Bunker um,Fakt ist eine riesige Aufschüttung aus Erde und Bruchsteinschutt (hab dazu schon mal gepostet).Da Stöbern auch immer wieder Leute rum,gestern erst ein schweigsamer Typ mit einem Suchgerät,so ähnlich wie ein Metalldetektor,nur an der Stange war keine normale Spule,sonden eine etwa 50cm lange Querstange.Der Typ war vieleicht so etwa Ende 20/1,80m/lange braune Haare (erkennt sich da jemand wieder ??!).

    Jens
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  • Wimmi
    Heerführer

    • 17.01.2002
    • 1456
    • 51°36'39" N ..... 10°12'55" O

    #2
    Hallo Jens,
    auf den ersten Blick würde ich es für einen Rundsteuerempfänger für die Straßenbeleuchtung halten.

    Den Doppelzähler halte ich für eine Tag/Nachstromvariante.

    Sollte dort ein Bunker sein, der neu elektrifiziert worden ist, warum dann die sensible Elektrik in eine Bruchbude darüber installieren ???

    Und das Teil mit der großen Querstange wird zum suchen von Kabeln eingesetzt.

    Gruss
    Der Wimmi

    Litterarum radices amaras esse, fructus iucundiores

    Das Wissen hat bittere Wurzeln, aber seine Früchte sind umso süßer

    (Diomedes 1, 310, 3.K.)

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    • Bastler
      Heerführer

      • 15.02.2002
      • 4283
      • Dortmund
      • SC 625 ,B.J. 1944

      #3
      Na der Kabelsucher hat aber uncristliche Arbeitszeiten...(Sonntag 23 Uhr rum)...

      Die beiden Zählwerke sind mit HT und NT beschriftet und haben eine Klappanzeige die anzeigt welches gerade aktiv ist.

      Außerdem sind da noch 3 65A Schütze,auch unklar wozu die gut sind...


      Jens

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      • sandmann
        Anwärter

        • 24.07.2002
        • 20
        • b/w

        #4
        3 schütze

        hi bastler

        soweit ich weiss müsste das die hauptsicherung sein und vor dem zähler sitzen.bei mir haben sie die dinger mal nach einem blitzsclag ausgetauscht.

        gruss sand

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        • Wimmi
          Heerführer

          • 17.01.2002
          • 1456
          • 51°36'39" N ..... 10°12'55" O

          #5
          Hallo Bastler,
          sicher, dass es sich um 3 65A Schütze handelt und nicht eher um 3 NH-Sicherungen 65A ( Panzersicherungen). Letztere sind eigentlich in den 90er Jahren die Standard-Panzersicherungen für Gebäude mit einem Leitungsquerschnitt von 4 x 16mm2 Kupfer zum Zählerschrank.

          Der Zähler mit der Beschriftung HT,NT ist ein Nachtstromzähler, der mittels Rundsteuerempfänger umgeschaltet wird. HT steht hier für Haupttarif, NT für Nachttarif.

          Ich gehe daher davon aus, das Du den Schaltkasten für die regionalen Straßenlampen gefunden hast.

          Es wäre zwar möglich, daß jemand geplant hat, seine Bruchbude mit Elektrospeicheröfen zu erweitern, da die Bude aber seit 30 Jahren leer stehen soll, glaube ich daran eher nicht.

          Da Deine Begehung ja gegen 23 Uhr stattfand, müsstest Du eigentlich ein laufen des Zählrades gesehen haben.

          Gruss
          Der Wimmi

          Litterarum radices amaras esse, fructus iucundiores

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          • henning
            Ratsherr

            • 03.05.2002
            • 246
            • Hagen/NRW

            #6
            Hallo Wimmi,

            das klingt bis zu einem Punkt ganz logisch. Diese vermeintlichen Schütze sind die NH-Hauptsicherungen, 63 A sind ein durchaus üblicher Wert für die Hauptabsicherung eines Hauses. Der Zähler ist wie Du schon sagtest ein 2-Tarif-Zähler und der Rundsteuerempfänger wird wohl auch zum Umschalten zwischen den Tarifen benutzt. Jetzt kommt das aber: Warum sollte eine Strassenbeleuchtung über einen 2-Tarif-Zähler angeschlossen sein. Normal ist das nicht üblich, allein deshalb scvhon, da die Städte sowieso besondere Abrechnungsschemen bei den EVU´s haben.
            Also das ganze scheint mir schon sehr eigenartig.
            Hat sich denn der Zähler bewegt, oder konntest Du dabei nichts feststellen? Vielleicht kannst Du ja nochmal hingehen und die Anzeige des Zählers an meheren Tagen vergleichen.
            Hört sich auf jeden Fall interessant an.

