@ McEuro!
Dein Anliegen in Ehren, leider wirst du auch mit zig gespendeten Sonden
keine 100% Sicherheit erreichen können!
Das Problem fängt schon bei den Geräten an, eine "Schatzsuchersonde" hat etliche Einstellmöglichkeiten und erfordert schon eine gewisse Übung und technisches Verständnis, bei diesen Geräten liegt der Verwendungszweck im Auffinden von Edelmetallen!
Die in der Minenräumung eingesetzten Suchgeräte, z.B. von Ebinger, sind in der Bedienung absolut simpel (1 Drehknopf mit 3-4 Suchstufen), diese Geräte sind einzig dazu entwickelt worden, um selbst kleinste Metallteile in möglichst großer Tiefe zu lokalisieren, wie z.B. die Zündnadel einer sonst völlig metallfreien Antipersonenmine, die in ca. 30cm Tiefe liegt.
Das Arbeiten mit solchen Geräten ist relativ schnell erlernbar,
auch von Menschen, die sonst keinen oder nur geringen Zugang zu Technik haben (3. Welt)!
Was ist, wenn dort metallfreie Minen liegen, die bekommt man mit einem MS-Gerät nicht detektiert!
Nicht ohne Grund wird seit Jahrzehnten nach Alternativen gesucht und geforscht, um metallfreie Minen, bzw. Explosivstoffe im Erdboden auzuspüren ( z.B. Hunde, Ratten, Bienen, usw.)
Eine andere Methode, ist wie hier schon geschrieben, der Keiler, bzw. Rhino, Minecracker, usw., also im Grunde nichts anderes als eine große Fräse, die entweder mit rotierenden Schlag-, bzw. Fräswerkzeugen das Erdreich bis zu einer bestimmten Tiefe durchfräst und gegebenenfalls vorhandene Minen zur Detonation bringt oder sie zerstört!
Auch danach muß noch eine visuelle und manuelle Nachsuche (Ms-Gerät)
erfolgen, um auf dieser Fläche, den in der humanitären Minenräumung geforderten Standard von 99,9% Sicherheit zu gewährleisten.
Die Minenräumgeräte sind schon allein wegen ihrer Größe nicht überall einsetzbar, dazu kommt noch die erforderliche Logistik.
Diese Geräte machen nur auf größeren Flächen Sinn!
Leider hinterlassen diese Geräte nach der Räumung, eine tief durchwühlte Fläche, die der Erosion schutzlos ausgeliefert ist.
Für den Großteil der belasteten Flächen, bleibt nur das herkömmliche Personalintensive Verfahren mit Minennadeln und MS-Geräten!
Bei Flächen oder Bereichen, die nach der herkömmlichen Art beräumt werden, herscht der gleiche Standard von 99,9%!
Mehr wird es auch durch noch so viele gespendete Geräte nicht werden!
Wenn der Verkaufserlös von gespendeten "Schatzsuchersonden", an Hilfsorganisationen, die humanitäres Minenräumen durchführen, weitergeleitet würde, wäre das wesentlich effektiver und könnte
dort helfen, wo es nötig ist!
Dein Anliegen in Ehren, leider wirst du auch mit zig gespendeten Sonden
keine 100% Sicherheit erreichen können!
Das Problem fängt schon bei den Geräten an, eine "Schatzsuchersonde" hat etliche Einstellmöglichkeiten und erfordert schon eine gewisse Übung und technisches Verständnis, bei diesen Geräten liegt der Verwendungszweck im Auffinden von Edelmetallen!
Die in der Minenräumung eingesetzten Suchgeräte, z.B. von Ebinger, sind in der Bedienung absolut simpel (1 Drehknopf mit 3-4 Suchstufen), diese Geräte sind einzig dazu entwickelt worden, um selbst kleinste Metallteile in möglichst großer Tiefe zu lokalisieren, wie z.B. die Zündnadel einer sonst völlig metallfreien Antipersonenmine, die in ca. 30cm Tiefe liegt.
Das Arbeiten mit solchen Geräten ist relativ schnell erlernbar,
auch von Menschen, die sonst keinen oder nur geringen Zugang zu Technik haben (3. Welt)!
Was ist, wenn dort metallfreie Minen liegen, die bekommt man mit einem MS-Gerät nicht detektiert!
Nicht ohne Grund wird seit Jahrzehnten nach Alternativen gesucht und geforscht, um metallfreie Minen, bzw. Explosivstoffe im Erdboden auzuspüren ( z.B. Hunde, Ratten, Bienen, usw.)
Eine andere Methode, ist wie hier schon geschrieben, der Keiler, bzw. Rhino, Minecracker, usw., also im Grunde nichts anderes als eine große Fräse, die entweder mit rotierenden Schlag-, bzw. Fräswerkzeugen das Erdreich bis zu einer bestimmten Tiefe durchfräst und gegebenenfalls vorhandene Minen zur Detonation bringt oder sie zerstört!
Auch danach muß noch eine visuelle und manuelle Nachsuche (Ms-Gerät)
erfolgen, um auf dieser Fläche, den in der humanitären Minenräumung geforderten Standard von 99,9% Sicherheit zu gewährleisten.
Die Minenräumgeräte sind schon allein wegen ihrer Größe nicht überall einsetzbar, dazu kommt noch die erforderliche Logistik.
Diese Geräte machen nur auf größeren Flächen Sinn!
Leider hinterlassen diese Geräte nach der Räumung, eine tief durchwühlte Fläche, die der Erosion schutzlos ausgeliefert ist.
Für den Großteil der belasteten Flächen, bleibt nur das herkömmliche Personalintensive Verfahren mit Minennadeln und MS-Geräten!
Bei Flächen oder Bereichen, die nach der herkömmlichen Art beräumt werden, herscht der gleiche Standard von 99,9%!
Mehr wird es auch durch noch so viele gespendete Geräte nicht werden!
Wenn der Verkaufserlös von gespendeten "Schatzsuchersonden", an Hilfsorganisationen, die humanitäres Minenräumen durchführen, weitergeleitet würde, wäre das wesentlich effektiver und könnte
dort helfen, wo es nötig ist!
Kommentar