Die Trainingsdaten wären ja ebenso inkohärent und widersprüchlich wie das menschliche "Wissen" selbst.
In der Natur- und Ingenieurswissenschaft könnte man für eine gewisse Zeit ja evtl. noch ein kohärentes Model erstellen,
aber eben auch nur solange, bis eine neue Theorie die bisherige Lehrmeinung über den Haufen wirft!
Aber was soll denn z.b. in den Sozialwissenschaften an brauchbaren Ergebnissen rauskommen,
wenn man sämtliche Kulturen, Religionen und Weltanschauungen in einem Modell vereinigt?
→ Aus einer (fast) unendlichen Lösungsmenge kann man sich dann das gewünschte Ergebnis aussuchen

Stanisław Lem hat sich schon vor Jahrzehnten sehr spannend mit diesem Thema in seiner Summa technologiae beschäftigt:
Wenn man sich für's Thema interessiert und gerne liest, ist das Werk auch heute noch empfehlenswert!





Ihr spielt ja nur mit ChatGPT
Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde
.

Richtig interessant und ggf. gefährlich werden KI-Modelle dann, wenn diese irgendwann einmal auf Quanten-Computer assembliert werden.





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