            Henning.
            Frauen, die die gleichen Rechte verlangen wie Männer, sind sehr genügsam.......

            Kommentar

            • Wimmi
              Heerführer

              • 17.01.2002
              • 1456
              • 51°36'39" N ..... 10°12'55" O

              #7
              Original geschrieben von henning
              Hallo Wimmi,

              Warum sollte eine Strassenbeleuchtung über einen 2-Tarif-Zähler angeschlossen sein. Normal ist das nicht üblich, allein deshalb scvhon, da die Städte sowieso besondere Abrechnungsschemen bei den EVU´s haben.
              Henning.
              Hallo Henning,
              ich war nicht dort, ich habe nur geantwortet

              Es mag zwar für Städte, die einen eigenen City-Carrier ( Stadtwerke) haben, zutreffen, dass diese eine besondere Form der Abrechnung ( meist subventionierte Industrietarife) haben, jedoch trifft dieses für kleine Kommunen, bzw. private Wohngegenden nicht zu. Beispiel : Die regionalen Wohnungsbaugesellschaften besitzen im Gegensatz zu einigen Wohnblöcken im Carre teilweise gesamte Stadtteile einschließlich der gesamten Infrastruktur. Hier ist die Wohnungswirtschaft auch für die Sicherung von Wegen und Straßen ( ausgenommen Straßenreinigung und teilweise Winterdienst ) zuständig. Damit macht es Sinn, wenn sich rechnerisch die Nutzung von Nachtstrom in Mitnahme des Hauptstroms gegenüber der generellen Verwendung eines Industrietarifs rechnet. Gerade bei zentralen Heizanlagen, sowie KWK, ist die Zusatzversorgung über diese Anlagen sinnvoll.

              Es bleibt allerdings zu analysieren, warum gerade eine solch zentrale Schalt- und Verteilanlage in einem alten Gebäude installiert wurde. Zu überprüfen wäre, wie die Besitzstände der Liegenschaft sind. Ist vielleicht die Kommune Eigentümer, oder wurde ein Gestattungsvertrag hierfür geschlossen ? Die Installation in einem einfachen Panzerkasten mit anschließendem Zählerschrank in einem Keller, oder einem Gebäude, ist um Potenzen preisgünstiger als die Installation in einem KVZ.

              Gruss etwas aufklärenderweise
              Der Wimmi

              Litterarum radices amaras esse, fructus iucundiores

              Das Wissen hat bittere Wurzeln, aber seine Früchte sind umso süßer

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              • Helvetikus
                Ritter

                • 23.09.2001
                • 599
                • Soladurum
                • bei uns verboten ;-)))

                #8
                @Bastler

                Neugierig wie ich bin, würde ich nach Einbruch der Dunkelheit hin gehen und die Sicherungen mal rausnehmen. Siehst dann schnell, ob im Viertel die Strassenlampen ausgehen oder nicht . Wenn nicht würde ich sie draussen lassen und verduften. Nach einer Woche mal nachsehen ob sie wieder aktiv sind oder immer noch "draussen". Dann weisst Du, ob Strom gebraucht wird oder nicht.

                Gruss an Alle
                Helvetikus

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                • Joelectro
                  Ratsherr

                  • 29.10.2001
                  • 243
                  • Pfalz

                  #9
                  Hallo Leute,
                  im allgemeinen gilt der NT ab 21Uhr. Landwirtschaftliche Betriebe z.B. können diesen nutzen. Privat hat man kaum die Möglichkeit einen 2-Tarif-Zähler zu bekommen. Rentieren würde er sich sowieso nicht. Ein 2-Tarif-Zähler kostet soviel Gebühren wie 2 Zähler und der Rundsteuerempfänger kostet auch fast soviel wie ein Zähler. Als Privatmann müsste man schon ne Waschmaschine die ganze Nacht durchlaufen lassen und das jeden Tag, dass sich so ein Zähler rentieren würde. Das mit der Strassenbeleuchtung bezweifle ich auch.

                  @Bastler: Ist im unmittelbaren Umfeld ne Firma oder so? Kannst du vieleicht sagen ob eine etwas dickere Leitung hinter dem Zähler aus dem Haus geht?

                  Das würde darauf schliessen, dass das alte Haus nur die "Schaltzentrale" ist.

                  Gruss Jo
                  LASST DIE SPIELE BEGINNEN

                  Kommentar

                  • Bastler
                    Heerführer

                    • 15.02.2002
                    • 4283
                    • Dortmund
                    • SC 625 ,B.J. 1944

                    #10
                    2 Tarif Zähler...

                    Hy @ All,

                    Echt aufschlussreiche Postings...mit dem 2 Tarif Zähler war mir total neu...

