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  • Eisenknicker
    Heerführer


    • 03.10.2015
    • 5530
    • NRW
    • Akten

    #106
    "Wichtig, warmes Essen zubereiten möglichst nur bei Dunkelheit, da sich die Geruchsquelle so schlechter orten läßt."

    Ich plane zwar nicht für die Extremsituation eines absoluten Ausschaltens der westlichen Zivilisation aber danke für den Tipp!

    Eine in Friedenszeiten erlaubte Not-Bewaffnung muss reichen. Aber wie du schreibst... Gelände kennen ist sicherlich bei egal welcher Bedrohung wichtig.

    Ich mache das Beispiel Flucht aus Ostpreußen 1945. Wenn die Menschen außerhalb Ihrer normalen Bewegungsgrenzen raus waren- das ist meistens 1-2 Städte weiter von Wohnort. Sind die Menschen Bewegungstechnisch ohne Google Maps/Kartenmaterial blind.

    Die Flüchtlinge aus Neidenburg sind genau bis Osterode gekommen. Nachdem Sie zwei Tage lang nicht in die Bekannte Straße Richtung Westen mit einscheren durften (absolutes Chaos und nicht endend wollende Flüchtlinge auf der Hauptrute) blieb ihnen nichts anderes über wie wieder in das Gebiet Neidenburg zurückzukehren. Ein gut informierter Mensch hätte aber auch die Feldwege Richtung westen nutzen können.

    Wolf von Lojewski: Flucht aus Ostpreußen
    „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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    • Andi08/15
      Heerführer

      • 27.06.2003
      • 2048
      • Lkr. RT/Baden-Württemberg
      • Garret ACE250

      #107
      Zitat von Eisenknicker
      "Wichtig, warmes Essen zubereiten möglichst nur bei Dunkelheit, da sich die Geruchsquelle so schlechter orten läßt."


      Eine in Friedenszeiten erlaubte Not-Bewaffnung muss reichen. Aber wie du schreibst... Gelände kennen ist sicherlich bei egal welcher Bedrohung wichtig...

      Bewegungstechnisch ohne Google Maps/Kartenmaterial blind.


      https://www.youtube.com/watch?v=mtOj_GPgWC8

      Kartenmaterial ist immer irgendwie in Papierform verfügbar, für jeden erhältlich (notfalls den Busplan an der Haltestelle einkassieren), egal wo man auf der Welt ist, kann man immer damit arbeiten,
      sofern man noch mit Papierkarten umgehen kann.
      Die Meisten können es nicht mehr, dann kommt Darwin ins Spiel.
      Und ja, die Fluchten im 2. Weltkrieg waren vollkommen anders als heutzutage, aber die Leute waren auch schlau genug, sich orientieren zu können als 2 Kleinstädte weiter. Viele Handyaffine kämen heute noch nicht mal soweit.
      Überspitzt gesagt, im Zweifel interessiert sich dann auch niemand für "Legale Friedenszeitbewaffnung", da nimmt man im Zweifel, was man kriegen kann,
      wenns wirksamer als eine Pusteblume zum Überleben dient und man für sich selbst die Verhältnisse des absoluten Selbsterhalts einhält.
      Da tuts notfalls die gefundene Knifte des überfahrenen Polizisten oder eine Kettensäge aus irgendeiner Garage. Das wäre in diesem Extremfall noch nicht mal mehr strafbar.
      Ich weiß, klingt dystopisch, aber man darf und kann in lebensbedrohlichen Ausnahmesituationen nicht wählerisch sein. Lieber haben als brauchen und nehmen, was man kriegt.
      Hinterher fragt normalerweise keiner mehr...aber solange besser haben.
      Und da die Milch und die Wurst für die Meisten heutzutage nachts im Supermarkt online bestellt wächst, kommen die besser durch, die noch wissen, wie das Essen "herstellen" mit ohne vegan und Fabrik wirklich funktioniert.
      Zuletzt geändert von Andi08/15; 10.05.2024, 21:04.
      § 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
      (1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.

      ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!

