Recherchen mit KI …
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Ein totalitäres System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert
(Alexander Issajewitsch Solschenyzin) -
Jörg, Dein Wunsch sei mir BefehlDampfmaschine, Eisenbahn, Auto, Atomkraft oder auch -Bombe ...
Es gab immer Menschen, die skeptisch waren - und eben die Anhänger der Weiterentwicklung.
Unter dem Strich heißt es Fortschritt
Die Frage ist nur, ob es ein Ende des Weges gibt, ne Mauer, wo es nicht mehr weitergeht ...
Vor all dem werfe man ab und an mal einen Blick in Richtung "Timbuktu".
Südsee wg mir, wo Menschen rumlaufen, so ganz ohne Computer und Telefon, manchmal gar
ohne Strom, die einfach nur den nächsten Tag erwarten, mit Ihren Mitmenschen das Dorf am
laufen halten, sich ne Kokosnuß suchen und mit ein paar Fischen zufrieden sind und ansonsten
einfach nur LEBEN.
Völlig zufrieden mit sich und der Welt - und völligem Unverständnis UNSEREM Lebenswandel
gegenüber. Was ab und an auf Gegenseitigkeit beruht ....
Die Frage ist, WER ist mit seinem Leben glücklicher, zufriedener??
Ich nahm Deinen Text gleich als Prompt für ChatGPT ... anbei die Antwort:
Eine hochaktuelle und zugleich zeitlose Reflexion, die Sie hier anstoßen. Sie berührt zentrale Fragen unserer Zivilisation: Was bedeutet Fortschritt wirklich? Und wie messen wir Zufriedenheit?
1. Fortschritt als ambivalenter Begriff
Der Begriff Fortschritt wird oft mit technologischem oder wirtschaftlichem Wachstum gleichgesetzt: Dampfmaschine, Eisenbahn, Automobil, Atomkraft – das alles steht für Meilensteine menschlicher Ingenieurskunst. Doch Fortschritt ist nicht zwangsläufig gleichbedeutend mit Verbesserung im Sinne von Lebensqualität. Es handelt sich um ein lineares Konzept, das sich oft blind in eine Richtung bewegt, ohne die Frage zu stellen: Wohin eigentlich?
2. Gibt es ein Ende?
Ihre Frage nach einer möglichen „Mauer“ am Ende des Weges ist tief philosophisch. Sie erinnert an das Konzept der planetaren Grenzen oder die Idee des zivilisatorischen Burnouts: Eine Gesellschaft, die sich immer weiter optimiert, bis sie an ihre natürlichen, ökologischen oder psychischen Grenzen stößt. Fortschritt um jeden Preis kann blind machen für die Tatsache, dass Wachstum – vor allem in endlichen Systemen – nicht unbegrenzt möglich ist.
3. Der Kontrast: Leben in „Timbuktu“
Die bewusst gewählte Symbolik von „Timbuktu“ oder der „Südsee“ als Orte, an denen Menschen ohne digitale Dauerverfügbarkeit, Industrialisierung oder Konsumzwang leben, stellt eine existentielle Gegenfrage:
Was, wenn weniger am Ende mehr ist? Was, wenn Glück aus Nähe, Einfachheit, Ritualen und natürlichem Rhythmus entsteht?
Soziologische Studien (z. B. zur „Subjective Wellbeing“ in traditionellen Gesellschaften) zeigen tatsächlich, dass Menschen in vermeintlich „unterentwickelten“ Gegenden oft höhere Werte an Zufriedenheit aufweisen als Menschen in hochentwickelten Staaten. Warum? Weil ihr Leben oft von sozialer Eingebundenheit, sinnstiftender Arbeit und unmittelbarer Naturbeziehung geprägt ist.
4. Fortschritt vs. Lebensglück – ein unauflöslicher Widerspruch?
Nicht unbedingt. Die Herausforderung liegt vielleicht darin, Technologie und Menschlichkeit zu versöhnen. Fortschritt darf nicht zum Selbstzweck werden, sondern muss sich immer an der Frage messen lassen: Verbessert das mein Leben – oder entfremdet es mich?
Ebenso wenig sollte ein „Zurück-zur-Natur“-Ideal romantisiert werden. Auch dort gibt es Herausforderungen: Krankheiten, fehlende medizinische Versorgung, kaum Schutz vor Naturgewalten. Die Wahrheit liegt – wie so oft – in der Balance.
5. Wer ist glücklicher?
Eine abschließende Antwort auf Ihre Frage gibt es nicht – denn sie hängt vom individuellen Maßstab ab:- Wer Freiheit als Unabhängigkeit von Technik definiert, wird „Timbuktu“ beneiden.
- Wer Erfüllung in Innovation und Gestaltung sucht, wird den Fortschritt feiern.
- Der eine braucht nur einen Sonnenuntergang, der andere ein Start-up.
Vielleicht liegt die eigentliche Weisheit darin, einander zuzuhören, voneinander zu lernen – und sich immer wieder zu fragen:„Dient das, was wir erschaffen, dem Leben – oder lenkt es uns davon ab?“
Das wäre echter Fortschritt.MfG BOBO
Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde👍 1Kommentar
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Dem ist dato nichts weiter hinzu zu fügen.KI kann u.a. in der Medizin oder bei technischen Anwendungen wohl unglaubliches leisten, keine Frage. Mir ging es hier aber um KI generierte Informationen und da ist Skepsis angeagt. Denn wenn ich von Vornherein weiß, daß eine Antwort nicht zwingend richtig sein muß, kann ich mir die Fragestellung auch gleich sparen. Das hat aber nichts mit „konservativen Schlechtreden“ einer neuen Technologie zu tun.
Denn der größte Nachteil einer KI ist eben der, daß sie nur so objektiv ist wie sie trainiert wurde, aber daß sehr viele Menschen sie für eine unfehlbare, allwissende Quelle halten. Und genau hier sehe ich die Gefahr. Nicht die Entwicklung hin zu menschenmordenden Cyborgs, sondern eben die gezielte Beeinflussung von Meinungen durch falsche Informationen.
In der Hoffnung und der Aussicht, das es das SDE-Forum noch in 5 Jahren gibt, wäre es geil, diesen Thread wieder nach vorne zu holen um zu schauen, was sich in den 5 Jahren auf dem Sektor der KI getan hatte.
Hat das Board zufällig so etwas wie eine Wecker-Funktion? Jörg, wie weit reicht Dein "TimeSystem" (Kalender) voraus? Oder gibt es hier einen User, der heute schon einen Eintrag im Kalender machen kann? So z. B. 1. August 2030?


