Die Story von Aquila hat mein Bruder auch am eigenen Leib erleben dürfen. Bei Ihm war es ein Löwe. Gestunken hat es aber auch ganz dolle.
Jochen
Sammelt keine Reichtümer hier auf der Erde! Denn Ihr müsst damit rechnen,dass Motten und Rost Sie aufressen oder Diebe nachgraben und sie stehlen.
Matth.6,19
Der Marder hier..(Einige kennen ihn schon) hat unseren damaligen Azubi erschreckt...
Nunja.., das größte und gefährlichste, was so ein Stadtkind halt so kennt sind eben nur Ratten und Tauben...
Mich hat hingegen sein Geschrei und sein Gestank erschreckt..
Da wird jetzt nicht so ganz klar, wessen Geschrei und Gestank gemeint ist. =)
Witzige storys haha.....kann ich was vom letzten sommer erzählen.
Ich und ein bekannter sind versetzt durch ein Kopfhohes Rapsfeld gestapft er allerdings ca. 20 meter von mir entfernt.
Plötzlich ca. 2-3 meter vor mir ein Tierisches LAUTES gequike,gekrächze und gegrunze und ich konnte echt nix sehn wegen dem ganzen Mist Raps, hab nur gedacht Scheisse das wars, gleich rammt dich was um.
Bin dann aber ganz ruhig 2-3 meter Rückwärts und dann mit hochgerissenen Armen aus dem Feld gerannt, mein Kumpel dachte ich hab ne Klatsche.
Als ich draussen war kam nen Bauer mit Pferd der sagte seid ihr verrückt da sind die Schweine drin ich hab da echt nich dran gedacht.
MfG
Andre
***Suche Schnallen und Fibeln aller Arten und Zustand,Früh bis Spätmittelalter,wer was hat PN*** "Es gibt Menschen die Leben im hier und jetzt und es gibt Menschen die sich entschieden haben, in einer anderen Welt zu leben"
Nö......ich versuch mich möglichst nah ran zu pirschen....bei mir gehen immer die Schweine stiften.....
Da geht es dir wie mir.
Unterhalb der Wartburg, im Wald, musste ich auch mal einen Keiler verfolgen. War verdammt fix oder ich noch zu angeschlagen vom Sommertreffen "Geschichte Mitteldeutschland".
Danach habe ich mich mehr auf Bullen (Tiergattung) spezialisiert, aber die sind auch ganz nett wenn man denen ein bisschen Bier ins Gras schüttet.
Gruß,
Stephan
Sich nur halb so viel aufzuregen,
bringt mehr als doppelt so viel Spass am Leben. Margareta Matysik
Begegnungen mit Tieren.
Beim Sondeln waren da nur ein paar Rehe,die vor mir aus dem Gebüsch sprangen und diverse Fasane in Ackerfurchen.
Sorgten für kurze Schrecksekunden.
Absolutes "Highlight" war aber ein freilaufender Hund in Schäferhundgröße,der mitten im Wald und weitab jeglicher Strassen auf mich zugerannt kam.
Da hatte ich den Spaten doch etwas fester umklammert und der Puls ging in ungeahnte Höhen.
Zum Glück blieb das Vieh dann kurz vor mir stehen und rannte dann wieder weg.
Später hab ich dann einmal erfahren,dass es ein Pflegehund aus dem Tierheim war,der der "Tagesmutter" ausgebüxt war.
tja, da gehe ich ganz unbedarft am waldrand entlang, schöne hanglage, schau mir die gegend an, da läuft lautstark fauchend ein dachs auf mich zu und startet seine scheinangriffe auf mich. im hintergrund stand das weibchen und schaute belustigt der szenerie zu, wie ich erschrocken quiekte und nen erstklassigen steptanz hinlegte. hölle, hölle, ....bin dann ganz langsam rückwärts von den beiden weg.
was lustiges und anrührendes: ist schon ein paar jahre her, komme mit meiner familie vom einkaufen, da sitzt ne maus im regen vor unserer tür. wir wollten die wegscheuchen, aber die blieb standhaft vor unserer tür sitzen. hmmmh, was nun.? hatten noch ein kleines aquarium übrig. maus am schwanz gepackt, ins becken rein. sägespäne rein und die baute sich sofort ein nest. hat ein paar tage bei uns gewohnt und dann haben wir sie hinterm haus freigelassen.
Irgendwann kommt der Tag der Wahrheit ! Und dann heisst es : Lügen, Lügen, Lügen !
Ich bin ja des öfteren in Berlin, nachts auf Spielplätzen unterwegs.
Einmal hat ein Waschbär mir gegenüber sein Revier verteidigt, und wollte einfach nicht weichen, ich stellte mein Fahrrad zwischen uns, und verließ langsam mit Nachdruck des Waschbären seinen Spielplatz.
Ein anderes mal, war auch schon dunkel, der große Spielplatz im Tiergarten. Mir war unbehagen und ich fühlte mich beobachtet, war auch des öfteren der Meinung etwas huschte an mir vorbei, doch sah ich nichts. Ich machte die Taschenlampe an, und es blickten aus verschiedenen Richtungen leuchtende Augen auf mich. Füchse, diese waren so neugierig das sie sich nicht durch "husch-husch" Rufe beeindrucken ließen. Halt weiter gesucht. Bis ich immer wieder ein seltsames mir bekanntes geklimper vernahm, da waren se dann zu 4 an meinem Rucksack und untersuchten den ganz genau. Fresschen war nicht drin, aber verjagen ließen die sich auch nicht.
Ich treffe die Bande nun schon des öfteren, ich würde sagen man hat sich aneinander gewöhnt, kommen auch ziemlich dicht an mich ran, und gucken.
Gänsehaut bekomme ich nun nicht mehr wegen den Füchschen...
"Es ist nicht die suche nach irgendwas, es ist das finden von was auch immer!"
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