Antike Astronauten?

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  • BOBO
    Heerführer


    • 04.07.2001
    • 4414
    • Coburg
    • Nokta SimpleX+

    #1

    Antike Astronauten?

    Keramikfigur mit fremdartigen Attributen



    Diese Figur steht normalerweise im "Museo de las Culturas Aborigines" in Ecuador. Ich hatte die Gelegenheit das Original auf der Ausstellung "Unsolved Mysteries" in Wien zu fotografieren. Ausstellungstext: "Die alten Kulturen des Amazonasgebietes brachten ihre religiösen und mythologischen Anschauungen in mannigfaltigerweise zum Ausdruck. Neben zahlreichen naturalistischen Darstellungen finden sich viele absonderliche, die von der Archäologie als "anthropomorphe Lebeswesen des tropischen Regenwaldes" bezeichnet werden. Diese menschenartige Statuette wirkt durch den echsenartigen Kopf (oder Helm?) besonders bedrohlich." Immer wieder stellt sich die Frage: wer oder was war das Vorbild für diese Figur, die auch Pate stehen könnte für eine neue ausserirdische Rasse in der Star Trek - Serie?

    Keramikfigur mit Helm



    Eine weitere Figur aus dem "Museo de las Culturas Aborigines" in Ecuador, die ich in Wien fotografierte. Ausstellungstext: "Kamen die Götter von den Sternen?" Fremdartige Wesen, die mit feuerglänzenden Gefährten vom Himmel kamen, werden in allen Mythologien anschaulich beschrieben. Wo liegt der Ursprung dieser Legenden? Die Meinung darüber ist ebenso geteilt, wie die Abgrenzung von Mythos als geschichtliche Tatsache oder erfundenes Volksmärchen. Wie verhält es sich mit jenen Überlieferungen, die eine Bestätigung in archäologischen Funden erkennen lassen? Die Machinguenga-Indianer im peruanischen Dschungel erzählen von "Menschen im Himmel, die auf einer strahlenden Himmelsstrasse auf die Erde kamen". Beziehen sich solche (...) Legenden über Beziehungen zwischen Menschen und "Himmelswesen" auf wahre, erlebte Begebenheiten in frühgeschichtlichen Zeiten? Sind abnorm erscheinende Götterfiguren wie diese mit Anzug, Helm und Strahlenkranz, Erinnerungen an Besucher aus dem Kosmos?

    Dogu-Statuette aus Ton



    Diese Figur befindet sich normalerweise im Nagoya City Museum in Japan. Ich hatte Gelegenheit, sie auf einer Ausstellung zu fotografieren. Unter Dogus versteht man glockenförmige Statuetten, die der Jomon-Periode zugeschrieben werden. Diese vorgeschichtliche Kultur war bereits vor etwa 12.000 Jahren an dern japanischen Küsten angesiedelt und endete um 400 v. Chr. Die Funde aus der späten Periode um 600 v. Chr. legen auffällige Merkmale der Kleidung dar, die zuweilen an Wesen in modernen Overalls oder Raumfahreranzügen erinnern. Selbst Forscher der amerikanischen Weltraumbehörde NASA bescheinigten den Skulpturen ein Aussehen, das an Weltraumadjustierungen denken lässt. Gemäss japanischer Mythologie übergaben die Himmelsgötter dem Jimmu Tenno, dem ersten Kaiser von Japan, sein Reich um das Jahr 600 v. Chr. Ist es Zufall, dass die fremdartig anmutenden Dogu-Statuen genau aus jener Zeit stammen? Was wirkte als Vorbild für die Dogu-Statuen? Waren es die "Helfer der Götter", wie die lokalen Berichte besagen? Welche Wesen trugen damals Anzüge und überdimensional grosse Brillen mit Scharnieren in der Mitte?

    Kopf mit geschlossenem Helm



    Als letztes Beispiel für Götterdarstellungen möchte ich diese Figur vorstellen. Sie befindet sich normalerweise im Museo Weilbauer in Ecuador und wird der La Tolita-Kultur zugeschrieben, die zwischen 600 und 400 v. Chr. im Raum des heutigen Ecuadors lebten. Die Figur ist ausserordentlich klein und dadurch sehr unscheinbar. Ihre Höhe beträgt gerade einmal vier Zentimeter. Ausstellungstext: "Seltsame Kopfminiaturen, die in schwer zugänglichen Höhlen in Ecuador gefunden wurden, stellen Archäologen vor Rätsel. Vermutet wird, dass sie ursprünglich "kultischen Zwecken" gedient haben könnten und mit den Mythen der lokalen Bevölkerung zusammen hängen. Science-Fiction Freunde werden beim Anblick dieses kleinen Porträtkopfes mit geschlossenem Helm vielleicht an eine moderne Nachbildung ihres Weltraumhelden "Perry Rhodan" denken. Was aber hat ein nachweislich präkolumbianischer "Astronauten-Look" im Dschungel von Ecuador verloren.

