Hallo,
zum Thema chemischer Behandlung fällt mir nur Carbolineum ein, Steinkohlenteeröl. Die Bahn verwendet es schon seit alters her für die Schwellen, macht Holz ewig haltbar.
Nachteile: da krebserregend nicht mehr im Handel erhältlich. Behandeltes Holz wird dadurch zum Sondermüll. Riecht pestilenzartig nach Teer. Verfärbt das Holz dunkelbraun.
Gab es aber vor Jahren noch im Baumarkt (in braun-silbernen Kanistern) und gilt als die einzige (chemische) Methode, Holz langfristig haltbar zu machen. Moderne Lasuren haben da eher homöopathische Wirkung. Leider gobt es bis heute keinen "richtigen" Ersatz...
Grüße,
Dierk
zum Thema chemischer Behandlung fällt mir nur Carbolineum ein, Steinkohlenteeröl. Die Bahn verwendet es schon seit alters her für die Schwellen, macht Holz ewig haltbar.
Nachteile: da krebserregend nicht mehr im Handel erhältlich. Behandeltes Holz wird dadurch zum Sondermüll. Riecht pestilenzartig nach Teer. Verfärbt das Holz dunkelbraun.
Gab es aber vor Jahren noch im Baumarkt (in braun-silbernen Kanistern) und gilt als die einzige (chemische) Methode, Holz langfristig haltbar zu machen. Moderne Lasuren haben da eher homöopathische Wirkung. Leider gobt es bis heute keinen "richtigen" Ersatz...
Grüße,
Dierk




erinnere mich aber an den Titel nicht mehr...









)
, na - ja, die Industrie brauch nunmal die Konsumenten ... immer wieder und jederzeit
... anders wäre der Wachstum nun mal nicht realisierbar.
Kommentar