      Kommentar

      • Eisenknicker
        Heerführer


        • 03.10.2015
        • 5530
        • NRW
        • Akten

        #108
        Na ich bin Teilweise auf dem Land aufgewachsen- Bei Opa der polnischer Fallschirmjäger in England war aber vorher armer Junge war bei dem Brot nur zu Weihnachten gab und Oma die mit 14 (1945) nach Russland verschleppt wurde.

        In kommunistischen Polen hat die Landbevölkerung immer etwas Gartenland bekommen und meistens auch Hühner oder ein Schwein seltener eine Milchkuh (das waren eher die Bauern in echten Polen). Die Menschen auf dem Land haben zwar in einer "Kolchose/PGR" in Ostpreußen gearbeitet aber die Ernährung wurde selbst gemacht. Weiß noch wie die Hühner mit der Axt geköpft wurden und fand es interessant das die ohne Kopf weiterliefen- wenn die losgelassen wurden. Huhn wurde in kochendes Wasser gesteckt um die Federn besser abzubekommen- Rest an Flaum wurde flambiert.

        Beim ausnehmen wurde Magen, Herz und Leber fürs Kochen behalten. Schmeckt alles sehr gut!

        Habe noch Bilder im Kopf wie Opa den Hühnermagen gereinigt hat vor dem Kochen.
        Ich durfte immer die Innereien essen! Opa hat den Hals und die Füße des Huhns für sich beansprucht

        Das Geleeartige Zeug an den Füßen soll gut für die Gelenke sein (?) -keine Ahnung ob es stimmt.


        Am Vatertag habe ich auf Tour unter andrem auch Bärlauch gesammelt und schöne "Knoblauchpasta" mit gemacht. Meine Frau hat gebetet das es nicht das falsche Zeug war


        Gefunden durch kleine Hilfe:




        In kommunistischen Polen beim Zusammenbruch des Systems gab es auch Mundraub- Kälber wurden vom Veterinär "Krankgeschrieben" und die Bevölkerung des Dorfes hatte Fleisch Waren wilde Zeiten (mit Lebensmittelkarten)...Eltern klauten an der Uniplantage Äpfel usw.

        Bezüglich Bewaffnung- natürlich hat jeder zuhause ausreichende mittel um was zu basteln.

        Fußball (früher) aufschneiden und das Gummi für die Zwille verwenden... Oder direkt bei Temu bestellen

        Eignet sich hervorragend im "Notfall!!!!" um zu Jagen oder mit Wälzlagerkörpern unerwünschtes Personal fern zu halten.



        Beim Kartenmaterial ist es eben in Friedenszeiten ein einfaches es zu bekommen. 1:25 000 für alle möglichen Optionen aber schwer- weil nur theoretische Vorbereitung und eigentlich müsstest du ganz EU als 1:25000 haben.

        Zumindest so ein Autoatlas für jeweils bestimmte Fluchtroutenländer ist aber eine Option.
        „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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        • U.R.
          Heerführer


          • 15.01.2006
          • 6503
          • Niedersachsen
          • der gesiebte Sinn ;-)

          #109
          Moin,

          auch die Engländer werden aufgefordert zu Preppern,
          manche Glauben das ist Absicht, damit die Regierung gute Umsatzzahlen vor Wahlen präsentieren kann.

          Na ja, erst einmal für drei Tage Vorrat!
          Deutschland wird gelobt, weil wir hier 10 Tage Vorsorge tragen sollen.
          Die Kommentare sind wie üblich das Beste!





          .......ich sehe Überall nur noch Nudeln...
          Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen!

          Kommentar

          • trilobit
            Heerführer


            • 01.09.2009
            • 3085
            • thüringen

            #110
            da fällt mir nur eins ein....


            quelle google
            Angehängte Dateien
            Fotowettbewerbgewinner März 2020 & Kettengliedmagnettesterfinder und seit dezember 2021 professionellen ghostwriteraufdensenkelgeher

            -Angesichts derart sinnfrei angewandter Mathematik, streiche ich die Segel und komme stattdessen einfach mit-
            (SirQuickly)

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