Funde vom Magnetangeln
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MAl was ganz anderes: MAgnetangeln scheint echt interessant zu sein, aber ist es nicht möglich, durch den Magneten alte Munition zum hochgehen zu bringen? Durch direktes treffen bestimmt, aber geht es auch durch Magnetkraft?
HAb keine Lust, dass mir sonstwas um die Ohren fliegt...Willen braucht man. Und Zigaretten!Kommentar
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durchmagnetkraft alleine, nein. auch muss das wasser recht flach sein und du aus recht großer höhe werfen das groß wucht aufkommt, denn das wasser bremst enorm, aber möglich ist alles.Kommentar
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So, jetzt mische ich hier auch mal mit. Habe mir einen simplen 75 Kg Magnet bestellt. Damit werde ich, sobald das Ding da ist, den ehemaligen Festungsgraben der Festung Saarlouis absuchen. Und zwar von einer Fußgängerbrücke aus, aus den geschilderten Fundmungründen. Ich spekuliere darauf, dass man ein Stück Mun bei recht bescheidenen 75kg Hebekraft durch "Schüttelbewegung" wieder los wird. Beim Schütteln (im Fall der Fälle) kann ich dann einfach in die Mitte der Brücke treten. Wenn es dann zu einer Umsetzung 10 m unter mir kommt, bleibe ich theoretisch vor Splittern geschützt. Die Schleusenbrücke in SLS empfehle ich ausdrücklich nicht zum Magnetangeln. An der Brücke waren 1945 2 amerikanische Fliegerbomben, jede laut Überlieferung 250 kg schwer, befestigt, um die besagte Brücke zu sprengen. Bevor es zur Sprengung kam, hat ein amerikanischer Stoßtrupp die Brückenbesatzung überrumpelt, zum größten Teil getötet, und weil der Stoßtrupp die Brücke nicht halten konnte, haben sie wenigstens die zwei Bomben von der Brücke ins Wasser geschmissen, um eine Sprengung zu verhindern. Könnte wetten, dass die da heute noch ruhen.Glück auf,
Dirk
Suche alles zur Festung Saarlouis,vom Bau der Festung bis 1950Kommentar
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also 1. evtl aber auch nur evtl. da sehr stark zustandsabbhängig, größe bzs kaliber der muni und wie gut sie getroffen hast bzw mit welcher seite sie anhaftet. seitlich wo es rund ist, gut möglich da kleine anhaftungsfläche. der boden schlecht, weil idr grade und damit gute angriffsfläche. auch solltest du wenn die schon abschütteln willst das tun solange die noch imm wasser ist nich wenn schon drüber....So, jetzt mische ich hier auch mal mit. Habe mir einen simplen 75 Kg Magnet bestellt. Damit werde ich, sobald das Ding da ist, den ehemaligen Festungsgraben der Festung Saarlouis absuchen. Und zwar von einer Fußgängerbrücke aus, aus den geschilderten Fundmungründen. Ich spekuliere darauf, dass man ein Stück Mun bei recht bescheidenen 75kg Hebekraft durch "Schüttelbewegung" wieder los wird. Beim Schütteln (im Fall der Fälle) kann ich dann einfach in die Mitte der Brücke treten. Wenn es dann zu einer Umsetzung 10 m unter mir kommt, bleibe ich theoretisch vor Splittern geschützt. Die Schleusenbrücke in SLS empfehle ich ausdrücklich nicht zum Magnetangeln. An der Brücke waren 1945 2 amerikanische Fliegerbomben, jede laut Überlieferung 250 kg schwer, befestigt, um die besagte Brücke zu sprengen. Bevor es zur Sprengung kam, hat ein amerikanischer Stoßtrupp die Brückenbesatzung überrumpelt, zum größten Teil getötet, und weil der Stoßtrupp die Brücke nicht halten konnte, haben sie wenigstens die zwei Bomben von der Brücke ins Wasser geschmissen, um eine Sprengung zu verhindern. Könnte wetten, dass die da heute noch ruhen.
2. meinste? ne 10cm deutsch wk2 für die fh18, knappe 15kg. wenn die umsetzt wäre ich ungern auf der brücke
und da war ich recht kleinlich was das gewicht betrifft. wenn ich die am haken bzw magneten hätte würde ich sie sorgsam am land ablegen und mal telefonieren. aber ich würde den teufel tun die abzuschütteln oder gar wieder reinzuferfen!
3. die wirst mit deinem magneten nichtmal kitzeln bzw lachen die dein anklopfen aus
so das war abe rnur meine meinung.Kommentar
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Hey, dieser Beitrag war zu 90 % ironisch gemeint. Ich bin mir der Wirkung der Überbleibsel durchaus bewußt. Trotzdem gibt einem die Brücke die nötige Übersicht und einen wesentlichen Entscheidungsspielraum. Wenn was wirklich Großes dranhinge, wäre ich der Letzte, der sein Leben für einen 50-Euro-Magneten auf´s Spiel setzt. Heute Nacht kam mir dazu eine Idee. Mit einer Boje (z.B. PET-Flasche) am "Angelseil" könnte man die Lage des Magneten prima bestimmen. Dann kann man gefährliche Altlasten gleich wieder vorsichtig ins Wasser gleiten lassen und seine Kampfmittelmeldung absetzen. Magnet und Kampfmittel können dann flink und ohne Suchen geborgen werden. Dass die Gefahr, 250 kg Bombe aus dem Waser zu ziehen, gering ist, ist mir auch klar. Ich wollte nur verdeutlichen, was in so einem Gewässer alles ruhen kann. Wenn man Bomben einfach versenkt hat, dann hat man das mit kleineren Kalibern wohl noch viel gedankenloser getan. Wer konnte damals auch ahnen, dass 60 Jahre später plötzlich ein Haufen Bekloppter mit Magneten angelt?Glück auf,
Dirk
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Den 75er gibt es weitaus billiger bei obigem link. 50 Euro sind meine Berechnung für das gesamte Suchgerät, samt Drahtseil, Gewicht, Schrauböse usw. Der Magnet selber kostet mit Versand ca. 25 Euro.Glück auf,
Dirk
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Glück auf,
Dirk
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Da hab ich meine auch her, ich hab den r-60-06-30-n
Gute firma, liefert sehr schnellBin immer an Musketen/Kanonen-Kugel InteressiertKommentar
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Dann baust Du Dir ein Stück Stahl als Gewicht dran. Hat doch ein Loch, das Ding. Dann dringst Du auch in Schlamm ein.Glück auf,
Dirk
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dachte ich auch das ich was dahinter schruabe aber dann hab ich nur fläche nache iner seite und dann sollte das gewicht aus ne-metalle sein. auch muss die form dann gut sein nicht das es immer quer liegt
naja wird mich wohl schon noch bisl befassen das thema. suche noch die schraube wo 100kg hält
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wo gibts den 75kg magnet fürn fuffi? spiele ja auch mit dem gedanken sowas zu holen
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