                    Wimmi hat recht,ist sowas,der Rundsteuerempfänger war nicht verplombt,also hab ich den mal aufgemacht und das Relais innen von Hand ausgelöst,und siehe da,am Zähler springt die Klappanzeige zwischen HT/NT um..(hab das Ding natürlich wieder zugeschraubt)
                    Für eine geplante Elektroheizung kann nicht sein,da giebt´s Gas.Straßenbeleuchtung auch nicht,der Zähler steht wärend draußen die Straßenlaternen brennen.
                    Die 3 Schütze sind wirklich welche,für ein kleines Privathaus auch ungewöhnlich.
                    In der Umgebung giebt es keine Firma mit hohem Stromverbrauch.
                    Der Schaltkasten ist nicht abschließbar,dafür ist die ganze Bruchbude gepanzert wie Fort Knox,aber die Satanisten haben es jetzt nach XXX Versuchen mit allen möglichen Gerätschaften doch geschafft da aufzumachen

                    Jens

                    Kommentar

                    • Rotti
                      Heerführer

                      • 16.09.2000
                      • 1832
                      • Im finstren Bayern / M
                      • Minelab Relic Hawk, Whites DFX /E , White´s XLT

                      #11
                      Stromer in der Nacht!

                      ...ham´ihn um den Schlaf gebracht...
                      Nun, subjektiv betrachtet bietet sich so eine Bruchbude natürlich an, um darin allerlei Technik unterzubringen. Normalerweise werden Straßenbeleuchtungsschaltanlagen allerdings woanders, will sagen in leicht und schnell zugänglichen Kästen untergebracht.Ansonsten ist schnelle Störungsbehebung ja schwer möglich.Und sie benötigen keine 2 Taife, weil sie schließlich nur nachts brennen und somit eh unter eine gesonderte Abrechnung fallen.Aber man erkennt sie relativ leicht daran, daß sie zumeist einen Außensensor für Helligkeit haben.Den Abdecken, kurz warten und-KLACK! Es werde Licht.Eine Andere Möglichkeit wäre natürlich den RSE nur für "NT" zu klemmen und somit zentral das Licht ein -und auszuschalten, will sagen HT= AUS, NT= An.Auch der Außensensor entfiele dann natürlich. HT und NT gibt es ansonsten nämlich nur bei Anlagen, auf die der Verbraucher Einfluss hat, und bei denen ein günstiger Nachttarif zusammen mit dem (teureren) Tagtarif genutzt wird, so z.B. bei Nachtspeicheröfen, die von derselben Verteilung gespeist werden wie die restliche Elektroanlage eines Hauses.Oder bei Firmen. Für eien Bunker wird außerdem zusätzlich (sofern er wichtige & empfindliche Technik beherbergt ) eine vernünftige EMP- bzw. Blitzschutzeinrichtung vorhanden sein müssen. Außerdem wird die Hauptabsicherung für einen Bunker mit Sicherheit so angebracht sein, daß das Personal sie im Auge hat, ohne die Höhle zu verlassen.
                      Aber alle Theorie ist grau- wie hoch sind denn die vielen Sicherungen in ihrerm Abschaltstrom bezeichnet? 10, 16, 25 A???
                      mit 3x 65 A läst sich zwar ganz gut was losmachen, aber die Welt isses auch nicht. In Dreieckschaltung sind das etwa 78 kW Spitzenentnahme. Normalerweise typisch für ein...naja, Sechs- oder Achtfamilienhaus.
                      Vor dem Entnehmen einer der Panzersicherungen unter Last und/oder ohne geeignetes Equipment möchte ich DRINGENDST !!! abraten. Da wird´s warm um´s Herz. Es gibt aber eine recht einfache Möglichkeit, herauszufinden, was los ist: Geh einfach eine halbe Stunde vor Einschalten der Straßenlampen hin, und nimm jede dritte der nachgeschalteten kleineren Sicherungen raus.Wenn der Zähler tagsüber auch läuft:Beine untern Arm! Dann auf die Lauer legen und schauen, was passiert. Und vor Allem WER kommt, um es zu beheben.Faustregel: Je schneller und je ziviler der Techniker ist, um so weniger sollte man ihm begegnen.

                      Was den Typen anbetrifft: Könnte es sich dabei nicht um eine Gasspürsonde gehandelt haben??? Damit werden Lecks gesucht, v.a. bei vergrabenen Rohren. Und die arbeiten zu den unmöglichsten Zeiten!
                      Und wenn der ganze Schnee verbrennt-
                      die Asche bleibt uns doch!

