Du willst es einfach nicht verstehen!!!! Oder????
Geh mal zu Deinem zuständigen Gewerbeamt, Finanzamt, zur Krankenkasse und zur IHK/Handwerkskammer und frag mal an, wieviel Geld die von Deinem erwirtschafteten Einkommen haben wollen. Wenn Du dann noch Investitionen in Technik, Abschreibung für Kfz, Versicherungen und so weiter berücksichtigst, dann hast Du schon mal einen ungefähren Überblick, wieviel Einnahmen Du monatlich haben mußt, um nur Deine betriebsbedingten Ausgaben zu decken. Zeiten mit schlechter Auftragslage mußt Du auch noch finanziell überbrücken. Wenn Du dann noch etwas Geld für Deine persönlichen Wünsche dazurechnest, dann wirst Du merken, daß da jeden Monat ein Haufen Geld reinkommen muß!!!!!
Woher willst Du das denn nehmen? Von jemandem, der seinen Ehering verloren hat? Und der vielleicht noch 300 km entfernt wohnt? Da stehen 100 € "Einnahme" in keinem Verhältnis zu den Ausgaben.
Bei objektiver Betrachtung aller Umstände kann man Dir nur von dieser Idee abraten.
Wenn Du es dennoch unbedingt riskieren willst, dann vielleicht als Kleingewerbe - quasi nebenberuflich. Ist vielleicht der beste Weg, damit Du es selbst merkst, daß Du als berufsmäßiger Sondler nicht überleben kannst.
Ach ja, vorher unbedingt mal über die rechtlichen Seiten (Denkmalschutzgesetze u.s.w.) informieren. Sonst kommen evtl auch noch Anwaltskosten dazu. Das könnte man natürlich mit 'ner Rechtschutzversicherung abfangen, aber die gibt's auch nicht umsonst ...
In diesem Sinne!
Gruß,
der Laie


:effe




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