na gut andreas, ich kann das kaum glauben, aber ich werde hoffentlich staunen, wenn es dann aufgelöst wird. ich bin da sehr drauf gespannt, weil ich das sieben im bach nach münzen hier schon mal angefragt habe.
Beifund bei der Goldsuche
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Was Münzen oder andere flache Gegenstände angeht, kann ich mir die Wanderung sehr gut vorstellen. Eine gewisse Strömung, eine Unterströmung- und die Münzen werden emporgehoben und durch den Strom weiter transportiert. Wie bei Laub eigentlich auch, bis es sich dann irgendwann mal verfängt und liegenbleibt. Die schwereren Eicheln oder Kastanien sind davon kaum betroffen.
Nun spielen sich im Wasser noch andere Gesetze ab als in der frischen Luft. Das hängt mit der Dichte des Mediums zusammen, das auch bei schwereren Gegenständen genug Schubkräfte entwickeln kann um Diese zu bewegen. Doch dafür sollten schon höhere Kräfte wirken als das Geplätscher eines Waldbaches.
LG AquilaIch sehe verwirrte Menschen.
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Eine Frage und Bemerkung zur Identifizierung.sehr schön..............mir gefällt das glaube liebe hoffnung
Warum bezeichnest Du den Anhänger als Seemannsanhänger, nur weil der Anker darauf ist? Fides (Kelch oder Kreuz = Glaube), Spes(Anker = Hoffnung) und Caritas (Herz = Liebe im Sinne von Nächstenliebe) und ihre Attribute haben, soweit ich die "Ikonografie der Heiligen" kenne bzw. nachgelesen habe, nichts mit der Seefahrt zu tun. Der Anker ist nur im übertragenden Sinn zu verstehen, dass man an etwas festhält. Es sind die drei christlichen Tugenden. In einigen Kulturkreisen verschiedener Zeitalter gibt es bis zu fünf Kardinaltugenden. Bei Kant, das finde ich am Treffensten, nur eine:
GUTER WILLE, darin ist alles enthalten.
Der Anhänger ist m. E. eine Devotionalie. Die Hauptverbreitung der Verehrung im deutschsprachigen Raum liegt nördlich der Mosel. Für den Eifelort Lauperath habe ich die drei Jungfrauen in ein Wappen eingebracht. http://de.wikipedia.org/wiki/Lauperath
Gruß CrediEin Narr tut, was er nicht lassen kann, der Weise lässt, was er nicht tun kann. (Golo Mann)Kommentar
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Die Erde ist eine Linie. Punkt ! (c) www(dot)goldsucherforum(dot)deKommentar
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Ja, ich renn jetzt mal los und hole Zitrone und Natron und kein Ölivenöl
Die fälschlicherweise mit 16hundert von mir datierte hat sich als 18 rausgestellt, die älteste Münze ist bis jetzt von 1862.
Was bei den Archäologen rauskommt erfahre ich in ein paar Wochen leider erst, wird aber auch der Zeitraum sein.
Das älteste Stück ist bis jetzt die Schnalle, die tatsächlich 16hundert ist, habs hier bei mir noch mal von einem Experten bestätigen lassen und passt sehr genau auf die Nr. 62 hier http://netmarshall.co.uk/bucklepage14.htm
Grüsse AndreasDie Erde ist eine Linie. Punkt ! (c) www(dot)goldsucherforum(dot)deKommentar
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Ich bin nach wie vor der Meinung, daß die Story gewaltig hinkt. Zwar kann ich mir das Schwemmgut an sich nach wie vor durchaus vorstellen, doch alles weiterführende in Richtung Archäologen ist für mich reines Geschwätz. Ein Großteil der Funde war falsch datiert oder falsch bezeichnet, richtig waren lediglich die Dinge, die jeder Forumsleser schon nach kürzester Zeit bestimmen kann. Dass die Amtsarchäologen tatsächlich Interesse für ganz normalen Ackerschrott des Kaiserreichs hegen und sich intensiv damit beschäftigen (aber keine Mittel und keine Zeit haben, um echte archäologische Funde zu bergen und zu dokumentieren), scheint mir ebenfalls sehr weit hergeholt. Ich denke, daß Du diesen Teil nur erfunden hast, um Deine Funde interessanter zu machen oder Dich im Falle von eventuell unter den Funden steckenden archäologischen Sensationen abzusichern. Vielleicht hat das noch ein Heimatpfleger oder so was gesehen, doh das dürfte es dann auch schon gewesen sein. So viele falsche Bestimmungen und falsche Tipps kommen sicher nicht von einer Person mit entsprechender Kompetenz.
Aber es ist natürlich schwierig, sich aus einer Story wieder herauszuwinden, wenn man erst mal damit angefangen hat ;-)Hier könnte Ihre Werbung stehen!Kommentar
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Gutes Statement!!
Der Rest möge bittte an sich halten.
Gruß
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar
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Skepsis: Ja Kritik: JaIch bin nach wie vor der Meinung, daß die Story gewaltig hinkt. Zwar kann ich mir das Schwemmgut an sich nach wie vor durchaus vorstellen, doch alles weiterführende in Richtung Archäologen ist für mich reines Geschwätz. Ein Großteil der Funde war falsch datiert oder falsch bezeichnet, richtig waren lediglich die Dinge, die jeder Forumsleser schon nach kürzester Zeit bestimmen kann. Dass die Amtsarchäologen tatsächlich Interesse für ganz normalen Ackerschrott des Kaiserreichs hegen und sich intensiv damit beschäftigen (aber keine Mittel und keine Zeit haben, um echte archäologische Funde zu bergen und zu dokumentieren), scheint mir ebenfalls sehr weit hergeholt. Ich denke, daß Du diesen Teil nur erfunden hast, um Deine Funde interessanter zu machen oder Dich im Falle von eventuell unter den Funden steckenden archäologischen Sensationen abzusichern. Vielleicht hat das noch ein Heimatpfleger oder so was gesehen, doh das dürfte es dann auch schon gewesen sein. So viele falsche Bestimmungen und falsche Tipps kommen sicher nicht von einer Person mit entsprechender Kompetenz.
Aber es ist natürlich schwierig, sich aus einer Story wieder herauszuwinden, wenn man erst mal damit angefangen hat ;-)
aber dies hier ist höchst beleidigend und dumm und so wie ich es sehe auch neidisch geschrieben.
Geht manchen Leut was ab, wenn sie so Andere titulieren und beleidigen.
Ich denke der Schreiberling wird seine Gründe ob so einer Reaktion und Schreibweise haben, werde mich hier aber in keinster weise mehr auf so was einlassen.
Am Ende werden die Kartoffeln gewogen, dann sehen wir weiter und wissen, wer hier ein Schwindler ist. Punkt, war mein letztes Wort dazu.
Die dies müssen solln weiter beleidigen, ihre verschwendete Energie
Mit freundlichsten Grüssen AndreasDie Erde ist eine Linie. Punkt ! (c) www(dot)goldsucherforum(dot)deKommentar
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Gutes Schlußwort.
Schreib mir, wenn es was zu berichten gibt.
Ich hänge es dann an.
Gruß
JörgDie Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar







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