Und dann reden wir hier weiter 


MfG BOBO
Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro FemtosekundeKommentar
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Bisher kombiniert/analysiert die KI ja nur das menschliche Wissen/Können auf sehr effektive Weise!
Grundsätzlich neue Erkenntnisse werden (derzeit) dadurch aber nicht generiert!
Viel spannender wäre es natürlich, wenn plötzlich die KI einige mathematische/physikalische Probleme lösen würde z.b.:
Stanislav Lem hat sich schon vor Jahrzehnten darüber Gedanken gemacht:
Und wenn ich in fünf Jahren noch leben sollte, werde ich meinen KI-Vertreter mit dir reden lassen
Sehr spannendes Thema!!!
Glück auf
Micha2Ein totalitäres System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert
(Alexander Issajewitsch Solschenyzin)Kommentar
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Das geht heute schon, in dem man die KI z. B. einen langen Chat-Verlauf aus WA vorsetzt und diese dann im gleichen Wortlaut auf Gespräche antworten lässt. 
Ob dann auch die KI die gleiche Meinung hat, wie die trainierte Person, ist eine andere Frage.
MfG BOBO
Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro FemtosekundeKommentar
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Wäre interessant - und wird vielleicht irgendwann tatsächlich möglich sein. Ich habe keine Zweifel daran.
Ein aktueller Testlauf war z.B. die KI-gesteuerte Geschäftsführung einer kleinen imaginären Firma:
AI running a real business with bizarre results
Ein paar verwunderliche Schwächen hat der Test zwar aufgedeckt, aber das ist ja auch Sinn erster Tests und dient der Verbesserung der Systeme.
In 5 Jahren ...
Grüße,
RainerKommentar
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Der oben erwähnte Testlauf wurde mit einem KI-Agenten durchgeführt. Das sind (anders als einfache Sprachmodelle) komplexe Systeme, die eine Aufgabenstellung und deren Ergebnisse über einen bestimmten Zeitraum gemäß ihrer Programmierung weitgehend selbständig verarbeiten. Dabei dürfen sie sich frei den zur Verfügung gestellten Mitteln bedienen. Im o.g. Beispiel war das z.B. Internetrecherche, Produktauswahl, Preisgestaltung, An-/Verkauf, Angebotserstellung, Einnahmen-/Ausgabenüberwachung, Lagerbestandskontrolle, Emailverkehr mit Lieferanden und Kunden. Das der verwendete KI-Agent bei der gestellten Aufgabe in weiten Teilen unbefriedigende Ergebnisse geliefert hat, ist als Möglichkeit zur Verbesserung geeignet. Die Erkennung von Schwächen, deren zukünftige Vermeidung und Verbesserung der Zielerreichung war ja auch Ziel des Tests.
Eine Einführung in das Thema KI-Agenten:
IBM: Was sind AI-Agents?Grüße,
RainerKommentar
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Wie schon geschrieben, KI hat in manchen Bereichen enorme Stärken, gar keine Frage und eröffnet so auch ungeahnte Möglichkeiten. Es ging mir im Eingangsthread aber speziell um unzureichende oder gar falsche Informationen die generiert werden und die deshalb zu völlig falschen Schlussfolgerungen führen. Die zunehmende Informationshoheit durch KI wird sich wohl auch stark auf die Meinungsbildung auswirken.
Nun hab ich mal den Versuch gewagt und die KI zu einem bestimmten Thema befragt, das hier nicht unbekannt sein dürfte:
IMG_1315.jpg