    Quelle: http://tatjana.ingold.ch/index.php?id=mysteries_sonstige

    Vergeßt mal Däniken - Die besten Bücher soll zu diesen Thema von Zecharia Sitchin stammen.
    Der geht das Thema von der Kenntnis altorientalischer Sprachen an. Als einer der wenigen Spezialisten die sumerische Keilschrifttexte lesen können, interpretiert er Texte wie das Gilgamesch Epos als Tatsachenbericht.

    Wenn man bedenkt was seit Luther schon alles aus der Septuaginta herausgeholt wurde, ist die Entdeckung des Sumerischen wohl noch in den Kinderschuhen.

    Guter Tip: Der zwölfte Planet von Sitchin.

    Was denkt Ihr, wenn es denn keine Präastronauten sind, was es dann symbolisieren soll!?
    MfG BOBO

    Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde
  • Horst D
    Heerführer


    • 08.02.2005
    • 1393
    • Speyer

    #2
    ich glaube von däniken hat das auch schon in seinen büchern beschrieben...auf alle fälle hochinteressant.

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    • BOBO
      Heerführer


      • 04.07.2001
      • 4414
      • Coburg
      • Nokta SimpleX+

      #3
      Die "Schläuche" könnten aber auch nur eine stilisierte Darstellung einer heiligen Schlange oder sonstwas sein. Kennt jemand die Palenque oder die Dendera-Birne?

      Hier kann mal jeder selbst seine Meinung bilden - stammt aus dem "alten" Ägypten


      Bildquelle: http://www.diskus.net/

      Oder die Goldflieger?


      Bildquelle: http://www.wissenspool.de/

      Oder die Die Stele von El Baul in Guatemala:


      Bildquelle: http://tatjana.ingold.ch
      Zuletzt geändert von BOBO; 16.09.2007, 15:23.
      MfG BOBO

      Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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      • MvR
        Heerführer


        • 03.01.2007
        • 2735
        • Mecklenburg-Vorpommern/Rügen

        #4
        nach der deutschen atombombe und der aerosolbombe nun die däniken-bombe??
        was den däniken betrifft:
        der hat bei mir an glaubwürdigkeit und seriösität noch nie gross einen stein im brett gehabt, aber der wurde mit getürkten, auf rückwärts geschalteten radiomeldungen aus einem funkgerät mal dermassen von , ich glaub es war gottschalk, verarscht, dass ich den knaben überhaupt nicht mehr für voll nehme
        Zuletzt geändert von MvR; 16.09.2007, 15:28.
        Für Gott, Kaiser und Vaterland!!!
        Spandau!!! Was sonst??

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        • BOBO
          Heerführer


          • 04.07.2001
          • 4414
          • Coburg
          • Nokta SimpleX+

          #5
          Zitat von MvR
          nach der deutschen atombombe und der aerosolbombe nun die däniken-bombe??
          was den däniken betrifft:
          der hat bei mir an glaubwürdigkeit und seriösität noch nie gross einens tein im brett gehabt, aber der wurde mit getürkten, auf rückwärts geschalteten radiomeldungen aus einem funkgerät mal dermassen von , ich glaub es war gottschalk, verarscht, dass ich den knaben überhaupt nicht mehr für voll nehme
          Laß einfach mal Däniken außen vor - was sehen die User in den Bildern - und nicht Däniken!

          Und Bombe hin und Bombe her - ich habe meine Finger überall im Spiel. Hat sich das noch nicht herum gesprochen?
          Momentan bin ich aber Fan der Schatzsuche in der Türkei
          Zuletzt geändert von BOBO; 16.09.2007, 15:26.
          MfG BOBO

          Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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          • MvR
            Heerführer


            • 03.01.2007
            • 2735
            • Mecklenburg-Vorpommern/Rügen

            #6
            Zitat von BOBO
            Laß einfach mal Däniken außen vor - was sehen die User in den Bildern - und nicht Däniken!

