Das ist schon ne Wiederholung von der Wiederholung
Hatte ich auch beim Anschauen feststellen müssen. Und eigentlich kann man sich die Doku schenken - zumindest in meinen Augen.
Beginnend alleine mit der Tatsache, das davon ausgegangen wird, das es besagten Zug wirklich gegeben hätte und dieser auch wirklich verborgen wurde.
Keiner Forscher- bzw. Interessengruppe ist es bis heute gelungen wirklich einen Nachweis zu erbringen, das es diesen Zug wirklich gegeben hätte, noch welche Kunstgüter oder andere Wertbestände sich darauf befunden hätten, noch woher diese genau stammen sollten.
Der Zug ist ein reiner Mythos (genau genommen Wunschdenken).
Der Rest der Folge gleicht eigentlich mehr oder weniger Videos und Schlussfolgerungen ala C. F. und Co. Höhepunkt für mich war schon im 1. Drittel, als man angeblich via GPR einen versteckten Tunnel hinter einer Betonwand detektierte, welcher aber schon vor Jahren durch Bohrungen an selbiger Stelle widerlegt wurde. Gefolgt von HighEnd-Ortungstechniken an unterschiedlichen Örtlichkeiten, wo dann alles weiter in einem Gedankenkonstrukt zusammen gesponnen wird. Naja, der breite MainStream glaubt diesen Mist und trägt diesen dann weiter in die Zukunft.
MfG BOBO
Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde
Sollen sie doch. Sind sie wenigstens beschäftigt und pfuschen nicht seriösen Forschern ins Werk.
Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??
Die Mitglieder der Gruppe „Złoty pociąg 2025“ behaupten, sich des Verbleibs des legendären Depots hundertprozentig sicher zu sein. Nachforschungen seien nur eine Formalität.
Aha, "der Tresor ist praktisch schon auf" (Meme-Zitat)
Nun, wenn man sich dann mal die genannte Gruppe (Gold Zug 2025) näher anschaut, gibt es z.B. Aussagen wie diese (automatisch vom Englischen ins Deutsche übersetzt):
Um es ganz klar zu sagen: Ich suche nicht nach dem Tunnel und den drei Waggons. Ich habe sie gefunden. Das sage ich aus Überzeugung.
Eine recht gesunde Selbsteinüberschätzung, würde ich mal sagen. 🤨
Das Auffinden unterirdischer Strukturen mit der Rutensuche ist ein schwieriges und fehleranfälliges Handwerk – doch bei richtiger Ausführung kann kein modernes elektronisches Gerät mithalten. Keine Maschine kann bisher so tief in den Boden blicken wie ein erfahrener Rutengänger. Das ist das Schöne daran – der Mensch wurde noch nicht durch eine Maschine ersetzt.
(Hervorhebung durch mich)
Was wir jetzt brauchen, sind Beweise – etwas Unwiderlegbares, das die Kritiker zum Schweigen bringt – und genau darauf arbeiten wir hin. Wir beantragen derzeit Genehmigungen für die Phasen II und III: nichtinvasive Untersuchungen mit geophysikalischen Geräten und geotechnischen Bohrungen, ohne Bäume oder Büsche zu fällen.
(Hervorhebung durch mich)
Was wurde gerade noch geschrieben: "Keine Maschine kann ..."
Aha 😖
Was wir jetzt brauchen, sind Beweise – etwas Unwiderlegbares, das die Kritiker zum Schweigen bringt – und genau darauf arbeiten wir hin. Wir beantragen derzeit Genehmigungen für die Phasen II und III: nichtinvasive Untersuchungen mit geophysikalischen Geräten und geotechnischen Bohrungen, ohne Bäume oder Büsche zu fällen.
Alleine diese Aussage zeugt von Fachwissen ala einer Milchkuh vom Tiefseetauchen.
Unwiderlegbar geht nur, wenn man den Zug ausgraben würde.
MfG BOBO
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