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                      • anti

                        #12
                        Moin Leute
                        @ Bastler, 1) Ich würde so ungefähr 2-3 mal am Tag in das Haus schaun und den Zählerstand ablesen. Das ganze würde ich eine Woche oder länger machen, Danach den Durchschnittsstromverbrauch ausrechnen und dann mal Gründlich überlegen. Ist zwar wenn man nicht Urlaub hatt ein wenig schwer, aber was macht man nicht alles so für sei Hobby.

                        2) Hatt dieses Haus einen Keller, Dachboden oder sonstiges was noch irgendwie repariert worden ist.Damit meine ich, wurde im Haus sonst noch irgendwo was (neues) installiert ?? Irgendwo muss man ja noch Baustuab finden.

                        3) Falls das Haus einen Keller hat, könntest du ichn für micht fotografiern ?? Wenn möglich jede Ecke ..
                        Hab da so einen Verdacht, möchte aber noch mehr beweise bevor ich etwas falsches Poste ..


                        Mfg


                        Ralf

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                        • Bastler
                          Heerführer

                          • 15.02.2002
                          • 4283
                          • Dortmund
                          • SC 625 ,B.J. 1944

                          #13
                          Steuerung von Straßenlaternen...

                          ...da giebt es offensichtlich x Metoden,hier in Dortmund werden kleine Gruppen (Nebenstraßen) zentral geschaltet (Kleiner Schaltkasten mit Dämmerungsschalter---zuhalten und nur in Straße x gehen die Lampen an).Große Straßenlaternen haben wohl alle einen eigenen Steuerempfänger,denke ich mir mal,man sieht ja manchmal das Tagsüber wo eine einzelne Laterne brennt,wärend alle anderen aus sind,da ist das Steuergerät dann anscheinend defekt.Neulich sind mal 2 große Straßenlaternen von einem Laster umgemäht worden (im Abstand von 50m---reife Leistung ),die sind dann an der schwächsten Stelle (da wo der Deckel am Mast ist) abgebrochen,da konnte man dann sehen das die tatsächlich jede einen Fernschalter haben.
                          Was den Tag/Nachttarif angeht,könnte bei der Straßenbeleuchtung doch Sinn machen,ich weis ja nicht ab wann der Nachttarif gillt,im Winter Geht die Straßenbeleuchtung schon teils ab 17 Uhr an und erst 8:30 rum aus.

                          Aber wieder zum Thema,

                          Ich komme beim Nachrechnen auf max. 234 kW (mach ich da was falsch ??!)
                          3 Schütze a 3 Phasen a 400V a max. 65A...ne Menge Holz !

                          Ach ja,warum nicht mal bei Volllast die Hauptsicherungen rausnehmen ?
                          Kommt besonders gut wenn ein fetter Trafo oder sonst was induktives drannhängt .....FFAAaaatsch ....!!!!!
                          Am besten nicht hau-ruck sondern gaaanz langsam... ....!
                          Und nicht vergessen,immer schön eine Hand am Wasserrohr .


                          Das Haus hat Keller und Dachboden,natürlich alles schon gründlich durchgeschnüffelt,nix ungewöhnliches entdeckt.
                          Außer der Elektrik im Keller nix neugemacht,oben alles uralt Technik (Alukabel mit Stoffmantel,Drehschalter,Steckdosen ohne Schuko,ein Boiler B.J.´41).

                          Täglich Zähler ablesen ist mir doch etwas viel Aufwand,werde aber weiter ein Auge drauf haben.

                          Jens

                          Kommentar

                          • samson
                            Heerführer

                            • 03.10.2000
                            • 1785
                            • Eich bei Worms
                            • Whites DFX, XP Deus

                            #14
                            Hi,
                            wenn Du so mutig bist bei Volllast die Sicherung zu ziehen mußt Du damit rechnen dir einige Körperteile zu verbrennen. Ich hatte einen Kollegen der eine Gesichtshälfte durch einen Lichtbogen dabei verloren hat. Man sollte hohe Stromstärken nicht unterschätzen.

                            Tschüß
                            Uwe

                            Kommentar

                            • Bastler
                              Heerführer

                              • 15.02.2002
                              • 4283
                              • Dortmund
                              • SC 625 ,B.J. 1944

                              #15
                              FFAAaatsch....

                              Ist mir total klar,war ja auch nur ein Blödsinn für die Elektriker hier,Induktive Last,Langsam die Sicherungen ziehen,da ist bei dem Strom ein gefärlicher Lichtbogen garantiert...


                              @ Anti,mit vielen Fotos kann ich leider nicht dienen,die Besten habe ich eben mal fürs Forum eingedampft.


                              Die vordere Wand hat sich ein paar Grad nach vorne geneigt,die Träger die die Decke tragen haben sich etwa 30cm,also fast ganz aus der Wand gezogen.Die Decke wird in dem Bereich nur noch von den Innenwänden getragen...akute Einsturzgefahr...
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