            Und Bombe hin und Bombe her - ich habe meine Finger überall im Spiel. Hat sich das noch nicht herum gesprochen?
            Momentan bin ich aber Fan der Schatzsuche in der Türkei

            ganz nüchtern gesehen:

            ANTIKE KUNST
            nicht mehr und auch nicht weniger
            Für Gott, Kaiser und Vaterland!!!
            Spandau!!! Was sonst??

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            • BOBO
              Heerführer


              • 04.07.2001
              • 4414
              • Coburg
              • Nokta SimpleX+

              #7
              Meiner Meinung nach das Interessanteste:

              In der 90er-Jahren wurden im Ural-Gebirge in Russland fremdartige Objekte
              - sogenannte "Spiralen" - gefunden. Die Untersuchungen ergaben, dass diese Fundstücke technisch genutzt wurden, und das vor etwa 300.000 Jahren!


              Quelle: http://www.pacal.de


              Quelle: s. o.

              by the way: Darf nach dem christlichen Glauben außerirdisches Leben existieren? Von "auf die Erde kommen" ist gar nicht mal die Rede! Und woher kommt das Leben? Schließlich war die Erde mal ein Feuerball und ist dann zu Stein erstarrt - wo kommt das organische Leben her?

              Guter Link: http://www.pacal.de/startseite.htm
              Zuletzt geändert von BOBO; 16.09.2007, 15:41.
              MfG BOBO

              Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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              • MvR
                Heerführer


                • 03.01.2007
                • 2735
                • Mecklenburg-Vorpommern/Rügen

                #8
                Zitat von BOBO
                Meiner Meinung nach das Interessanteste:

                In der 90er-Jahren wurden im Ural-Gebirge in Russland fremdartige Objekte
                - sogenannte "Spiralen" - gefunden. Die Untersuchungen ergaben, dass diese Fundstücke technisch genutzt wurden, und das vor etwa 300.000 Jahren!


                Quelle: http://www.pacal.de


                Quelle: s. o.

                by the way: Darf nach dem christlichen Glauben außerirdisches Leben existieren? Von "auf die Erde kommen" ist gar nicht mal die Rede! Und woher kommt das Leben? Schließlich war die Erde mal ein Feuerball und ist dann zu Stein erstarrt - wo kommt das organische Leben her?
                womit sich mir automatisch die frage stellt, woher man heutzutage wissen will , wie weit die technik vor 300.000 jahren gwesen sein soll und wie man auf den trichter kommt, dass ausgerechnet diese spiralen technisch genutzt wurden..
                sorry aber ich denke etwas nüchterner . und solang mir kein alien die hand schüttelte, glaub ich auch nicht , dass da jemals einer hier war, und irgendwelche hinterlassenschaften da lies.
                ist mir wirklich zu dänikenhaft. was aber nicht heissen soll, dass es für mich persönlich gesehen, kein leben auf anderen planeten gibt. was das aber wiederum mit christlichem glauben zu tun hat??
                Für Gott, Kaiser und Vaterland!!!
                Spandau!!! Was sonst??

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                • Vampire
                  Heerführer

                  • 16.08.2001
                  • 2218
                  • Schwarzwald

                  #9
                  Zitat von MvR
                  womit sich mir automatisch die frage stellt, woher man
                  sorry aber ich denke etwas nüchterner . und solang mir kein alien die hand schüttelte, glaub ich auch nicht , dass da jemals einer hier war, und irgendwelche hinterlassenschaften da lies.

                  Hy,

                  typischer Menschenego!!!

                  Gruß Vampire
                  "In jeder Legende, mag sie noch so phantastisch sein, steckt ein Körnchen Wahrheit. Und gelegentlich nehmen wir ein schimmer davon wahr."
                  Bram Stoker

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                  • Matthias45
                    Heerführer


                    • 28.10.2004
                    • 4300
                    • Damme, Niedersachsen
                    • MD3009, Der Schrottfinder..

