Entschuldigt wenn ich nochmal kurz auf das Nebenthema "grenzenloses Europa" zurückfalle.
Ein guter Freund von mir, Staatsanwalt, ist seit der Öffnung der Grenzen mehrfach im Jahr in Osteuropa unterwegs und die gemeinsame Arbeit mit den Kollegen in den anderen Ländern hat bisher viel genützt. Sein Fachbereich hat zwar eher mit Drogen und solchem Kram zu tun, dennoch scheinen die mittlerweile ziemlich gut vernetzt zu sein.
Davon abgesehen, ist ein grenzenloses Europa für mich persönlich die einzig vernünftige Möglichkeit Europa auch richtig fassen zu können. Es ist der Ausdruck des Vertrauens aller Länder - und das sollten wir uns durch ein paar Autodiebstähle und Einbrüche nicht nehmen lassen, auch wenn solche Ereignisse sehr sehr schmerzhaft sind, das weiß ich ja aus eigener Erfahrung, bei uns wird ca. 3mal pro Jahr die Halle aufgebrochen - und das seit Jahren.
Ich habe eben entsprechend reagiert Stichwort Tresore und das sollte man in einer solchen Region wohl eben auch ins Auge fassen.
Mittlerweile gibt es genügend Technik mit der man Einbrüche so stark behindern kann, dass es bei Sachschäden bleibt und für Autos gibts dann eben die Möglichkeit der GPS Ortung oder eben verschiedene zusätzliche Sicherungsmassnahmen. Wer sich ein Auto für 60.000€ leisten kann, wird sich vielleicht auch eine Garage leisten können, die man sichern kann, die Betonteile kosten doch heute auch nimmer die Welt...
Das Kind ist nun in den Brunnen gefallen und mir tut es echt leid für den Betroffenen, dennoch reagiere ich sehr empfindlich wenn wegen Einzelschicksalen gleich ganz Europa in Frage gestellt wird - das kann doch nicht sein.
Ich drücke dir die Daumen dass dein Auto heil wieder auftaucht, vielleicht hast du ja Glück... Einem Freund wurde mal der Transporter gestohlen worden und stand aber nur 500m weiter weil irgend ein Teil verreckt ist - wer weiß... :-)
Viel Erfolg!
Ein guter Freund von mir, Staatsanwalt, ist seit der Öffnung der Grenzen mehrfach im Jahr in Osteuropa unterwegs und die gemeinsame Arbeit mit den Kollegen in den anderen Ländern hat bisher viel genützt. Sein Fachbereich hat zwar eher mit Drogen und solchem Kram zu tun, dennoch scheinen die mittlerweile ziemlich gut vernetzt zu sein.
Davon abgesehen, ist ein grenzenloses Europa für mich persönlich die einzig vernünftige Möglichkeit Europa auch richtig fassen zu können. Es ist der Ausdruck des Vertrauens aller Länder - und das sollten wir uns durch ein paar Autodiebstähle und Einbrüche nicht nehmen lassen, auch wenn solche Ereignisse sehr sehr schmerzhaft sind, das weiß ich ja aus eigener Erfahrung, bei uns wird ca. 3mal pro Jahr die Halle aufgebrochen - und das seit Jahren.
Ich habe eben entsprechend reagiert Stichwort Tresore und das sollte man in einer solchen Region wohl eben auch ins Auge fassen.
Mittlerweile gibt es genügend Technik mit der man Einbrüche so stark behindern kann, dass es bei Sachschäden bleibt und für Autos gibts dann eben die Möglichkeit der GPS Ortung oder eben verschiedene zusätzliche Sicherungsmassnahmen. Wer sich ein Auto für 60.000€ leisten kann, wird sich vielleicht auch eine Garage leisten können, die man sichern kann, die Betonteile kosten doch heute auch nimmer die Welt...
Das Kind ist nun in den Brunnen gefallen und mir tut es echt leid für den Betroffenen, dennoch reagiere ich sehr empfindlich wenn wegen Einzelschicksalen gleich ganz Europa in Frage gestellt wird - das kann doch nicht sein.
Ich drücke dir die Daumen dass dein Auto heil wieder auftaucht, vielleicht hast du ja Glück... Einem Freund wurde mal der Transporter gestohlen worden und stand aber nur 500m weiter weil irgend ein Teil verreckt ist - wer weiß... :-)
Viel Erfolg!




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