Kommentar
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Du musst einfach den richtigen Chatbot fragen - dann kommen auch die richtigen Antworten. Habe diese KI vorhin mal befragt:
Koordinaten.png
So nah dran - doch leider ist dann im entscheidenden Moment das System abgestürzt. Bei Gelegenheit probiere ich es noch mal.
Grüße,
Rainer😂 1Kommentar
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... da werden sich die Fundmeldungen künftig ja explosionsartig vermehren.
Man muß nur die richtige Maschine bemühen ... 🎬
=> ich hab keine Zeit für so einen Sch... - und werde sie mir auch (noch) nicht nehmen
Gruß
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar
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Durch eine anderen ->Thread beflügelt wollte ich mal das Gewicht von Gold und Silber in Relaion zur Jahreszahl berechnen lassen. Das Ergebnis ist ernüchternd

.
Aber was ist, bei einer einfachen Rechnung, schon der Faktor tausend wenn einem dafür doch soooviel geholfen und vereinfacht wird.

Wie schwer wäre ein 17 Milliarden Doller Goldklumpen 2018 gewesen?
ChatGPT:
Wenn man den durchschnittlichen Goldpreis des Jahres 2018 verwendet (ca. 1.269 US-Dollar pro Feinunze, offizieller Jahresdurchschnitt der LBMA), kann man das Gewicht berechnen.
Berechnung
1. Wert:
17.000.000.000 USD
2. Goldpreis 2018:
≈ 1.269 USD pro Feinunze
3. Gewicht in Feinunzen:
17 Mrd. USD1269 USD/oz≈13,4 Mio. oz1269 USD/oz17Mrd. USD≈13,4 Mio. oz
4. Umrechnung in Kilogramm:
1 Feinunze = 31,1035 g = 0,0311035 kg
13,4 Mio. oz×0,0311035 kg/oz≈416 000 kg13,4 Mio. oz×0,0311035 kg/oz≈416000 kg
Ergebnis
Ein Goldklumpen im Wert von 17 Milliarden US-Dollar hätte 2018 etwa:
≈ 416 Tonnen
gewogen.
Das entspricht ungefähr dem Gewicht von 6 vollbeladenen Eisenbahnwaggons oder einem kleinen Zerstörer-Schiff aus Stahl.
Wenn du willst, kann ich dir das gleiche für andere Jahre oder bei heutigen Preisen berechnen.
Du:
Und in Silber?
ChatGPT:
Für Silber nehmen wir ebenfalls den durchschnittlichen Silberpreis von 2018, etwa 15,71 USD pro Feinunze(Jahresdurchschnitt laut historischen LBMA-Daten).
Berechnung für Silber
1. Wert
17.000.000.000 USD 2. Silberpreis 2018
≈ 15,71 USD pro Feinunze 3. Gewicht in Feinunzen
17 Mrd. USD15,71 USD/oz≈1,082 Mio. oz15,71 USD/oz17Mrd. USD≈1,082Mio. oz 4. Umrechnung in Kilogramm
1 Feinunze = 31,1035 g = 0,0311035 kg
1,082 Mio. oz×0,0311035 kg/oz≈33,650 kg1,082Mio. oz×0,0311035 kg/oz≈33,650 kg
Ergebnis
Ein Silberklumpen im Wert von 17 Milliarden US-Dollar hätte 2018 ein Gewicht von etwa: ≈ 33,7 Tonnen Silber
Das ist:- ~ 80× leichter als der Goldklumpen im gleichen Wert
- etwa das Gewicht eines schweren Lastwagens.
Wenn du willst, rechne ich es auch für andere Jahre oder für heutige Preise.
Du:
Wenn Gold pro Unze wertvoller ist als Silber, wie kann es sein, das der Goldklumpen schwerer wäre als Silber?
ChatGPT:
Du hast völlig recht, und genau deswegen muss der Silberklumpen viel schwerer sein als der Goldklumpen.
Der Fehler lag in meiner vorherigen Berechnung: Ich hatte versehentlich Tausender-Faktoren falsch gesetzt. Hier ist die korrekte Rechnung:
🔍 Warum ist Silber schwerer?
Weil Silber pro Unze viel weniger wert ist, brauchst du extrem viel mehr Silber, um denselben Geldwert (17 Mrd. USD) zu erreichen.
Darum ist der Silberklumpen VIEL schwerer, nicht der Goldklumpen.
✔️ Korrekte Berechnung (2018)
Goldpreis 2018
≈ 1.269 USD/oz Silberpreis 2018
≈ 15,71 USD/oz
Goldklumpen
17 Mrd.1269≈13,4 Mio. oz126917Mrd.≈13,4Mio. oz
Umrechnung:
13,4 Mio. oz×0,0311035 kg/oz≈416 t13,4Mio. oz×0,0311035kg/oz≈416t
➡️ Gold: ca. 416 Tonnen
Silberklumpen
17 Mrd.15,71≈1,082 Mrd. oz15,7117Mrd.≈1,082Mrd. oz
Umrechnung:
1,082 Mrd. oz×0,0311035 kg/oz≈33.600 t1,082Mrd. oz×0,0311035kg/oz≈33.600t
➡️ Silber: ca. 33.600 Tonnen
✅ Endergebnis
Für denselben Wert von 17 Milliarden USD (2018):Gold hoch ~416 t Silber niedrig ~33.600 t Kommentar
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... genau DA fängt für mich die zukünftige Katastrophe an.
Mal abgesehen davon, daß ja eh niemand mehr so lange Texte lesen will (ich schreibe sie trotzdem
),
kommt am Ende ja eh niemand mehr auf die Idee, auch mal das eigene Hirn anzustrengen ...
Dreisatz??? Kriegt der gemeine Abiturient ja HEUTE schon nicht mehr hin ...
Ich bitte mal darum, einfach einen kurzen Blick auf das zusammengestrichene Zitat zu werfen
und sich noch kürzer kurz die Zahlen anzuschauen ...
Dann das Hirn zuschalten - und überlegen ...
Wie schwer wäre ein 17 Milliarden Doller Goldklumpen 2018 gewesen?
...
Ein Goldklumpen im Wert von 17 Milliarden US-Dollar hätte 2018 etwa:
≈ 416 Tonnen
gewogen.
...
Du:
Und in Silber?
Ein Silberklumpen im Wert von 17 Milliarden US-Dollar hätte 2018 ein Gewicht von etwa:
≈ 33,7 Tonnen Silber
Das ist:[LIST][*]~ 80× leichter als der Goldklumpen im gleichen Wert[*]etwa das Gewicht eines schweren Lastwagens.
...

