«Mit grosser Wahrscheinlichkeit ist der Bär nach Österreich zurückgekehrt», sagte der Sprecher. «Das bietet sich für den Bär an, von dort ist er gekommen. Vielleicht folgt er seinem Urinstinkt.» Auch der WWF habe seine Lebendfalle auf österreichischem Boden aufgestellt. «
Insgesamt seien sieben Forstbeamte mit Hunden in dem grossen, teils unwegsamen Gebiet unterwegs gewesen, in dem sich der Bär am Wochenende bis mindestens gestern Nachmittag aufgehalten hatte. «Sie hatten jedoch keine Gewehre dabei, sondern haben nur nach Spuren gesucht», sagte der Landratsamtssprecher. Andere Jäger hätten sich in dem Staatsforst vorerst nicht auf die Pirsch gelegt. (jep/ap)
Der Braunbär von Garmisch-Partenkirchen habe ganz offensichtlich Unterstützung von höchster Stelle - nämlich von Papst Benedikt XVI. selbst.
"Nimm die Peitsche da, geh hin zu ihm, prügle ihn wacker durch und züchtige ihn für seine Missetat, mit der er uns Schaden zugefügt hat."

Ich drück dem Bären die Daumen, dass er in Österreich untertauchen kann.
Unterstützung wird er auch dort bekommen.

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