                    #10
                    Die Möglichkeit das es irgendwo in diesem verdammt weiten Universum eine Form von Leben gibt seh ich als möglich an.
                    Glück Auf!
                    Matthias

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                    • MvR
                      Heerführer


                      • 03.01.2007
                      • 2735
                      • Mecklenburg-Vorpommern/Rügen

                      #11
                      Zitat von Matthias45
                      Die Möglichkeit das es irgendwo in diesem verdammt weiten Universum eine Form von Leben gibt seh ich als möglich an.
                      hätte der liebe vampire meinen letzten post gelesen hätte er sich seinen sparen können. warum soll dieser planet der einzige im universum sein, auf dem leben herrscht, in welcher form auch immer. ich glaub nur nicht an kleine grüne männschen, die vor 300.000 und nochmehr jahren mal hier gewesens ein sollen. wäre das der fall gewesen, wären sie wieder gekommen und man wäre sich ihrer existenz bewusst.das nenn ich menschliche logik und kein ego, alles andere ist für mich rosewell-geschwätz
                      Für Gott, Kaiser und Vaterland!!!
                      Spandau!!! Was sonst??

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                      • BOBO
                        Heerführer


                        • 04.07.2001
                        • 4414
                        • Coburg
                        • Nokta SimpleX+

                        #12
                        Schließe mich an - alleine schon von der mathematischen Wahrscheinlichkeit her muß es 10hochwasweißich an Leben im Universum geben.
                        Nur bin ich der Meinung, bis eine Spezies so weit durchs All düsen kann, hat sich diese schon selbst ausgelöscht. Und dies soll für alles intelligentes Leben stehen. Hat was mit der Entwicklung und der daraus resultierenden Geschehnissen zu tun.
                        MfG BOBO

                        Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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                        • Vampire
                          Heerführer

                          • 16.08.2001
                          • 2218
                          • Schwarzwald

                          #13
                          Zitat von MvR
                          womit sich mir automatisch die frage stellt, woher man heutzutage wissen will , wie weit die technik vor 300.000 jahren gwesen sein soll und wie man auf den trichter kommt, dass ausgerechnet diese spiralen technisch genutzt wurden..
                          sorry aber ich denke etwas nüchterner . und solang mir kein alien die hand schüttelte, glaub ich auch nicht , dass da jemals einer hier war, und irgendwelche hinterlassenschaften da lies.
                          ist mir wirklich zu dänikenhaft. was aber nicht heissen soll, dass es für mich persönlich gesehen, kein leben auf anderen planeten gibt. was das aber wiederum mit christlichem glauben zu tun hat??
                          Zitat von BOBO
                          Schließe mich an - alleine schon von der mathematischen Wahrscheinlichkeit her muß es 10hochwasweißich an Leben im Universum geben.
                          Nur bin ich der Meinung, bis eine Spezies so weit durchs All düsen kann, hat sich diese schon selbst ausgelöscht. Und dies soll für alles intelligentes Leben stehen. Hat was mit der Entwicklung und der daraus resultierenden Geschehnissen zu tun.
                          Hy,

                          kann ja alles sein. Sind aber nur Vermutungen.

                          Was mich persönlich interessiert ist, was alles von gewissen Nationen oder Ínstitutionen, zurückgehalten und verheimlicht wird.

                          Angefangen vom Vatikan bis hin zu unseren lieben Amerikanern.



                          Gruß Vampire
                          "In jeder Legende, mag sie noch so phantastisch sein, steckt ein Körnchen Wahrheit. Und gelegentlich nehmen wir ein schimmer davon wahr."
                          Bram Stoker

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                          • Deistergeist
                            Moderator

                            • 24.11.2002
                            • 19522
                            • Barsinghausen am Deister

                            #14
                            Zitat von MvR
                            ... mal hier gewesens ein sollen. wäre das der fall gewesen, wären sie wieder gekommen ....
                            Da wäre ich mir nicht so sicher. Ich kenne auch Gaststätten, die ich kein zweites Mal aufsuchen würde...

                            Ob nun Helmfiguren oder uralte Schrauben, das ist für mich kein Beweis. Warum aber in einigen Gegenden die Leute über Jahrhunderte gigantische Steinfiguren gelegt und erhalten haben-die NUR aus Flugzeugen zu erkennen sind...das verstehe ich nicht. Für die Bevölkerung am Boden waren das nur sinnlos aneinandergereihte Steine, und Luftfahrzeuge waren noch nicht erfunden.
                            "The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-

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                            • Horst D
                              Heerführer


                              • 08.02.2005
                              • 1393
                              • Speyer

                              #15
                              ich halte es mit den chinesen...das leben ist ein ständiger kreislauf, es beginnt immer wieder auf das neue. noch nicht lange her hat man gemeint das die steinzeitmenschen keulenschwingende dumpfbacken waren...aber dumpfbacken können keine so schöne und lebensechte schnitzereien in tierknochen herstellen.

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