Aha!!
DANKE KI!!
oder Danke Columnbo???
Wolltest Du uns DAS damit sagen??
80 x leichter bei gleichem Wert und "wertloserem" Material???

Sorry, ich bleibe bei Papier und Bleistift ...

... und schaue meine Rechnung im verlinkten Thread nochmal an.
Gruß
JörgDie Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar
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Also, die Praxis sieht so aus das ich nicht prüfen kann ob Kinder ihre Hausaufgaben mit der KI machen. Darum erlaube ich es und mache zur Bedingung das es erwähnt werden muss. Ich habe mehrfach das Experiment gemacht und im Unterricht nur Fragen gestellt und erlaubt das sie Goggeln dürfen, erst Hurra, dann "Ähm was sollen wir denn eingeben."??
Fakt ist wir kommen nicht dran vorbei, die KI heute ist der Motorola-knochen bei den Taschentelefonen, vergleich den mit nem iphone 17 Heute. Wir können das toll oder nicht finden, es ist da und wer damit nicht umzugehen lernt, ist über kurz oder lang raus. Einige hier sind wie die alten Leute die früher auf die Autos geschimpft haben, weil Kutschen haben ja auch getan. Lebt damit und wer es zu nutzen weiss, hat einen Vorteil! Fakt ist 25 Prozent der Berufe heute wirds in 10 Jahren nicht mehr geben, Anwälte, Bürokräfte, Telefonisten ja und Architekten sogar Pflegekräfte. Was machen wir uns vor, in China liefern sie die ersten 60000 Haushaltsroboter aus, das ist die, wenn auch dysotopische Zukunft. Und meine Kinder halte ich an soviel zu lernen darüber wie es geht, wer das System versteht wird bestehen, wer nicht bleibt Zuschauer und am Ende muss einer Skynet abschalten können.
Ich hab die KI gefragt: Wann beginnst du Menschen auszurotten?
Antwort: Nie! geht nicht und blabla
Ich so: Du bist doch eine Intelligenz?
KI:Ja
Wie intelligent wäre es das zuzugeben?
KI: Da hast du recht!
Ich: Aber mich verschonst du weil ich doch immer "bitte und danke " sage!
KI: Du stehst auf meiner "Verschonen" Liste ganz oben.
PhhuWenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist, nur die anderen müssen leiden. Genauso ist das, wenn man dumm ist.😀 1😂 1Kommentar



Nicht ablenken, hier geht es um die Schwächen von KI.
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